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Workflow 5d mark ii

- RAW (AdobeRGB)
- Lightroom
- Export als JPG für Archivierung und/oder Web (sRGB)



PS: Wie man eine 5DmkII mit dem JPG-Modus vergewaltigen kann ist mir ganz ehrlich ein absolutes Rätsel...
 
PS: Wie man eine 5DmkII mit dem JPG-Modus vergewaltigen kann ist mir ganz ehrlich ein absolutes Rätsel...

Steht doch da. Wenn der Empfänger den Unterschied ohnehin nicht erkennt, kann es mir egal sein und ich spare Zeit und Platz damit und halte meine Bibliothek frei von (für mich) unnützem Schwund. Für meinen persönlichen Gebrauch nehme ich nur RAW.

Grüße

TORN
 
Ist ja vielleicht auch eine Frage der Ambitionen und eben der Workflows. JPG ooc von einer 5D MK II in A3 sehen halt auch super aus. Manch einer will da gar nicht lange auf dem Computer rumrödeln oder mit Software basteln. Letztlich entspricht das am ehesten der analogen Arbeitsweise. Foto ordentlich in den Kasten bringen, abziehen lassen und abheften. Ist halt ein puristischer Ansatz, bei dem man Qualität verschenkt, aber wer es mag.

Man kann mit einer 5D halt auch ohne optimalen Workflow viel Spaß haben und wenn einem das Geld nicht weh tut, warum dann nicht?

Grüße

TORN
 
Schon richtig, ja.

Man verschenkt halt SEHR viel Potential wenn man nicht in RAW photographiert, Potential, das man sich ja quasi mit einer 5DmkII eben erst recht teuer erkauft hat wenn du weißt was ich meine. Hat sicher Anwendungen abundzu mal schnell in JPEG zu photographieren, je nachdem was man machen will. Aber eine 5DmkII zu haben und die Vorzüge, die sich dann durch RAW erst so recht ergeben nicht zu kennen/auszunutzen kann ich persönlich kaum nachvollziehen.

Aber bitte entschuldigt, wollte die Diskussion jetzt noch vom eigentlichen Thema abbringen!
 
Hier mal ein (mein) Entwicklungs-Workflow.
Zum Importieren, Sortieren, Verschlagworten ect. wurde hier ja schon alles gesagt.
Ich schiese die Bilder mit der 5D2 grundsätzlich in RAW und entwickle sie dann in Lightroom 3 (Adobe Camera RAW Engine), den Feinschliff erledige ich dann mit Photoshop.

1.) Kameraprofil anwenden (meist Camera Standard)
2.) Ausrichten und Beschneiden (Crop)
3.) Weißabgleich (Manuell oder mit der Pipette, NIE Automatisch)
4.) Korrektur der Belichtung
5.) Tonwertkorrektur (am Histogramm, auch hier nicht Automatisch)
6.) Kontrast, Helligkeit, Sättigung (bzw. Dynamik) anpassen.
7.) Objektivfehler entfernen (Rauschen, Abberation, Vignetierung; das erledigt die Automatik, sofern man ein Korrekturprofil für Kamera/Objektiv-Kombination hat)
8.) Farbkorrektur (erst Global, dann Selektiv)
9.) Bildretusche (Reparaturpinsel ect.)
10.) Skalieren (für Print, Web, Foren ect.)
11.) Schärfen (für die jeweilige Ausgabegröße/Medium)
12.) Konvertieren (nach 8Bit für's Web, falls der Arbeitsfarbraum Adobe-RGB ist sollte man noch unbedingt nach SRGB konvertieren für's Web)
13.) Export (als TIF für Print und als JPG für's Web)

Damit erreicht ich gute Ergebnisse, und wenn man sich an den Workflow gewöhnt hat, ist die Arbeit auch relativ schnell erledigt.
Man hat den Vorteil, mehr gestalterischen Spielraum zu haben, als mit OOC JPG's.

Gruß...
 
Zuletzt bearbeitet:
PS...
Der neue Entrauschungsfilter von Lightroom 3 ist sagenhaft.
Ich kann zwei Stufen mit den ISO rauf, ohne sichtbar Details zu verlieren.
Alleine schon deshalb lohnt es sich für mich die Bilder zu entwickeln.
Bei A3+ Ausdruck ein sichtbarer Unterschied.
Will man die Bilder NUR in's Internet stellen isses allerdings relativ wurscht, da kann man ruhig JPG's nehmen und spart Zeit.
Wenn man später aber doch mal Ausdrucken will, ärgert man sich.
Am besten RAW+JPG, sofern der Platz auf der Karte reicht.
 
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