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Workflow erweitern - nutzen mehrerer Programme, C1, PL, etc

danke, das kannte ich noch gar nicht. Vlt teste ich das mal (und vlt kommt dann ein Schwarzer-Freitag ;-) ). Mac Only ist so ein Thema. Ich überlege immer mal wieder, ob meine Win 11-Kiste mal ersetzt werden darf... Die neuen Minis sehen gut aus... (und ein, wenn auch altes MBP ist vorhanden, wenn auch so alt, dass z.B. aktuelle C1-Versionen nicht mehr laufen...)
Ergänzung: Lightroom Classic wird über dessen Vorschauen in Peakto korrekt entwickelt angezeigt, Capture One auch, jedoch nur mit einer kleineren Vorschau, die über dem Raw-Bild schwebt. Ist aber OK für eine Bildverwaltung.

Nochmal zu dieser Frage, ob JPGs und usprüngliche RAWs zusammen verwaltet werden: Ich stelle mir das so vor wie die Vorschaubilder. Die werden erstellt, ich weiss aber gar nicht wo und wie und dem Programm ist klar zu welchem RAW sie gehören.
Auch hier könnte Peakto Abhilfe schaffen, da es dort die Instants-Ansicht gibt. Dabei siehst du für ein Foto in der Übersicht nur eine Vorschau, alle Varianten und Exporte dieses Foto werden mit diesem gruppiert, lassen sich aber einzeln anzeigen. Auf eine Einzelansicht aller Dateien kannst du auch mit nur einem Klick umschalten.
 
Wenn ich mir eine Fotoverwaltung dazustelle (Excire hätte ich), dann muss ich mein System erweitern:
Tut mir leid, Excire ist in meinen Augen viel aber sicherlich kein DAM System.

Für meine Begriffe und Verständnis, Du machst Dir zu viele Gedanken und willst kein "Lehrgeld" ausgeben. Ein bisschen Kritik soll es schon sein.
100% aller Eventualitäten wirst Du nicht erreichen können. Zumindest nicht mit einem "super-einfachen Workflow".

Ein DAM System kümmert sich in erster Linie um eins - Metadaten. LR, C1 haben für viele Leute ausreichend viele Möglichkeiten ob diverse Sachen abzudecken aber eben nicht für alle.
Es gibt Leute die abgesehen von einem Bild auch andere Dateien die in Zusammenhang stehen zusammen in einem DAM System verwalten. Damit ist der Teil "und vor allem JPGs verwalten. " nicht richtig.

Was ich irgendwie nicht gelesen oder nicht ganz verstanden habe was fehlt Dir wirklich an C1, dass überhaupt irgendwelche "wirre" zusammenhänge entstehen?
C1 - erstellt ein DNG, welches an beliebiges Programm übergeben werden kann. Im Zielprogramm (Besp. Topaz) wird das DNG "ausgetauscht" gegen ein anderes DNG. In C1 erfolgt die Bearbeitung "direkt" weiter. Mit "direkt" ist gemeint, es muss nichts extra in Katalog importieret werden, weil die Plug-In Schnittstelle es schon erledigt hat.
C1 übergibt das org. RAW an DxO PL, es wird ein DNG erstellt. Dieser muss erst in C1 importiert werden, um angezeigt und weiter bearbeitet werden, weil es keine Plug-In Schnittstelle C1-DxO gibt.
C1 Exportiert ein TIFF, PSD, JPEG und übergibt es an ein anderes Programm. Im Programm wird es bearbeitet und gespeichert. Die Änderungen sind sofort in C1 sichtbar weil die Ausgabeformate in C1 produziert sind und somit direkt im Katalog vorhanden.

Vor etlichen Jahren hatte man RAW Konverter. Heute sind es meistens Workflowprogramme. Die Hersteller versuchen versuchen die Kunden auf der einer Seite das zu geben, was der Kunde braucht. Auf der anderer Seite versuchen die Hersteller dadurch die Kunden in möglichst große Abhängigkeit zu bringen, dass diese nicht nach gewisser zeit wechseln wollen (können).
 
etlichen Jahren hatte man RAW Konverter. Heute sind es meistens Workflowprogramme. Die Hersteller versuchen versuchen die Kunden auf der einer Seite das zu geben, was der Kunde braucht. Auf der anderer Seite versuchen die Hersteller dadurch die Kunden in möglichst große Abhängigkeit zu bringen, dass diese nicht nach gewisser zeit wechseln wollen (können).
Die Abhängigkeit hat nicht mal unbedingt was mit dem Workflow zu tun, die Raw Konverter waren schon immer proprietär, auch wenn Hersteller suggeriert haben, Entwicklungen zu übernehmen. Das hat früher noch ein bisschen funktioniert, nur ist das mit der aktuellen Funktionalität praktisch nicht mehr möglich.
Also hat man sich immer gebunden.

Und je mehr Software im Spiel ist, desto komplizierter und inkompatibler wird alles.
 
Die Abhängigkeit hat nicht mal unbedingt was mit dem Workflow zu tun, die Raw Konverter waren schon immer proprietär,
Dann hast Du mein Beitrag nicht so verstanden wie es gemeint war.
Zur Anfang hatte man in RAW Konverter WEB und wenige allg. Einstellungen gemacht und musste dann in ein Bildbearbeitungsprogramm wechseln. Mit der zeit bekamen die RAW Konverter immer mehr Funktionen aus der "klassischen" Bearbeitungssoftware. Vor einigen Jahren kamen auch noch die Verwaltungsfunktionen und seit dem spricht man von Workflowprogrammen wo man nicht selten alles mit einem einzigen Programm erledigen kann.
Das jede Software eigenen Weg gehen muss, schon alleine aus Patentrechtlichen Gründen ist ja klar.
desto komplizierter
Komplizierter vielleicht nicht aber auf jedem Fall Komplexer.
inkompatibler wird alles.
Wieso bzw. was verstehst Du hier unter Inkompatibilität?
 
Inkompatibel, ich muss Zwischenbilder nutzen, kann nicht einfach im Ursprungsbild was ändern,wenn doch, muss ich im nächsten Programm die Bearbeitung noch einmal machen.
 
Ich hab den Eindruck, der TO möchte so etwas wie die Smart Objects aus Photo-Shop - nur auf globaler Basis.
Eigentlich ein legitimer Wunsch - vor allem im Zeitalter von KI und Mars-Rovern ^^
 
Tja und in welchem RAW Editor geht es uneingeschränkt ohne Zwischenbilder in heutigen Zeiten?
es klappt vom Workflow zumindest solange relativ gut, solange ich mich im selben Herstelleruniversum bewege (meine persönliche Erfahrung in der Nutzung von LR und PS), Programme, wie DXO PR, solange sie vernünftig als Plugin eingebunden sind gehen auch noch ganz gut , spätestens wenn noch eine weitere SW ins Spielkommt, bekommt wirds dann unübersichtlich was die Versionen anbelangt.
 
Wieviel Software braucht man den? man kann sich das Leben auch schwer machen.
Wie geschrieben Lightroom + PS + Plugin mehr brauchen nur ganz wenige Spezielle Anwender vielleicht.
Seinen eigenen Workflow bekommt man nicht Geschenkt, den muss man sich erarbeiten.
 
es klappt vom Workflow zumindest solange relativ gut, solange ich mich im selben Herstelleruniversum bewege (meine persönliche Erfahrung in der Nutzung von LR und PS), Programme, wie DXO PR, solange sie vernünftig als Plugin eingebunden sind gehen auch noch ganz gut , spätestens wenn noch eine weitere SW ins Spielkommt, bekommt wirds dann unübersichtlich was die Versionen anbelangt.

Bei DxO - nicht mal dann.
Das herumtransferieren zwischen den (zugekauften und nie wirklich integrierten Modulen) via TIFF-Files, welche in der Größe mit jedem Filter/Tool anwachsen, ist nur grausam.
So etwas wie die PS Smart Objects, findet man kein zweites Mal.
 
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