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Lasyx

Themenersteller
Hi,

Ich werde mir in nächster Zeit eine neue DSLR zulegen, es wird wohl die D700(0) sein.
Beim überlegen, welche es denn sein soll, ist mir eingefallen, dass ich alle Bilder auf meinem 30 Zoll Monitor betrachte. Somit werden die Fotos auf einer relativ großen Fläche dargestellt.
Welche Kamera hat da Vorteile? Sind da eher mehr megapixel (Reserven fürs croppen) oder rauscharmut oder ... eher von Vorteil?

Ich weiß, das ist ein wenig zu technisch um der Fotografie gerecht zu werden, aber der Gedanke schwirrt schon seit ein paar Tagen in meinem Kopf herum und eine zweite Meinung hat noch nie geschadet :rolleyes:

Cu
Lasyx
 
Welche Auflösung hat denn dein Monitor? edit: Steht ja im Titel...
Da beide Kameras aber Bilder über 12MP produzieren, solltest du dir kaum Sorgen um die nötige Auflösung der Bilder machen.

edit: Sollte keine Probleme geben.
 
Welche Auflösung hat denn dein Monitor? edit: Steht ja im Titel...
Da beide Kameras aber Bilder über 12MP produzieren, solltest du dir kaum Sorgen um die nötige Auflösung der Bilder machen.

edit: Sollte keine Probleme geben.

Der Einäugige hilft dem Blinden...:D

Die Auflösung steht wohl voll fett in dem Threadtitel, und da reicht dann eine Nikon D50 (die gibt es aber neu nicht mehr).
 
Dein 30"-Display hat volle 4 Megapixel. Deswegen wirst Du, was das angeht, keine Unterschiede zwischen den ja jeweils herunterskalierten Bildern der beiden Kameras sehen können.
 
Also zwischen D700 und D7000 gibt es eindeutig MEHR gravierende Unterschiede als irgendwas mit der Auflösung.
Ich glaub du solltest dich noch ein wenig informieren ;)
 
Da die D7000 trotz wesentlich höherer Pixeldichte ebenfalls sehr Rauscharm sein soll, kannst die die nehmen, die dir sympathischer ist.
Ich bevorzuge APS-C => D7000

@ serioussam34: Die D7000 hat 16 MP.
 
Nö, ich würde da anders herangehen.

Viele arbeiten mit 20 - 24 Zoll Monitoren und betreiben die so im Schnitt mit der 1680x1024 (also 1720320 Pixel) Auflösung. Die Leute sind damit glücklich und haben nicht selten 10, 12 oder 14 MP Kameras.

Da unser TO aber unter Statussymptomen leidet und einen 30-Zöller mit 2560x1600 (4096000 Pixel) hat, also der mehr als doppelten Auflösung arbeitet, MUSS er natürlich auch eine Kamera haben, die dem Rechnung trägt!

Also: es geht auf gar kein Fall unter einer D3x! Ganz ehrlich, die brauchst Du! Ich würde mir vielleicht Gedanken über eine Hasselblad machen.

OK, das war jetzt böse, aber mal ganz ehrlich: was soll das? Selbst wenn mein Foto den Bildschirm in der 100%-Ansicht ausfüllen würde (das wären dann 5120x3200 und 60Zoll mal so grob hochgerechnet und somit so ca. ein D7000-Bild) - was willst Du damit? Ganz davon abgesehen, dass es einen solchen Monitor meines Wissens überhaupt nicht gibt?!

Sarkastische Grüße
Matthias
 
Liebes Forum,
ich finde die Frage ebenfalls interessant bzw. ich würde sie umformulieren. Wie sähe z.B. ein ISO 6400 Bild mit den 16 Megapixel der D7000 im Vergleich zu den 12 Megapixel der D700 formatfüllend auf dem Monitor aus?

Sprich, können die 4 auf 1 runter gemittelten Pixel ein mehr an Rauschen gegenüber den 3 auf 1 runter gemittelten Pixel ausgleichen?


Nachtrag: Wie sehe es z.B. bei einer Art Diashow auf dem 46 Zoll Fernseher mit 1080 mal 1920 (ca. 2.1 Megapixel aus)? Welche Kamera würde bei High ISO die rauschärmeren Bilder auf dem TV zeigen?

Grüße
Zorro
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Gedankengang verstehe ich jetzt im Ansatz nicht - vielleicht habe ich aber auch ein Brett vorm Kopf.

Das Rauschen wird ja bei der Aufnahme produziert und steckt als Teil des Bildes in der Datei mit drin. Wieso sollte eine unterschiedliche Skalierung darauf Einfluss haben?

Und anders herum: Du kannst das doch quasi durch unterschiedliches zoomen ins Foto mit jedem Monitor simulieren.
 
Den Gedankengang verstehe ich jetzt im Ansatz nicht - vielleicht habe ich aber auch ein Brett vorm Kopf.

Das Rauschen wird ja bei der Aufnahme produziert und steckt als Teil des Bildes in der Datei mit drin. Wieso sollte eine unterschiedliche Skalierung darauf Einfluss haben?

Und anders herum: Du kannst das doch quasi durch unterschiedliches zoomen ins Foto mit jedem Monitor simulieren.


Ein Fernseher kann ja nur 2 Megapixel darstellen, d.h. bei dem jpg ooc der D700 werden rechnerisch ca. 6 Pixel gemischt und als 1 dargestellt (quasi gemittelt). Die D7000 würde 8 Pixel liefern. Frage: Ist der Mittelwert aus 8 Pixeln D7000 rauschärmer als die gemittelten 6 bei der D700?

Zorro
 
Hei,

Bevor das hier so weitergeht schreibe ich lieber ein paar Zeilen.
Ich glaube ich bin recht gut informiert, was diese beiden Kameras angeht und weiß auch, dass die Auflösung des Monitors lächerlich im Vergleich zur Auflösung der Kameras ist.

Zorro_MKK hat verstanden worum es mir geht, solche Vergleiche interessieren mich hier. :top:


Digirunning hat hingegen nichts verstanden, dennoch danke für den Versuch. Das nächste mal wird's besser.

Cu
Lasyx
 
Ich hatte mal vor einiger Zeit die Auflösung von 21 Nikon DSLR Kameras verglichen und die entsprechenden NEF Dateien ins Netz gestellt.

Mein Thread im NFF (deutsch): http://www.nikon-fotografie.de/vbul...elbsttest-wieviel-aufloesung-brauche-ich.html
In meinem Blog (engl): http://nikonandye.wordpress.com/articles/article-comparing-image-resolution-of-21-nikon-d-slrs/

Zu der Diskussion um die Monitorgröße: Bei einem 24 Zoll Monitor mit 1920x1200 findet bei Bildern über 4 MP keine visuelle Bildverbesserung statt. diese Grenze ist beim 30 Zöller aus meiner Sicht bei 6 MP erreicht. D.h. die 4 MP einer D2H sind optisch leicht erkennbar ggü. höher auflösenden Kameras.

Nicht zu unterschätzen ist der Auflösungsverlust bei Bildausschnitten. Wenn einem D700 Bild ein ca. 20% Rahmen weggeschnitten wird, bleiben nur mehr 4,4 MP über. (Bei der D7000 sind es 25%).


Da Sensoren bei 100% Ansichten nicht so überragend sind (der Begriff Pixelpeeper ist ja bekannt) sollten ein bißchen mehr vor dem runterskalieren überbleiben, damit das Bild insgesamt super wirkt.

LG,
Andy
 
Zorro_MKK hat verstanden worum es mir geht, solche Vergleiche interessieren mich hier. :top:
Ich auch. Hab noch mal auf Dpreview verglichen: Besonders dunkle Bereiche sehen bei der D700 besser (schwärzer) aus, alles andere hätte mich auch gewundert.
Ich habe die D7000-Bilder extra etwas verkleinert betrachtet.
 
Frage: Ist der Mittelwert aus 8 Pixeln D7000 rauschärmer als die gemittelten 6 bei der D700?
Das denke ich nicht. Bei dpreview habe ich leider keine Samples vom selben Motiv gefunden. Damit hätte man das durchspielen können. Das mit dem Skalieren kann meiner Meinung nach Rauschen zwar verringern, aber auch nur in begrenzten Maße. Da sich Rauschen (bspw. bei ISO 6400) auf alle Pixel merklich auswirkt, kommt man durch Mitteln auch nicht auf "korrekte" Werte. Es wird höchstens besser, weil extreme Ausreißer gemildert werden. Es ist ja nicht so, dass Rauschen eine Abweichung mal nach oben und mal nach unten wäre und sich im Mittel aufheben würde. Rauschen überlagert das Signal, gibt also mal mehr, mal weniger Elektronen hinzu. Ich zumindest habe gelernt, dass Rauschen (bspw. im Gegensatz zum Chaos) von der Bedeutung immer zufällig ist.
 
Ich auch. Hab noch mal auf Dpreview verglichen: Besonders dunkle Bereiche sehen bei der D700 besser (schwärzer) aus, alles andere hätte mich auch gewundert.
Ich habe die D7000-Bilder extra etwas verkleinert betrachtet.
Das meine ich mit meinem zuvor stehenden Post. Rauschen ist nun einmal etwas anderes als Standardabweichung. Wenn eine schwarze Fläche auf dem Sensor verrauscht, dann wird die auch durch noch so viel Skaliererei nie wieder schwarz.
 
Hallo,

ich finde die Frage des TO nicht so abwegig, sehe ich dies mal unter dem folgenden Aspekt:

Er fragte ja nach der Eignung des Monitors zum Betrachten des Fotos, also als Darstellungsmedium.

Wenn er, und das unterstelle ich jetzt mal, den Monitor nicht als reines Werkzeug zur Bildbearbeitung sieht, dann macht so eine Frage durchaus einen Sinn.


Und die Antwort aus meiner Sicht folgt auch gleich: es gibt derzeit keinen, zumindesten keinen bezahlbaren Monitor oder Projektor, der pixelgenau die Bilder der D700 und erst recht nicht der D7000 wiedergeben kann.


Ist die Frage "Monitor als Präsentationsmittel" so ungewöhnlich?

Ich erlebe z.B. daheim oft genug das Problem, wenn ich in gemütlicher Runde auf meinem HD- Plasma- TV Fotos zeigen möchte.

Die sehen besch.... aus!


Also, sieht man die Frage aus der Perspektive, steckt schon eine Brisanz dahinter.

Gruß
ewm
 
Das denke ich nicht. Bei dpreview habe ich leider keine Samples vom selben Motiv gefunden. Damit hätte man das durchspielen können. Das mit dem Skalieren kann meiner Meinung nach Rauschen zwar verringern, aber auch nur in begrenzten Maße. Da sich Rauschen (bspw. bei ISO 6400) auf alle Pixel merklich auswirkt, kommt man durch Mitteln auch nicht auf "korrekte" Werte. Es wird höchstens besser, weil extreme Ausreißer gemildert werden. Es ist ja nicht so, dass Rauschen eine Abweichung mal nach oben und mal nach unten wäre und sich im Mittel aufheben würde. Rauschen überlagert das Signal, gibt also mal mehr, mal weniger Elektronen hinzu. Ich zumindest habe gelernt, dass Rauschen (bspw. im Gegensatz zum Chaos) von der Bedeutung immer zufällig ist.

Da ist leider nicht viel richtig:
  • Das runterskalieren eines 16MP Bildes auf die 4 MP des Monitors ist in vielen Fällen äquivalent zu einer ISO Stufe.
  • Es gibt nicht nur ein "Rauschen" sondern sehr viele verschiedene Rauschursachen bei DSLRs (mehr als 10). Diese wirken in unterschiedlichen Bereichen, wachsen unterschiedlich schnell an und erzeugen verschiedene "Muster".
  • Mitteln von Bildinformation bringt eine deutliche Verbesserung des Rauschverhaltens - die Astroleute würden ohne Stacking Software nicht sehr weit kommen.
  • Warum Rauschen immer zufällig sein soll entzieht mich meiner Kenntnis.
LG,
Andy
 
...
Digirunning hat hingegen nichts verstanden, dennoch danke für den Versuch. Das nächste mal wird's besser....

Du hast Recht - habe ich tatsächlich nicht. Was genau planst Du denn?

Es ist ja klar, dass die Fotos aus jeder neueren Kamera zur vollflächigen Darstellung verkleinert werden müssen. Auf einem 30Zöller natürlich weniger als auf einem 24er oder 22er. Klar ist aber auch, dass eine Verkleinerung immer auf den Schärfeeindruck geht. Somit musst Du so oder so für ein optimales Ergebnis in der Photobearbeitung auf Deine Monitorauflösung herunterskalieren und dann nachschärfen. Und deshalb verstehe ich das Ganze hier nicht.

Erst ab einem 60Zöller wäre die Kameraauflösung einer D7000 mehr oder weniger identisch mit der Monitorauflösung. So gesehen bin ich mit meiner Empfehlung, dass Du Dir lieber eine D3x zulegen solltest, doch genau richtig, da Du ja davon gesprochen hast Reserven für's Cropen zu haben.

Gruß
Matthias
 
Ein Fernseher kann ja nur 2 Megapixel darstellen, d.h. bei dem jpg ooc der D700 werden rechnerisch ca. 6 Pixel gemischt und als 1 dargestellt (quasi gemittelt). Die D7000 würde 8 Pixel liefern. Frage: Ist der Mittelwert aus 8 Pixeln D7000 rauschärmer als die gemittelten 6 bei der D700?
Die Frage ist so einfach nicht zu beantworten. Folgt man aber dem Artikel in meiner Sig zum Rauschen sorgsam, gibt es 2 dominierende Arten von Rauschen, die hier mitspielen:

- das Rauschen durch Photonenbeschuss ist alleine davon abhängig, welche Sensorfläche zu einem Pixel der Ausgabe beiträgt. FX vs DX macht ein klares plus für die d700. Dies bestimmt die Qualität in hellen Bildbereichen.
- das sog. "Read Noise" ist sicher von der Sensortechnik abhängig. Ob die d7000 hier gewinnt, weil neuer als die d700? Das Read Noise wird in dunklen Bildbereichen dominieren.

Macht was draus oder lasst es bleiben. Rauschen ist übrigens nicht zufällig sondern sehr gut bestimmbar. Zufällig beim Fotografieren ist die Zahl der pro Pixel (bei vorgegebenem Motiv, Blende und Bel.-zeit ohne ISO) einfallenden Photonen und was der Sensor daraus macht. Da diese Zufälle auftretend in großer Zahl mathematischen (hier statistischen) Gesetzen gehorchen, kann nacher ein Bild herauskommen.

Gruß, Wolfgang
 
...
Ich erlebe z.B. daheim oft genug das Problem, wenn ich in gemütlicher Runde auf meinem HD- Plasma- TV Fotos zeigen möchte.

Die sehen besch.... aus!...

Danke! Genau den Gedankengang habe ich im Hinterkopf. Für ein optimales Betrachtungsergebnis muss ich immer mein Foto auf die gewünschte Ausgabegröße herunterrechnen (inkl. nachschärfen) und nicht skalieren.
 
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