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WORKFLOW Erfahrungen mit NIKON D90

arvalond

Themenersteller
Guten Morgen,
mich interessiert welche Erfahrungen ihr mit welchem Workflow gemacht habt bzw macht.
Ich habe ein MBP 2.66GHZ mit 9600er GK. Fotografieren tue ich mit einer NIKON D90.
Bisher hab ich meine Fotos mit Adobe LR importiert und bearbeitet. Jetzt stelle ich fest, das ich für die Bearbeitung der Fotos mit Capture NX bessere Ergebnisse erziele.
Meine Idee wäre nun: Import mit Nikon Transfer, Vorauswahl mit View NX und Bearbeitung mit Capture NX. Für die spätere Verwaltung gefällt mir ALR aber ganz gut.
Am günstigsten wäre es da doch, wenn ich die Fotos aus View NX als 16bit TIFFs mit voller Auflösung exportiere und wie gehabt in ALR importiere und verwalte?

Wie sind euere Erfahrungen und Wege?

Vielen Dank
 
Ich glaube, an deiner Workflow-Frage ist nichts Nikon-D90-Spezifisches, daher ist der Titel in meinen Augen etwas missverständlich. In diesem Sinne wirst du wahrscheinlich zahlreiche Threads finden, die ähnliche Fragestellungen betreffen.

Zwei RAW-Konverter miteinander zu mischen, halte ich für nicht empfehlenswert. Das kann sehr unübersichtlich und unnötig kompliziert werden. Aber natürlich kannst du, wie vorgeschlagen, die RAW-Entwicklung in Capture NX machen und Lightroom dann nur als reine Bild-Verwaltung nutzen und alles andere brach liegen lassen. Ob das wirklich sinnvoll ist, weiß ich nicht. Ein Hauptvorteil von LR ist ja die Zusammenfassung aller wichtiger Arbeitsschritte innerhalb einer Software.

Meine Idee wäre nun: Import mit Nikon Transfer, Vorauswahl mit View NX und Bearbeitung mit Capture NX. Für die spätere Verwaltung gefällt mir ALR aber ganz gut.

Klingt für mich (als, zugegeben, LR-Nutzer) kompliziert und zeitaufwändig.
 
Wofür braucht man überhaupt das Transfer-Teil?
Speicherkarte in 'nen Kartenleser am PC, mit bordeigenen Betriebssystem-Mitteln übertragen (etwa Drag&Drop im Explorer) - das tut's doch. Dafür brauch ich keine extra Software.

Danach? Ich verwende weder NX noch Lightroom. Ähnlich Suppenelse frag ich mich, wozu's da 2 Konverterprogramme braucht. Ich erledige das alles mit PSE, plus ein bißchen Unterstützung von SmartCurve & ShiftN.
Und nebenbei - ich bevorzug halt eine Bildbearbeitung, die nicht vom Kamerahersteller abhängt. Sonst bin ich wieder soweit, daß ich für die Kompakte andere Software benötige als für die Große oder für die Bridge... Das ist mir zu umständlich; das hatte ich schonmal, bis ich alle diese inkompatiblen Übertragungsprogramme von Oly, Canon, Panasonic, Nikon von meinem Rechner runtergeschmissen habe. Ein "Workflow" sollte für alle Cams genügen.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Meine Idee wäre nun: Import mit Nikon Transfer, Vorauswahl mit View NX und Bearbeitung mit Capture NX.
2. Am günstigsten wäre es da doch, wenn ich die Fotos aus View NX als 16bit TIFFs mit voller Auflösung exportiere und wie gehabt in ALR importiere und verwalte?

zu 1: so mache ich das, aber mit PSE 6.0 als evtl. "Nachbearbeiter"
zu 2: TIFFs kannst Du direkt nach der Bearbeitung in CNX mit CNX in TIFFs konvertieren ("speichern unter"/Stapelverarbeitung) :)
 
Danach? Ich verwende weder NX noch Lightroom. Ähnlich Suppenelse frag ich mich, wozu's da 2 Konverterprogramme braucht. Ich erledige das alles mit PSE, plus ein bißchen Unterstützung von SmartCurve & ShiftN.

Generell denke ich da so wie Du. Ich habe mich auch sehr gesträubt, soviel Geld für CNX2 auszugeben. Aber die Ergebnisse haben mir einfach viel besser gefallen und die Bedienung von CNX2 ist sehr gut (wenn auch die Geschwindigkeit, bzw. das Fehlen derselben einen manchmal zur Verzweiflung treiben können)

Leider hat CNX2 sogut wie keine Verwaltungsfunktionen. Das einzige, was ich da bisher gefunden habe, ist die Möglichkeit, ein paar Metadaten einzutragen und die Bilder zu bewerten. Darum muß ich leider auch zwei Programme verwenden, bei mir allerdings nicht LR sondern ACDSee pro2.5. Diese Methode ist natürlich bei weitem nicht so elegant wie alles in einem.

Vier Programme wären mir da aber auch ein wenig viel. Ich mache das nur mit meinen zwei Programmen. Da ich trotz allem den Vergleich zu den JPGs direkt aus der Kamera haben möchte, nehme ich RAW+JPG auf. Da kann ich die JPGs sichten. Natürlich auch hier wieder etwas umständlich, da ich dann manuell vor dem Löschen die RAWs und JPGs wieder zusammensuchen muß, da ACDSee keine Stapel kann. Das müßte aber doch mit LR gehen soviel ich gelesen habe?
 
Also 4 Programme müssen es sicher auch nicht sein. Nikon Transfer benutz ich geradem weil ich mir die Sachen z.Zt. halt "anschaue".
Bei dpreview antwortete jemand, er nutzt zum Verwalten halt Bridge und macht die Bearbeitung mit NX 2. Ich glaube, das scheint mir auch ganz gut, werd mir aber ACDSee auch mal anschauen.
 
Hab ebenfalls ne Nikon D90.
SD-Karte raus - an Sandisk Extreme Kartenleser - auf den Mac übertragen (im Finder).
Dort dann alles mit Apple Aperture 3 :)
 
Bei dpreview antwortete jemand, er nutzt zum Verwalten halt Bridge und macht die Bearbeitung mit NX 2. Ich glaube, das scheint mir auch ganz gut, werd mir aber ACDSee auch mal anschauen.

ACDSee ist halt auch so ein alles-in-einem-Programm, welches da eigentlich fast schon überdimensioniert wäre nur zum Verwalten. In der einfacheren nicht pro-Variante fehlen aber ein paar Stapelverarbeitungen soviel ich weiß.

Aber da würde sich einer der Bildverwaltungs-Threads eher dafür anbieten.
 
Wofür braucht man überhaupt das Transfer-Teil?

Speziell Transfer bietet einige Zusatzfunktionen, z.B. :
  • Nur neue Dateien übertragen
  • Übertragene Dateien auf der Karte löschen
  • Dateien beim Übertragen umbenennen
  • Dateien beim Übertragen auswählen
  • Dateikopie in einem backup Verzeichnis speichern ( z.B. auf externer Platte )

Dadurch kann man zum einen schon während der Übertragung recht komfortabel die Bilder gemäß eigener Konventionen ablegen und hat in h
hektischen Situationen etwas mehr Kontrolle weil man z.B. sicher ist das alles was noch auf der Karte ist noch nicht übertragen ist. Wenn man mit mehr als einer Karte arbeitet ist das ganz hilfreich.

Ob man es braucht oder nicht ist natürlich immer eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Ein "Workflow" sollte für alle Cams genügen.

Da würde ich zustimmen und in dem Fall wirds natürlich mit Transfer schwierig.
 
  • Nur neue Dateien übertragen
  • Übertragene Dateien auf der Karte löschen
  • Dateien beim Übertragen umbenennen
  • Dateien beim Übertragen auswählen
  • Dateikopie in einem backup Verzeichnis speichern ( z.B. auf externer Platte )

1) ist mit dem Explorer kein wirkliches Problem, wenn man nach Datum sortiert
2) falls man das so macht, tritt 1) garnicht auf, oder? Ich ziehe es freilich vor, die Bilder auf der Karte eine Weile als Backup aufzubewahren
3) mach ich nach dem Kopieren mit IrfanView
4) ist dasselbe wie 1), denke ich
5) Dafür läuft bei mir (annähernd) jeden Tag ein Batch-Job

Entscheidend für mich ist halt, daß ich nach ersten schlimmen Erfahrungen (mit Oly-Software, mit ZoomBrowser usw.) von Herstellersoftware gänzlich abgekommen bin.


Könnte denn Aperture die .nef Daten auch so bearbeiten wie Capture?
Kommt drauf an, wie Du das verstehen willst. Bilder verändern kannst Du mit jedem Konverter. Das Teil vom Kamerabauer hat den Vorteil, daß es Kameraeinstellungen als Default übernimmt.
 
1) ist mit dem Explorer kein wirkliches Problem, wenn man nach Datum sortiert


Stimmt, aber man muss eben daran denken, wenn man z.B. bei einer Hochzeit am photographieren ist dann ist es schonmal gut, wenn durch die Software eigenen Fehlern vorgebeugt wird, da ist es gern mal etwas hektisch.

2) falls man das so macht, tritt 1) garnicht auf, oder? Ich ziehe es freilich vor, die Bilder auf der Karte eine Weile als Backup aufzubewahren


Wenn man die Karte und den Platz grad nicht braucht kann man das natürlich machen.

3) mach ich nach dem Kopieren mit IrfanView

Klar geht auch ist aber eben ein Schritt mehr.

4) ist dasselbe wie 1), denke ich

Nein, Transfer zeigt Dir alle Bilder an und Du kannst dann eben auch nochmal Bilder abwählen wenn sie nichts sind

5) Dafür läuft bei mir (annähernd) jeden Tag ein Batch-Job

Wie annähernd ? ;-) So hast Du es eben gleich erledigt und kannst die Bilder sofort beispielsweise zusätzlich auf eine USB Platte kopieren und hast sofort ein Backup.

Entscheidend für mich ist halt, daß ich nach ersten schlimmen Erfahrungen (mit Oly-Software, mit ZoomBrowser usw.) von Herstellersoftware gänzlich abgekommen bin.

Ich kenne die Oly Software nicht, ich finde Transfer allerdings sehr gut, aber natürlich Nikon spezifisch. Wie gesagt ob man es mag oder nicht blibt jedem überlassen, ich finde es gut weil es gerade in hektischen Situationen helfen kann, Fehler zu vermeiden.
 
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