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Workshop Porträt/Body, kein Akt, Bonn/Köln

Hagen

Themenersteller
Workshop - kein Modellsharing

Porträt/Body, kein Akt (den evtl später mal)

Studio ok, aber jedenfalls nicht mit irrsinnig vielen tolle Blitzen, ein zwei Blitze, ein Reflektor oder so.

und bis drei Teilnehmer wären toll :.-)

das ganze dann noch in Bonn oder Köln

und gerne mal in den frühen Abendstunden statt am WE.
so 17:30 bis 21:30 +/-

Beste Grüße, Hagen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Workshop Porträt/Body, weder Akt noch Studio, Bonn/Köln

Schau mal bei der VHS Köln: Portraitkurs (VHS Lindenthal)
Waren 8 oder 10 Teilnehmer, Model waren die Kursteilnehmer selbst immer mal wieder....
 
AW: Workshop Porträt/Body, weder Akt noch Studio, Bonn/Köln

danke für den Hinweis.

Nachdem der letzte Workshop am 4.12. ein Megareinfall war:
- Raumtemperatur bei 15°!
- Funksteuerung der Blitze teildefekt
- Thema "low key" verfehlt
- Dozent ohne Ablaufplan

suche ich weiterhin :-)

gerne Porträt, im Studio oder "on location", aber eben max drei Teilnehmer.
(ich hab nix gegen Akt, nur scheint mir das allzu oft die Gewichtung des Workshops zu sehr zu verschieben)

Mir gehts primär um Licht und Lichtsetzung, ohne dass eine ganze Batterie an viele tausend EUR teueren Equip erforderlich ist.
 
Na das hast Du ja eine super Erfahrung gemacht.

Da es dir um Lichtsetzung geht wäre ein Intensivtraining das richtige für dich. Der Trainer konzentriert sich ganz auf dich und deine Fragen. Zeit genug um mal was auszuprobieren und eine Model nur für dich alleine.

Dann in einem Studio was mehr als 15 Grad hat, wo die Blitzauslöser gehen und die Blitzanlage funktioniert :D:D:D.

Besser kann man nicht lernen.

LG
Winfried
 
Winfried, danke für den Hinweis.

Mathilde, auch danke, hatte schon versucht mich anzumelden, der Sonntag-WS in Bonn war leider schon ausgebucht, den Samstag kann ich derzeit nicht buchen.
 
Hallo miteinander,

nach zwei weiteren Workshops bei einem Fotografen, der anerkannt selbst gute Ergebnisse abliefert:

Die Workshopleiter sind allesamt (bisher sechs Workshops)
  • selbst nicht ausgebildet:
  • weder als Fotograf
  • noch als Didakt
  • haben keinerlei Methodik
  • haben kein Konzept
  • überwachen die Zeit pro Teilnehmer nicht
  • vermitteln Wissen tröpfchenweise vermittelt - ein guter Hinweis pro Workshop ist der Schnitt
  • geben sich keinerlei Mühe mit der Location, wie Set-Aufbau
  • sitzen selbst recht passiv auf einem Stuhl in der Gegend herum
  • schnacken mit den Teilnehmern, die gerade nicht am Modell arbeiten
  • greifen gelegentlich selbst zur Kamera um eine gute Idee der Teilnehmer abzugreifen
  • haben in angemieteten Studios die Technik nicht im Griff
  • beschränken die Lichtführung auf das einmalige Ausrichten eines Studioblitzes
  • oder auf das einmalige Halten eines Reflektors
  • überlassen den Teilnehmer großzügig das gegenseitige Aushelfen, dafür ist dann der aufgerufene Preis (viel) zu hoch, ohne darauf zu achten, dass die Tips ebenfalls weitergegeben werden
  • sprengen regelmäßig die Teilnehmerzahl (es waren immer ein oder zwei mehr als ausgeschrieben
die bisherigen Räumlichkeiten sind
  • unaufgeräumte Schrottbuden,
  • ungeheizt,
  • schlechte Technik - weil sie ausfällt, alt oder ausgenudelt ist, Teile fehlen
  • schmutzig

Die jeweils eingesetzten Modelle sind, bis auf eine Ausnahme,
  • bestenfalls mittelprächtig interessiert, jedenfalls nie voll engagiert
  • ebenfalls ungelernt,
  • nicht geschminkt, geschweige denn richtig,
  • eine Visa war nie dabei,
  • ob Haarschnitt, Frisur, Schmuck, gefärbte Haare mit zwei cm Ansatz, ... da passte wirklich nichts.

Die beteiligten Profis, WS-Leiter und Modell(e) machen sich einen gemütlichen Nachmittag - bezahlt.

Bei dann sechs Teilenehmern auf ~5 Stunden bleiben inkl Pausen pro Fotograf ca. 30 Minuten Workshopzeit - für 100 bis 150 EUR sind das dann Stundensätze von 200 bis 300 EUR, vergleichbar mit dem Honarsatz von Spitzenanwälten, -steuerberatern und -wirtschaftsprüfern.




Fazit:
die sechs Workshops haben rund 1.000 EUR gekostet, das Ergebnis ist noch weniger als dünn.

Möglicherweise waren es ja allesamt die falschen Veranstaltungen und vor allem Veranstalter.

Die Veranstalter können zwar samt und sonders das Web für ihre Werbung und Termine nutzen, einem Feedback müssen sie sich aber nicht stellen, weil dann den Boardbetreibern Ähnliches zu befürchten steht, wie bei Händlernennungen.

Möglicherweise ist das ja mal ein Thema für den Fototalk, dann würde ich einen entsprechenden Fred aufmachen.
 
@ Hagen

Und was sagt uns das? Lieber doch mal zu jemanden gehen ders gerlernt hat. Der seid 1977 in dem Beruf arbeitet. Mit Technik die funktioniert. In einerm aufgeräumten und sauberen Studio lernen. Der mit Konzept die Aspiranten ans Studiolicht führt. Der nicht zur Kamera greift um Ideen abzugreifen. Wo bei einem Workshop drei Workshopleiter sind die sich um den Workshop kümmern.

Und wie Du schriebst hast Du 1000 Euro verblasen. Dafür hättest Du 2 Tage Coaching mit Model gehabt.

Ganz speziell auf dich, deine Wünsche und Bedürfnisse ausgerichtet und noch eine gelernte Visagistin dabei gehabt und richtig was gelernt.

So hast Du: (Zitat von dir) "Die beteiligten Profis, WS-Leiter und Modell(e) machen sich einen gemütlichen Nachmittag - bezahlt."

MfG
Winfried
 
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