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Woher kommt die Unschärfe

peppi

Themenersteller
Hallo Leute,
ich war vorgestern mit einer Freundin unterweg und hab gleich mal mein neues Objektiv ausprobiert.
Es ist ein "Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD" an meiner Nikon D5100.

Leider ist so ziemlich jedes Bild unscharf und ich frag mich warum, ich hab immer mittig auf das Gesicht fokusiert oder sind die Bilder einfach nur verwackelt?

Vielleicht kann mir jemand was dazu sagen

Gruß Sebastian
 

Anhänge

1/100 bei 200mm ist schon knapp.
Zudem hast du mit dem 18-270 sicher kein Schärfe Wunder.
Kürzere Verschlusszeit und mal mit dem Stativ testen ob es da besser ist.
 
Da muss ich dir recht geben, es war ein verhältnismäßig günstiges Objektiv und was ich vergessen hab zu erwänen, bei dem Bild hab ich zur sicherheit ein Stativ benutzt.

Es wäre natürlich schade wenn das schon das Maximum ist was ich aus dem Objektiv rausholen kann was ich aber nicht hoffe
 
vermutlich verwackelt, auch wenn es einige scharfe grashalme in der nähe ihrer füße zu geben schein.
1/100sec bei 200mm am Crop mag zu lange sein. zusätzlich darfst du von einem superzoom zwar einiges erwarten aber nicht das letzte quäntchen schärfe.
1/100 ist mir für personen an sich sowieso zu risikoreich, und ich versuche auch bei kürzeren Brennweiten mindestens auf 1/160 zu bekommen um bewegungsunschärfe zu verhindern.

Ihr habt euch da eine schöne szenerie zusammengestellt. Bidlaufbau und Licht sind gut.
Letzteres ist aber den Exifs nach zu urteilen zu wenig.
wenn du so etwas öfter machen willst, wäre meine Empfehlung in ein lichtstarkes 35er oder 50er zu investieren. gibt es neu um ca je 180€

lg Bernd
 
War der Stabi auf dem Stativ aus und ist es auch ein stabiles Stativ?
Billige Aluteile können auch mal zu Verwacklern führen oder der Kopf davon gibt z.B. langsam der Schwerkraft nach.
 
Es wäre natürlich schade wenn das schon das Maximum ist was ich aus dem Objektiv rausholen kann was ich aber nicht hoffe

Ich weiß nicht, ob deine Kamera Liveview kann (mit Vergrösserung)!?!
Aber wenn ja, könnte man mit Liveview(+Vergrösserung (und vom Stativ)) und manuellem(!!!) scharfstellen/fokussieren sich einen Überblick darüber verschaffen, was das Objektiv an Schärfe "bringt"!
 
"1/100 ist mir für personen an sich sowieso zu risikoreich"

"ein lichtstarkes 35er oder 50er zu investieren"

lg Bernd

Ich bin extra schon auf 1/100 runter weil ich mit der iso nicht noch höher wollte, aber wie du schon sagst, ein Lichtstärkeres wäre in dem Fall besser

---


War der Stabi auf dem Stativ aus und ist es auch ein stabiles Stativ?
Billige Aluteile können auch mal zu Verwacklern führen oder der Kopf davon gibt z.B. langsam der Schwerkraft nach.

Das Stativ ist ein günstiges, war aber fast komplett zusammengefahren und ist dann auch recht stabil,

Stabi kann ich nicht sicher sagen ob er aus oder an war weil ich ihn ab und zu genutzt hab.
Wobei ich darauf achte das er auf dem Stativ aus ist

---

Jetzt hab ich schonmal ein paar gute Tipps damit es beim nächsten mal besser klappt.
Vielen Dank :top:
 
Ich weiß nicht, ob deine Kamera Liveview kann (mit Vergrösserung)!?!
Aber wenn ja, könnte man mit Liveview(+Vergrösserung (und vom Stativ)) und manuellem(!!!) scharfstellen/fokussieren sich einen Überblick darüber verschaffen, was das Objektiv an Schärfe "bringt"!

Ja das kann die Kamera, ein paar Bilder hab ich auch manuell fokusiert. Wurde leider auch nicht immer was, es scheint wirklich an das Verschlusszeit und Entfernung zu liegen
 
kann deine Kamera 'Mirror Up',
bzw. 'Spiegelvorauslösung' und
wenn ja, hast Du damit schon
mal 'experimentiert'..?
 
Ich habe den Vorgänger, das Tamron 18-250 auf einer Sony a700.
Damit kann ich auch bei 1/100 und 200 mm aus der Hand verwackelungsfrei fotografieren und scharfe Bilder produzieren. Diese Unschärfe am hinteren Ende habe ich bei meinem Objektiv noch nicht erlebt. Bei 200 mm ist das Objektiv knackscharf.
Ich gehe davon aus, das das 18-270 nicht schlechter als sein Vorgänger ist.

Hier scheint es sich um eine simple Verwackelung / Fehlfokkussierung zu handeln, die nicht die Technik, sondern der Fotograf zu verantworten hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
sicherlich...

bei der sehr 'langen' Verschlußzeit
und der, na, ja, 'mittelprächtigen'
Qualität deiner 'Linse', bzw. deines
'Stativs', muss alles herhalten, was
Abhilfe bei der Unschärfe schafft...

ich geh sogar noch weiter... MUP
und ein Kabelfernauslöser...

einmal MUP...
bis vier zählen...
ganz auslösen...
 
Beim nächsten Shooting werde ich mal alle möglichen Konstellationen durchprobieren bis es endlich zufriedenstellend klappt. Es ist immerhin noch ein neues Objektiv und ich muss noch ein bisschen Erfahrung mit ihm sammeln bis wir Freunde sind :D
 
Den Tip mit der Kabelfernbedienung find ich gut. Es geht auch der Selbstauslöser mit ein paar Sekunden Auslösezeit. Ich denke, dass Objektiv federt etwas durch den Auslösedruck.

Vielleicht auch einfach ein helleres Plätzchen suchen. Muss jawohl recht dunkel gewesen sein.
 
Eindeutig verwackelt mit Doppelkontur.

Und sehr "High-key" (für mich persönlich wäre es ja eigentlich sogar eher überbelichtet). 1/200 statt 1/100 hätte sowohl die Überbelichtung, als auch das Verwacklungsrisiko minimiert.

BTW Warum nutzt Du die "mittenbetonte Integralmessung" statt der Matrixmessung, die bei Nikon normalerweise wesentlich zuverlässigere Ergebnisse bringt?
 
Ich kann nicht nachvollziehen, warum hier geraten wird, portraits mit stativ, kabelfernauslöser und spiegelvorauslösung zu fotografieren. Das macht doch keinen Spass!

@ Floyd Pepper:
Ich finde die Belichtung völlig in Ordnung. Vielleicht etwas zu hell, aber nicht überbelichet. Imho für dieses Motiv und die Stimmung völlig passend.
Natürlich hätte unterbelichten und am Pc hochziehen das Problem mit der Belichtungszeit gelöst. Wäre aber meiner Ansicht nach nur ein Workaround für Notfälle.

lg Bernd
 
Ich kann nicht nachvollziehen, warum hier geraten wird, portraits mit stativ, kabelfernauslöser und spiegelvorauslösung zu fotografieren. Das macht doch keinen Spass!

Wenn du mit Iso 1250 auf 1/100el kommst gehen dir irgendwann die Alternativen aus. Wichtigste Alternative wäre ein Platz mit mehr Licht, damit man mit moderater Iso und Blende auf brauchbare Auslösezeiten kommt.

Floyd hat recht mit seinen Anmerkungen. Seh ich auch so.
 
Die Alternative heißt Festbrennweite.
Oder ein Standardzoom mit f2.8.
Weiches Licht kommt leider selten in Massen, daher würde sich diese Investition von 1-200€ für den To imho auszahlen.

lg Bernd
 
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