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Woran erkennt ihr einen Laien?

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Zitat: hfs65

Professionell ist man alleine deswegen, wenn man Geld für seine Arbeit bekommt .

Totaler Quatsch.

Mfg Tutti 66

Leider hast du den Sinn nicht verstanden.

Das ist deine Ansicht...

Professionell ist man alleine deswegen, wenn man Geld für seine Arbeit bekommt .

Damit stempelst du jeden Studenten der gleichzeitig gelernter Designer, Fotograf, Kommunikationswissenschaftler ab, der sehr wohl fachmännische Fotografiekenntnisse hat, aber später eher ein einfacher Designer wird, der nicht mehr direkt fotogafiert beruflich als ,,Laie" ab.

Ein Amateur ist jemand der:
1. keine Fachkenntnisse erlernt hat in Form eines Studiums oder einer Ausbildung etc.
2. der es nicht beruflich ausübt

Da gibt es eine klarere Definition.

Ein Profi ist nicht nur jemand der Geld für sein Beruf bekommt, sondern auch jemand der sein Beruf durch Fachkenntnisse etc. erlernt hat. Du kannst schlecht einen Fotografen der keine Ahnung von allen hat außer dass er nur weiss, dass man auf den Auslöser drücken muss und damit sogar beruflich was anstellt, als einen vollständigen 100% Profi bezeichnen.

Daran gibt es nichts zu rütteln Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Sehr nettes Thema :) Nun weiss ich immerhin, dass ich die Kamera zum stabilisieren anders halten sollte - das werd ich doch mal probieren.

Mir ist es übrigens vollkommen wurscht, ob ich als Anfänger erkannt werde *g* Bin ja schliesslich einer und hab auch kein Problem damit mal jemanden zu fragen, wenn ich unterwegs bin.

So und nun werd ich mal sehen wie man eine Kamera noch halten kann. :lol:

Liebe Grüße
Dana
 
Welch ein erheiternder Thread zu später Stunde :lol:

Na dann will ich auch mal ein wenig Öl ins Feuer gießen ...:evil:

Profis haben es nicht nötig, andere Leute mit der ungefragten Aufzählung ihrer Ausrüstung zu nerven. Mein Haus, mein Boot, meine Kamera, mein Supertele, mein Ultraweitwinkel... hört man von denen nicht.

Ich frage mich manchmal, was Laien mit so langen und dicken Rohren eigentlich kompensieren wollen...:angel:

Profis brauchen solche Egoprothesen nicht...

Apropos Basecap: Schon interessant was die nach hinten, rechts oder links gedrehte Cap in gewissen Kreisen bedeutet... aber macht euch mal selbst schlau *PRUST*

SCNR... die Vorlage ist einfach zu gut...:D:D:D
Ro
 
Das ist deine Ansicht...

Damit stempelst du jeden Studenten der gleichzeitig gelernter Designer, Fotograf, Kommunikationswissenschaftler ab, der sehr wohl fachmännische Fotografiekenntnisse hat, aber später eher ein einfacher Designer wird, der nicht mehr direkt fotogafiert beruflich als ,,Laie" ab.

Naja hmm... also ich unterrichte desöfteren angehende Fotodesigner und würd sie jetzt sicher nicht als laien bezeichnen. Von Fachkenntnissen ist da aber auch selten was zu merken :D
(kleiner scherz in diesem sinnbefreiten thread)
 
Welch ein erheiternder Thread zu später Stunde :lol:

Na dann will ich auch mal ein wenig Öl ins Feuer gießen ...:evil:

Profis haben es nicht nötig, andere Leute mit der ungefragten Aufzählung ihrer Ausrüstung zu nerven. Mein Haus, mein Boot, meine Kamera, mein Supertele, mein Ultraweitwinkel... hört man von denen nicht.

Ich frage mich manchmal, was Laien mit so langen und dicken Rohren eigentlich kompensieren wollen...:angel:

Profis brauchen solche Egoprothesen nicht...

Apropos Basecap: Schon interessant was die nach hinten, rechts oder links gedrehte Cap in gewissen Kreisen bedeutet... aber macht euch mal selbst schlau *PRUST*

SCNR... die Vorlage ist einfach zu gut...:D:D:D
Ro

Der war gut.

Dann wären ja ich und viele andere Forenmitglieder (fast) alle Profis.... :lol: :D :D :D
Und Joe McNally ist Amateur:

http://blog.joemcnally.com/?page_id=2317

(kleiner Scherz am Rande in diesen urkomischen und ulkigen Thread)
 
Um mal wieder etwas Konstruktives beizutragen..... und zwar zur Kamerahaltung:

Ich halte die Kamera mit der rechten Hand, schaue mit dem linken Auge durch den Sucher (das mach ich schon immer so). Zum stabilisieren stütze ich die Kamera an meiner linken Schulter ab. Mit der (von mir aus gesehen) linken Hand greife ich unter der Kamera zu meiner rechten Hand und presse die Kamera an meinen Körper.

Das sieht zwar sowas von dämlich und laienhaft aus, ermöglicht mir aber in bestimmten Situationen ein sehr ruhiges Halten der Kamera.
 
HuHu,

Soo- tatsächlich sitzt die Kamera fester in der Hand, wenn ich das Objektiv von unten greife. Sach bloß - hätte ich vorher mal nachgedacht wär mir Idee vielleicht selber gekommen. Aber da soll nochmal behauptet werden, dass auch solche Themen nichts zum lernen beitragen können.

Liebe Grüße
Dana
 
HuHu,

Soo- tatsächlich sitzt die Kamera fester in der Hand, wenn ich das Objektiv von unten greife. Sach bloß - hätte ich vorher mal nachgedacht wär mir Idee vielleicht selber gekommen. Aber da soll nochmal behauptet werden, dass auch solche Themen nichts zum lernen beitragen können.

Liebe Grüße
Dana

wenn jeder das schreiben würde, wonach ich geben habe, dann könnte man womöglich viel mehr lernen… aber nein, die rede ist von pennisverlängerungen etc :evil:
 
Hey, ich bin Profi, schließlich bekomme ich Geld für meine Arbeiten. Dieses Geld stecke ich wieder in meine Ausrüstung, was mich wiederum zum Hobbyisten macht. Und da ich immer wieder Fehler mache, sei es in der Technik, in der Bildgestaltung und ständig, von Auftrag zu Auftrag dazu lerne, macht mich das wieder zu einem Laien. Und somit schließt sich der Kreis :-)
Gutes Schlusswort :top:
 
Übrigens zu diesen Daumen unterm Objektiv, statt das Objektiv komplett mit der Hand unten zu halten:

Was ist, wenn man nicht an die Schärfentiefevorschautaste rankommt zu erst, dank dem Vertikalgriff? :ugly: Dann muss man die Hand erstmal etwas nach oben halten.. (wenn man nicht will, dass die andere Hand aus dem Vertikalgriff bein einer Hochformataufnahme aus der Hand gleitet -da man ein schweres Objektiv nutzt), bzw. diese Hand zum andrücken der Schärfentiefevorschautaste benutzen will) Dann natürlich wieder unten am Objektiv halten. Ich glaube nicht jeder hier hat Hände wie Bigfoot für eine relativ große Kamera, die ja natürlich wieder als ,,Schwanzverlängerung" dient. Und Profis haben natürlich nur eine analoge SLR zur Hand. Den Profis fotografieren nicht digital, sie fotografieren lieber mit einer Übervollformatkamera mit ultramonochromen Film und wenn digital dann mit dem Hubble-Weltraumteleskop. :lol: :evil:

Das man hier wieder alles pauschalisieren muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider hast du den Sinn nicht verstanden.

Ich glaube eher das Du hier nichts verstanden hast. Meinst Du wirklich im Ernst das nur Profis dafür Geld bekommen ?
Was ist ein Profi,der, der Bilder von Unfällen verhökert oder der sein leben lang hinter prommis hinterherrennt ? Nein , so tief werde ich nicht sinken.
Vieleicht solltest Du mal über den Sinn des Lebens nachdenken oder Unsinn ?
Es gibt keine Profis, nur selbsternannte.

Mfg Tutti 66
 
Ich verstehe nicht, was den Begriff "Profi" immer wieder so aufwertet? Profi hat nichts aber auch gar nichts mit der Qualität zu tun, was als Ergebnis abgeliefert wird.

Bitte nicht Profi und Professionalität verwechseln !!!
 
Damit stempelst du jeden Studenten der gleichzeitig gelernter Designer, Fotograf, Kommunikationswissenschaftler ab, der sehr wohl fachmännische Fotografiekenntnisse hat, aber später eher ein einfacher Designer wird, der nicht mehr direkt fotogafiert beruflich als ,,Laie" ab.

Gutes Beispiel, wie man alles missverstehen will.

Profi = Beruf und Geld
Amateur = Ausbildung, Fachmann(frau), gute Kenntnisse, meinetwegen auch DESIGNER, aber eben kein Geld, daher kein PROFI, verstehst du?
 
da es keine legaldefinition für profi gibt, könnt ihr euch noch lange darüber streiten. dieser begriff ist doppelt belegt. demnach ist ein profi jemand, der sich mit etwas weit überdurchschnittlich auskennt oder etwas besonders gut kann. diesen status kann er durch fehler etc. schnell verlieren. demnach ist profi quasi ein titel = anerkennung.

oder aber einer tätigkeit nachgeht, für die er entlohnt wird, z.b. profi-fußballer oder profi-killer. demnach ist ein (bezahlter) profifussballer auch dann ein profi, wenn er 5 eigentore in einem spiel schießt.
 
Ataman hat völlig Recht. Endlich einer der womöglich den Duden kennt und im Deutschunterricht auch sehr wahrscheinlich aufgepasst hat und weiss, dass Wörter auch doppeldeutig oder mehrfachdeutig sind.

:top: ;)

Ich glaub so manchen ist der Deutschunterricht in ihrer Jugendzeit verloren gegangen und sowas wie einen Duden zu Hause nicht mehr ganz geläufig... :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube eher das Du hier nichts verstanden hast. Meinst Du wirklich im Ernst das nur Profis dafür Geld bekommen ?
Was ist ein Profi,der, der Bilder von Unfällen verhökert oder der sein leben lang hinter prommis hinterherrennt ? Nein , so tief werde ich nicht sinken.
Vieleicht solltest Du mal über den Sinn des Lebens nachdenken oder Unsinn ?
Es gibt keine Profis, nur selbsternannte.

Mfg Tutti 66

Also nochmal:

Profi = Geld
Amateur = kein Geld

VERSTANDEN?

Ich habe hier nie etwas über die Qualität der Bilder gesagt!
 
Eigentlich gibt es doch nur weniger erfahrene und erfahrene Fotografen und einige von beiden verdienen damit Geld. ;)
 
Also nochmal:

Profi = Geld
Amateur = kein Geld

VERSTANDEN?

Ich habe hier nie etwas über die Qualität der Bilder gesagt!

so ganz richtig ist das auch nicht bzw. trifft nicht immer zu.
auf amateuere im fussballbereich übertragen gilt das z.b. nicht. nicht selten werden die spieler bereits in den oberligen vergütet und amateuerligen gehen bis hessenliga etc und dort verdient man definitiv kohle.
für amateuere gilt dasselbe was ich oben zu profis geschrieben habe.
 
Endlich spricht mal ein richtiger Nordhesse hier! :top:

Auch aus Nordhessen sogar wie ich sehe. :top:
Grüß dich. ;)

@hfs65 wenn du schon so laut Profi eigenmächtig definierst bzw. postulierst, bist du überhaupt Profi eigentlich?
 
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