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Zum Sigma 1,4/30 gibt's eigentlich erstmal zu sagen, dass schon dieses Objektiv mit seinem günstigsten Straßenpreis um 340 ? nach meinem Dafürhalten stark überteuert ist, angesichts der Tatsache, dass die klassischen 1,4/50 KB-Standardbrennweiten aktueller Bauart bei den großen Marken deutlich - teils sogar extrem - darunter liegen: Pentax 250 ?, Nikon 280 ?, Canon 310 ?. Das Sigma wäre nach meinem Dafürhalten am unteren Ende dieser Skala angemessen eingeordnet.

Das sehe ich nicht so.

Die alten 50/1,4 sind seit einigen Jahren (Jahrzehnten) abbezhalte Optiken, die in der Prä-Zoom-Ära als Kitoptiken im Massen gebaut wurden, wo derzeit eben die Restverwertung stattfindet.

Das ist primitiv, 6-7 Linsen ohne Asphären oder Sondergläser, aufgrund des ausreichen kurzen Auflagemaßes ergibt sich damit eine leistung, mit der man seinerzeit eben zufrieden war.
Bei F1,4 entszteht halt irgendwie ein Bild, bei F5,6 wirds dann richtig scharf und die Leute sind komischerweise begeistert.

Das Sigma 30/1,4 hat einige Sondergläser, die Konstruktion ist aufwändiger (merkt man ja schon an Größe und Gewicht), es hat einen HSM Motor, die Stückzahlen sind deutlich geringer udn es ist eben eine neue Rechnung, die ja irgendwann auch mal die Entwicklungskosten einspielen muss.
Und das Objketiv ist (zumindest im Zentrum) auch bei F1,4 schon sehr scharf.

Ich halte den Preis für angemessen.

Im Endeffekt ists auch egal, was jeder einzlene von uns nun ausgeben möchte oder für absurd hält, das leica 25/1,4 wird das kosten, was es kosten wird.

Schön für Dich (und auch für mich), wenn es 300? sind, ich galube jedenfalls nicht daran... ;-)

Neue Festbrennweiten sind bisher noch immer merklich teurer gewesen als das alte Zueg aus dem Restelager, schau doch mal Richtung Pentax, was die sich so für ihre neuen Festbrennweiten preislich so vorstellen. Und vergleiche das Sigma 30/1,4 mal nicht mit dem Pentax 50/1,4 (welches Pentax ja mehr oder weniger aus dem Portfolio gestrichen hat), sondern mit dem Pentax 31/1,8 und schon erscheint der Preis garnicht mehr teuer.

Das sind heute keine Kitoptiken mehr für den Massenmarkt sondern Spezialisten, entsprechend auch Leistung und Preis.

Vom Kitobjektiv erwartet doch heute auch keiner, dass es 500? kostet, nur weil früher die ersten Zooms auch soviel gekostet haben.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie blöd kann man eigentlich sein :ugly:
Das Target verfehlt nicht weil der Markt nicht genügend aufnehmen konnte, sondern weil man irgendwann festgestellt hat, dass man nicht die Kapazität hat, um das Target zu erreichen :eek:

Tja, it's not a trick, it's Planung?.

Was Planung? heißt, kann man u.A. in meiner Signatur nachlesen. ;)
 
Wie blöd kann man eigentlich sein :ugly:
Das Target verfehlt nicht weil der Markt nicht genügend aufnehmen konnte, sondern weil man irgendwann festgestellt hat, dass man nicht die Kapazität hat, um das Target zu erreichen :eek:

Naja, irgendwas scheint ja (angeblich) bei der E-400 schief gelaufen zu sein, zum einem, dass die Kamera dann doch nicht wie geplant mit live view kam, zum zweiten die Verfügbarkeit nur in 1/3 des Marktes, zum dritten der Nachfolger nach wenigen Monaten, zum vierten eben die Aussagen (mehrmals) von Olympus, dass sie eben ein Problem mit nem Bauteil(?) hatten.

Scheint so, als ob sie eben das beste draus gemacht hatten und das war die E-440.

Ich frag mich, ob der Kodak Sensor in der E-400 z.B. überhaupt so geplant war, denn es gibt dazu gar kein Datenblatt bei Kodak, was es bisher immer gegeben hat.

Wie dem auch sei, mir kanns ja völlig egal sein, was Olympus intern rumwurschtelt, Hauptsache mir sagen die Produkte zu, die vom Fließband fallen.
 
Das sehe ich nicht so.

Die alten 50/1,4 sind seit einigen Jahren (Jahrzehnten) abbezhalte Optiken, die in der Prä-Zoom-Ära als Kitoptiken im Massen gebaut wurden, wo derzeit eben die Restverwertung stattfindet.

naja die 50er sind schon nicht so schlecht. Die 1.4er waren nie "Kitoptiken für den Massenmarkt", das waren wenn dann die 1.8er oder teilweise sogar 2.8er.

Ein 50/1.4 ist immer "gehobene Klasse" gewesen. Klar für eine Nikon F3 mag das ein Kitobjektiv gewesen sein - so wie das 14-54 auch das "Kitobjektiv" für die E-1 war.

Und daß diese Objektive am Rand abfallen und vignettieren, hat mich früher nicht analog gestört und tut es heute auch digital nicht so extrem, sonst wär ich mit dem 30/1.4 Sigma optisch ja auch nicht zufrieden gewesen an der Pentax *istD.

Trotzdem hoffe ich daß das Leica 25/1.4 einfach noch ein bißchen optische Leistung obendraufsetzt.

Alles hat seinen Preis, wenn das Leica jetzt 30-40 Jahre später als die alten 1.4er bei Offenblende wirklich besser ist als die alten, umso besser :)

Aber ob das wirklich so kommt? Das Canon 50/1.2 ist auch von 2007 und da is optisch offenbar gar nix besser als früher.... :o also NUR an der Konstruktionszeit kann s auch nicht liegen....

Gruß
Thomas
 
Trotzdem hoffe ich daß das Leica 25/1.4 einfach noch ein bißchen optische Leistung obendraufsetzt.

Alles hat seinen Preis, wenn das Leica jetzt 30-40 Jahre später als die alten 1.4er bei Offenblende wirklich besser ist als die alten, umso besser :)

Aber ob das wirklich so kommt? Das Canon 50/1.2 ist auch von 2007 und da is optisch offenbar gar nix besser als früher.... :o also NUR an der Konstruktionszeit kann s auch nicht liegen....

Gruß
Thomas

Canon muss ja den Massenmarkt bedienen.:evil:
 
Zitat von: argus-c3

Aber ob das wirklich so kommt? Das Canon 50/1.2 ist auch von 2007 und da is optisch offenbar gar nix besser als früher.... also NUR an der Konstruktionszeit kann s auch nicht liegen....



Na ja es nun mal eine "alte Konstruktion" welche an ein neues System angepasst werden muss mit allen Problemen da ist Olympus mit dem viel belächelten 4/3 System in der besseren Position weil beide Komponenten abgestimmt sind :top:
 
Na ja es nun mal eine "alte Konstruktion" welche an ein neues System angepasst werden muss mit allen Problemen da ist Olympus mit dem viel belächelten 4/3 System in der besseren Position weil beide Komponenten abgestimmt sind :top:

Ist das 50/1.2 wirklich ne unveränderte alte Optik, nur in eine neue EF-Fassung "gepreßt"?

Ich kenn bei Canon nur das 50/1.0 als "Vorgänger", aber das ist ja ziemlich eindeutig ein anderes Objektiv.
 
nöö. Reisen und Reisen sind halt unterschiedlich. Der eine läßt sich im Flugzeug von Hotel zu Hotel schaukeln und verläßt das Hotelzimmer nur, um gemütlich an den Strand oder in die nächste Stadt zu fahren.

Der andere legt seine Kamera auf einer Safari-Tour irgendwo in den Jeep und wundert sich nach ein paar Stunden, warum das Kitobjektiv auf einmal kaputtgegangen ist - einfach nur so, vom Herumgeschüttel in dem Jeep, ganz ohne Fotos zu machen. (Hier lesen, ziemlich weit unten.) Jemand, dem sowas passiert, überlegt sich dann später sicherlich zweimal, ob wirklich "die kleine" reicht oder nicht. :)

Es gibt halt für alles einen speziellen Einsatzzweck. Mit "Ego" hat das nicht immer was zu tun. Luxus ist sowieso jede DSLR Kamera, mal ganz abgesehen davon. Es würde auch eine Aldikamera tun. Man könnte sogar ganz ohne Kamera fahren und würde trotzdem nicht sterben.

Gruß
Thomas

..das wäre ein Gedanke, mit dem Durchrütteln, nur glaube ich dass dies die Spitze des Eisberges ist. Ich kann nicht gerade behaupten, dass meine Kameras im Rucksack, bei der Skitour auf Samt liegen und die Sache mit der Nässe wird übertrieben. Die Materialqultät ist so gut, das die Teile mehr aushalten, wie man im allgemeinen glaubt. Ich bin einer sogenannten Profikamera auch nicht abgeneigt, zumal wenn der Preis stimmt. Nur muß man ehrlichhaltshalber einfach sagen, dass es mit den kleinen genauso gut geht, sofern ich eben nicht im Staub wühle oder mich mit 20 anderen Kollegen um den besten Platz streite.
Es wäre halt einfach mal gut zu sehen wenn Luxus als Luxus dargestellt würde und nicht als Notwendigkeit. Da gerät man schnell in einen muß haben Zirkel, der nicht notwendig ist.

Gruß

Andreas
 
Es wäre halt einfach mal gut zu sehen wenn Luxus als Luxus dargestellt würde und nicht als Notwendigkeit.

Ich glaub das ist einfach eine Frage persönlicher Ansprüche. Ich hab analog 12 Jahre lang ein- und dieselbe "Luxuskamera" gehabt (und wer älter ist als ich, evtl. sogar seine Kameras noch länger gehabt) und nie Sorge gehabt, daß sie mich auch nur im Ansatz im Stich lassen würde. Und ich hatte auch andere Kameras (teilweise hab ich heute noch solche) wo ich ständig skeptisch bin, selbst wenn die frisch aus der Werkstatt kommen.

Mir ist jedenfalls eine "Profikamera" mit Abstand am liebsten, und das ist einfach ein Erfahrungswert. Ich fahr halt auch lieber mit einem großen Wagen täglich über die Autobahn und habe trotzdem meine alte Ente und den Wartburg geliebt :)

Es ist ja auch nicht nur die Verarbeitungsqualität. Es sind soviele kleine Dinge. Okularverschluß. Schnellerer AF (ok da ist die alte E-1 ein blödes Beispiel :D). 100% Sucherbild und generell Suchereinblick größer, klarer, besser als bei kleineren Kameras. Tauschbare Mattscheiben oder ähnliche Gimmicks. Spiegelvorauslösung haben auch nicht alle kleineren Kameras. Ich bin überzeugt, wenn die E-x da ist und man die E-400 daneben hält, wird man eine Menge "Nettigkeiten" an ihr entdecken, ganz unabhängig von Megapixeln und high ISO.

Grad hier im Olyforum sind doch echt viele, die die alte E-1 genau wegen solcher Sachen zu schätzen wissen.

Noch so ein Punkt ist, daß man bei den teuersten Gehäusen i.d.R. für alles einen eigenen Knopf hat. Bzw. das Bedienkonzept einen nicht mit irgendwelchen Motivprogrammen nervt, man dafür aber für Verstellung der ISO ewig in Menüs wühlen muß. Sondern es einfach genug Knöpfchen und Einstellrädchen gibt, so daß man sofort an alles wirklich Wichtige rankommt. Das macht das Foto hinterher vielleicht nicht besser, aber das Arbeiten macht so einfach viel mehr Freude. Ist halt so wie ein guter Geiger sicher auch gut mit einer einfachen Geige spielt und trotzdem lieber eine hochwertige hernimmt....

Und ob das "Luxus" ist, wenn man dann so ne Kamera für womöglich 50.000 Auslösungen oder mehr benutzt? Jede Auslösung kostet dann 5 cent oder so.... und egal wie teuer so ein Gerät ist, ein Neuwagen kostet im Schnitt das 10fache und der kann nicht mehr, als einen von A nach B bringen... dagegen kann doch so ein Fotoapparat echt viel viel mehr !! :)

Gruß
Thomas
 
.
Es wäre halt einfach mal gut zu sehen wenn Luxus als Luxus dargestellt würde und nicht als Notwendigkeit. Da gerät man schnell in einen muß haben Zirkel, der nicht notwendig ist.

ich setze profi immer mit berufsfotograf gleich - und die haben nunmal höhere anforderungen an die robustheit einer kamera als (semi-professionelle) amateure. selbst wenn die ihre kameras nicht in extremsituationen einsetzten kommen die geräte wohl wesentlich häufiger zum einsatz, da ist es schon sinnvoll ne kamera haben die auch ordentlich was wegstecken kann...

für die meisten amateure wird ein profigehäuse immer luxus bleiben - in gewisser hinsicht, das geld wird mit der fotoausrüstung ja eher selten wieder eingespielt. ich für meinen teil warte einfach bis die neue e-x zu nem preis zu haben ist wie jetzt die e-1. vorher investiere ich allenfalls in neue objektive.
 
ich setze profi immer mit berufsfotograf gleich - und die haben nunmal höhere anforderungen an die robustheit einer kamera als (semi-professionelle) amateure. selbst wenn die ihre kameras nicht in extremsituationen einsetzten kommen die geräte wohl wesentlich häufiger zum einsatz, da ist es schon sinnvoll ne kamera haben die auch ordentlich was wegstecken kann...

für die meisten amateure wird ein profigehäuse immer luxus bleiben - in gewisser hinsicht, das geld wird mit der fotoausrüstung ja eher selten wieder eingespielt. ich für meinen teil warte einfach bis die neue e-x zu nem preis zu haben ist wie jetzt die e-1. vorher investiere ich allenfalls in neue objektive.

wenn du siehst wie pros mit ihren werkzeugen umgehen ( und wie abgenudelt die nach kurzer zeit aussehen ) kannst du verstehen warum die metall und abgedichtet sein müssen.
 
Seltsamerweise wird über alles spekuliert, über jedes Knöpchen und Rädchen, Antiwackel usw. Doch die wichtigste Frage wird zu meinem großen Erstaunen nicht gestellt im Zusammenhang mit der neuen E-1. Und genau diese Frage hat den entscheidensten Einfluss auf den Erfolg oder Misserfolg der neuen E-1. Damit meine ich die Sensorfrage.

Man stelle sich vor, Olympus übernimmt den zugegebenermaßen guten Sensor der E-400 mit 10 MP, der heute ja durchaus als Einsteigerklasse bezeichnet werden kann. 10 MP bei einer "Profikamera" genau so wie bei der Miau und Wauwau und bald auch bei Handys. Das wäre eine Totgeburt. Es sei denn, die Olympus Marketingfritzen "verkaufen" das als "Tradition". Also eine Profikamera mit der niedrigsten Pixelauflösung, damit auch die Freunde der Diskette noch ihre Bilder abspeichern können.:D

Für mich ist das die wichtigste Frage. Werden sie von Kodak einen Sensor bekommen, der mit konkurrenzfähiger Pixelauflösung und den Tugenden der Oly-Bildqualität in Einklang gebracht werden kann? Ich denke, unter 12 MP bräuchten sie mit der neuen E-1 erst gar nicht antreten. Und ich denke auch, dass sie einen FFT-Sensor einbauen müssten, es sei denn, Panasonic hat ein Wunderding in der Hinterhand, nachdem ja alle Träume vom Fuji-FT-Sensor geplatzt sind.
Alle anderen Fragen sind aus meiner Sicht zwar mehr oder weniger wichtig, dennoch im Vergleich zur Sensorfrage sekundär.
BG
Rolf
 
kommt drauf an wofür die kamera eingesetzt werden soll.

jetzt nimm mal an, oly bringt tatsächlich nur einen 10 megapixel sensor. klingt zwar wenig, aber jetzt nimm dazu noch an, die kamera schafft damit mehr bilder pro sekunde als jede andere profikamera und hat live view...

ich denke es ist einfacher die verarbeitung zu oprimieren und zu beschleunigen als als mehr pixel auf einen sensor zu quetschen.

stell dir vor du hast eine 10-megapixelkamera wo du mit 8 fps serienbilder durchziehen kannst bis die karte voll ist... oder, wenn wir mal das beispiel oben nehmen, bis die platte voll ist...

meinst du nicht ob da 2-6 megapixel mehr oder weniger bedeutungslos werden?
 
Zumindest ich spekuliere darüber nicht so sonderlich gern, weil das meiner Meinung nach zwar notwendig, aber nicht umbedingt machbar ist. Meiner Meinung nach muss der Sensor um zumindest annähernd konkurrenzfähig zu sein nämlich sowohl mehr MP bringen, als auch bei iso 100 in den schatten weniger rauschen.

zum vielgeäusserten vergleich mit 1ds mkII und D2X: Man sollte bedenken, dass die E-3 _maximal_ kurz vor den Nachfolgern der beiden Cams zu haben sein wird, wenn nicht sogar zeitgleich. soviel zum thema 'unter 12 mp bräuchten sie gar nicht erst antreten'. die aussage find ich bei der heutigen profikamerasituation schon richtig, das wird sich mit den nachfolgecams aber nochmal nach oben hin verschieben.


edit: 8fps sind nicht mehr als momentan von anderen geboten, sondern gleich viel. 15, wie bei der rs damals wären bei 10mp okay. ist aber utopisch, während canon seit jahren nen mittelklassebody mit 5fps anbietet hat olympus es immer noch nicht über die 3 geschafft...
 
Seltsamerweise wird über alles spekuliert, über jedes Knöpchen und Rädchen, Antiwackel usw. Doch die wichtigste Frage wird zu meinem großen Erstaunen nicht gestellt im Zusammenhang mit der neuen E-1. Und genau diese Frage hat den entscheidensten Einfluss auf den Erfolg oder Misserfolg der neuen E-1. Damit meine ich die Sensorfrage.

ich denk das hängt stark mit der angepeilten zielgruppe zusammen. wenns eine bessere mittelklassekamera mit profimerkmalen wird sind 10mpix meines achtens in ordnung. genauso wenn sie eher auf geschwindigkeit setzen würden um z.b. der Nikon D2H und der EOS-1D Mark II N etwas entgegenzusetzen.
in diesen fällen wären wohl die foto-amateure - wie sie sich eben hier im forum rumtreiben - oder sportfotografen gut bedient (rein sensortechnisch).

sollten sie allerdings wirklich 'echte' ambitionen haben ganz oben bei den profigehäusen mitzumischen, dann sind wohl 12mpix das minimum. nur befürchte ich, dass die kamera dann auch deutlich mehr als 2000 euro kosten wird...
 
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