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Woher holen sich DSLR-Forum Mitglieder infos bei Rechtlichen Themen?

maxigs

Themenersteller
Nachdem die Diskussion zu den Themen selbst hier ja untersagt ist, würde ich gerne wissen woher sich Mitglieder des DSLR-Forums denn am Ende tatsächlich ihre Infos bei Fotografisch-Rechtlichen Themen holen.

Tatsächlich beim Anwalt anrufen? Woher erkennt man hier solche, die von Fotorecht überhaupt Ahnung haben?

Irgendwelche Frag-den-Anwalt Seiten? Da gibt es ja einige, bekommt man hier kompetente Infos?

Mit Google selbst irgendwelche Infos, wie TPF-Vorlagen, zusammentragen und auf das beste hoffen?

Das ganze soll hier KEINE Rechtsberatung und KEIN Anbieter-Talk sein, da beides hier ja gleich wieder zur Schließung führt.
Ich finde es einfach nur schade, dass man in solchen Themen am Ende immer nur ein "nicht im DSLR-Forum" bekommt, ohne jeglichen Anhaltspunkt oder Hilfe.
Das ist ja eigentlich nicht im Sinne einer Community - so sehr ich es verstehe, dass man keine für das Forum gefährlichen Themen haben will.

Außerdem glaube ich nicht, dass tatsächlich am Ende jeder gleich einen Anwalt anruft, weshalb mich interessieren würde was die Leute so in der Praxis machen. (y)
 
Also in Österreich ist jeder Berufsfotograf zwingend Mitglied bei der Wirtschaftskammer und in der zuständigen Fachgruppe und den Servicestellen gibt's für jede Frage einen Ansprechpartner, wurscht ob Arbeitsrecht, Nutzungsrecht, Vertragsrecht … Und wenn jemand die Bilder eines Berufsfotografen ohne Genehmigung nutzt, hat die Fachgruppe auch einen Rechtsservice, der die Agenda komplett übernimmt, die Klage durchzieht und den Betrag auf's Konto überweist.
 
Zum Anwalt würde ich nur mit einer konkreten Frage oder Problemstellung gehen. Wenn es um rechtliches Grundwissen zu einem bestimmten Thema geht, würde ich mir die relevanten Gesetze ansehen und dann in einschlägigen Fachzeitungen nach Aufsätzen suchen. Eventuell bietet sich auch ein Seminar der HWK/IHK oder einer ähnlichen Einrichtung an. Im Internet würde ich nur suchen, wenn ich so viel Ahnung habe, um die leider bei solchen Themen nur all zu häufig anzutreffenden Fehlinformationen sicher zu erkennen.
 
Nachdem die Diskussion zu den Themen selbst hier ja untersagt ist, würde ich gerne wissen woher sich Mitglieder des DSLR-Forums denn am Ende tatsächlich ihre Infos bei Fotografisch-Rechtlichen Themen holen.

Ich habe an der Uni (freiwillig) eine Vorlesung "Geistiges Eigentum" besucht... Dadurch habe ich ein gewisses Grundlagenwissen erlangt mit dem ich das UrhG lesen und (halbwegs) verstehen kann... Das hat bis jetzt für meine fotografischen Belange gereicht... Veröffentliche jetzt auch nicht im großen Rahmen Fotos...
 
… beim Anwalt anrufen? Woher erkennt man hier solche, die von Fotorecht überhaupt Ahnung haben?
Fotorecht gibt's nicht, das Thema wird im Immaterialgüterrecht abgehandelt und da gibt's dann verschiedene Untergesetzgruppen, die eine Rolle spielen könnten. Da ich das bloß in Österreich studiert habe, kenne ich die DE Bezeichnungen nicht, aber die lassen sich wohl herausfinden. Der Anruf beim Anwalt ist grundsätzlich kostenpflichtig, außer man vereinbart etwas anders.

Irgendwelche Frag-den-Anwalt Seiten? Da gibt es ja einige, bekommt man hier kompetente Infos?
Grundsätzlich ist kein Anwalt eine "kompetente Auskunftsperson" -- am Ende entscheidet immer noch der Richter und der kann die Meinung des Kollegen teilen oder auch nicht: vor Gericht und auf Hoher See bist du mit Gott alleine.
Anwälte können nur helfen, den gröbsten Unfug zu vermeiden, am Ende schreiben sie immer eine Rechnung, ob gewonnen oder vergeigt.

Mit Google selbst irgendwelche Infos, wie TPF-Vorlagen, zusammentragen und auf das beste hoffen?
Im Normalfall der beste Startpunkt. Erstens bekommt man so selbst ein Gefühl für die Dinge und zweitens kann man dann kompetentere Fragen stellen und Auskunft suchen. Die Sprache der Juristen ist eine andere als die des gemeinen Volkes und es ist nicht falsch, sich etwas einzuarbeiten …

Außerdem glaube ich nicht, dass tatsächlich am Ende jeder gleich einen Anwalt anruft, weshalb mich interessieren würde was die Leute so in der Praxis machen. (y)
Die Frage ist immer: worum geht es?
Wenn schon ein Problem besteht, ist jedenfalls ein Anwalt zu konsultieren, weil der eventuelle weitere Fehler zu vermeiden hilft. Soll ein Problem in der Zukunft vermieden werden, reicht etwas geschulter Hausverstand, um sich einen eigenen Text zusammenzusuchen (Achtung: Auch Texte unterliegen dem Urheberrecht, einfach "ziehen" kann kosten).

Prinzipiell gilt für jeden Vertrag, dass er die Fragen, die jeder stellen würde, auch anspricht: Wer, was, wann, wozu, wie viel, … und gleichzeitig explizit alles nicht Angesprochene ausschließt. So erspart man sich Probleme, wenn sich etwas Neues auftut (Beispiel: Fotos für die einmalige Nutzung in der Firmenbroschüre. Sollen dann später Postkarten gedruckt werden, braucht der Klient einen neuen Vertrag. Oder wenn eine neues Medium ersteht, nennen wir es Quirifax, ist das auch neu zu verhandeln, weil es im heutigen Vertrag als nicht genannt ausgeschlossen wurde).

Verträge sind grundsätzlich darauf zu prüfen, ob eine Partei grob benachteiligt wird. Klar möchte man für sich selbst alles ausschließen, was weh tut, und dem Partner alles aufbürden, was einen freut, aber solche Verträge könnten nichtig sein, auch wenn sie unterschrieben wurden. Verträge mit Konsumenten kann man grundsätzlich hinter den Spiegel stecken, weil je nach Volumen des Tränenflusses der Konsument (erstmal) Recht bekommt und der Gang in die zweite Instanz selten von Rechtsschutzversicherungen getragen wird …

Also: selbst einigermaßen schlau machen, schauen, was andere auf der Website so darlegen, frei nutzbare Vorlagen abholen, adaptieren und vor jedem Auftrag zweifach unterschreiben lassen. Wenn dann eine Streiterei aufkommt, hat man schon einiges getan, um den eigenen Standpunkt abzusichern, den Rest entscheidet der Richter …
 
Es soll sogar Bücher zum Thema geben! ;)

Wohl wahr – aber die Gesetzbücher versteht nicht jeder vom Stand weg, die Ergänzungen und Entscheidungen seit dem Erlass stehen da auch nicht drin und daher braucht man sehr aktuelle Bücher und die sind weder billig noch leicht zu finden, wenn man am Anfang steht. Die meisten wissen ja gar nicht, wonach sie suchen sollen …
 
<Offtopic entfernt>

Im konkreten Fall ist ein Anwalt sehr nützlich. Aber es gibt
da genau wie mit den Fotografen einen Haufen schlechter
und wenige gute. Beim letzten Prozess hatte ich die ganze
Zeit das Gefühl, zwei Anwälte zu haben. Meinen - und den
der Gegenseite.

Anwälte handeln vor allem Im Eigeninteresse. Anwalt sein
ist Broterwerb, keine altruistische Hingabe. Für einen hohen
Streitwert bekommt ein Anwalt ein hohes Honorar, für
jede Runde durch die Instanzen ebenfalls. Das kann
verführerisch sein.......
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Achtet bitte bei der Besprechung des Anliegen des TO darauf, dass es weder um Rechtstalk an sich noch um Anbietertalk und -wertungen gehen kann, von daher:
Nachdem die Diskussion zu den Themen selbst hier ja untersagt ist, würde ich gerne wissen woher sich Mitglieder des DSLR-Forums denn am Ende tatsächlich ihre Infos bei Fotografisch-Rechtlichen Themen holen.
...
Irgendwelche Frag-den-Anwalt Seiten? Da gibt es ja einige, bekommt man hier kompetente Infos?
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Das ganze soll hier KEINE Rechtsberatung und KEIN Anbieter-Talk sein, da beides hier ja gleich wieder zur Schließung führt.
...
Außerdem glaube ich nicht, dass tatsächlich am Ende jeder gleich einen Anwalt anruft, weshalb mich interessieren würde was die Leute so in der Praxis machen. (y)
 
... weshalb mich interessieren würde was die Leute so in der Praxis machen. (y)

Dann solltest Du das ein wenig präzisieren.

Geht es darum, dass jemanden ein Bild im Internet 'geklaut' wurde?
Geht es darum, dass man an Orten fotografieren will, wo es einem Andere verbieten (wollen)?
Geht es um Verträge mit einem Model?
Geht es um den Verkauf von Bildern, um das Annehmen von Foto-Aufrägen?
Geht es darum, dass man selber nicht von anderen fotografiert werden möchte?
 
Dann solltest Du das ein wenig präzisieren.
Ist nicht wirklich von Nöten, da ja für jeden Fall gilt:
Außerdem glaube ich nicht, dass tatsächlich am Ende jeder gleich einen Anwalt anruft, weshalb mich interessieren würde was die Leute so in der Praxis machen. (y)
Entweder man kümmert sich selbst - sei es übers 'Bauchgefühl' oder übers 'Meinen' auf Basis von 'Hörensagen' oder übers eigene Recherchieren an x Stellen in Literatur und Web oder über Beratungen - oder man lässt es machen bzw. sucht sich wen, der sich für einen drum kümmert.

Was für Varianten fallen Dir denn sonst ein? :)
 
Was für Varianten fallen Dir denn sonst ein? :)

Man könnte z.b. solch einen Fall verallgemeinert hier im Forum besprechen. Dabei muss ja nicht gleich eine Person mit einem Vorwurf konfrontiert werden. Das ist noch keine Rechtsberatung, sondern ein reiner Austausch von Erfahrungen. So unterschiedlich sind die Fälle ja meist dann doch nicht.
 
Man könnte z.b. solch einen Fall verallgemeinert hier im Forum besprechen.
Verallgemeinerter Rechtstalk führt zu unkonkreten "Ergebnissen", die in keiner Weise eine "Allgemeingültigkeit" haben außer der, dass unterm Strich für Fragen wie "Darf ich dieses Bild...?" die Antwort steht: "Kommt drauf an...". ;)
Das ist noch keine Rechtsberatung, sondern ein reiner Austausch von Erfahrungen.
Und für eben jenen Rechtstalk gibt es unzählige Plattformen und Foren, die sich mit Rechten & Gesetzen beschäftigen und auf denen folgerichtig solch ein Talk stattfindet. Das DSLR-Forum ist aber nicht auf Rechtstalk ausgerichtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann solltest Du das ein wenig präzisieren.

Mir geht es um keinen konkreten Fall.

Man sieht hier ja alle paar Tage wieder neue Themen zu rechtlichen Themen, die dann kurz darauf geschlossen werden. Eben mit dem Hinweis, dass hier der falsche Platz ist, was ich schade finde.

Daher wollte ich mal sehen was denn in der Praxis so gemacht wird zu den verschiedenen Problemstellungen.
 
Ist nicht wirklich von Nöten, da ja für jeden Fall gilt:

Nö - ich unterscheide da sehr wohl!

Entweder man kümmert sich selbst - sei es übers 'Bauchgefühl' oder übers 'Meinen' auf Basis von 'Hörensagen' oder übers eigene Recherchieren an x Stellen in Literatur und Web oder über Beratungen - oder man lässt es machen bzw. sucht sich wen, der sich für einen drum kümmert, obwohl ich vermutlich das Recht auf meiner Seite hätte.

Was für Varianten fallen Dir denn sonst ein? :)

Zwei Beispiele:

Beispiel 1
Mir wird bekannt, dass jemand eines meiner Bilder, die ich im Internet zeige, unerlaubter Weise verwendet hat.

Beispiel 2
Mich ersucht jemand, ihn nicht zu fotografieren, obwohl ich der Meinung bin, ich darf das (beispielsweise mache ich gerade ein Bild vom Kölner Dom und da wäre die Person halt leider auch drauf).

Hier agiere ich höchst unterschiedlich. Beim Beispiel 1 würde ich versuchen, mich mit dem Rechteverletzer zu einigen - und wenn das nicht gelingt, werde ich eben einen Anwalt einschalten. Beim Beispiel 2 denk ich nicht mal darüber nach, weil es selbstverständlich ist, dass ich das respektiere.

Also: Es kommt auf den jeweiligen Einzelfall an, wie ich agiere!
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehe vorherigen Post von mir. Deswegen KANN ich das eben nicht verallgemeinern.

Es muss ja auch nicht die definitive Antwort auf alle möglichen Themen sein.
Dass man dieses ohne Konkrete Informationen, und hier sowieso, nicht bekommt ist klar.

Aber inzwischen gab es doch schon eine ganz brauchbare Menge an Wegweisern zu verschiedenen Richtungen.
 
Daher wollte ich mal sehen was denn in der Praxis so gemacht wird zu den verschiedenen Problemstellungen.
Das Feld der rechtlichen Thematiken ist auch im Bereich der Fotografie extrem breit gefächert, weshalb dieser Rechtstalk nur schwer zu fokussieren ist und Rechtsberatungen und auch das weite Feld der Möglichkeiten zur Eigenrecherche schon ihren Sinn haben.

Hier im Forum gibt es einen Kurzüberblick:
Fotorecht Basics

Weiterführende Auseinandersetzung sollten schon fallbezogen an der - natürlich nach eigenem Ermessen und der Beantwortung der Frage "Ist mir diese Aussage/Quelle verlässlich genug, sodass ich darauf setzen mag?" passenden Stelle fortgeführt werden. Fälle oder Problemstellungen mögen manchmal 'gleich' erscheinen, und doch können sie grundverschieden sein. Der Teufel steckt da schnell im Detail.

Man kann - möchte man den (meist) sinnvollen Weg der Klärung offener Fragen bei einer Rechtsberatung umgehen - natürlich auch selbst recherchieren und sich dann nur auf das gewonnene eigene Wissen und das eigene Bild von der konkreten Situation oder Problemstellung im eigenen Fall stützen. Das hat halt jeder jeweils selbst in der Hand.

"Pauschal" lässt sich aber eben kaum etwas lösen.
Ein "Fällt dieses Bild unter die Panoramafreiheit?" - da geht es doch schon los:
Ohne die konkreten Rahmenbedingungen kann das nicht kompetent geklärt werden.
Ist das Bild z.B. mit einer Drohne entstanden?
Dann fällt es schon nicht unter Panoramafreiheit, da die für Drohnenaufnahmen nicht gilt (sondern nur für Bilder vom Boden/Grund aus...).

Und und und - da gibt es nun wahrlich tausende (in wichtigen Details) verschiedene Fälle zu allen denkbaren Themen/Fragen/Problemstellungen. Darum bietet sich für Rechtssicherheit eine Rechtsberatung an. Im Zweifel: immer. Hat man keine Zweifel, kann man ggfs. darauf verzichten.

Woher holen sich DSLR-Forum Mitglieder infos bei Rechtlichen Themen?
Google offenbart in Sekundenbruchteilen Quellen zu Gesetzen und zu Tipps (Beispiel), zu Fotorecht-Abhandlungen und zu Plattformen, auf denen Derartiges (Rechte/Gesetze etc.) Diskussionsgegenstand ist. Wer seine Kompetenz spaßeshalber einordnen und seine Rechtssicherheit einschätzen möchte, kann auch den Fotorecht-Führerschein machen.

So vielfältig wie die Problemstellungen, so vielfältig sind die Recherchequellen.
Wer verlässliche Beratung/Ratschläge möchte, der wende sich an eine Rechtsberatung.
Hier kann er allenfalls persönliche Meinungen ernten, die keinen Beratungscharakter haben dürfen.
Oftmals basieren solche Themen dann auf Halbwissen - sowohl seitens des Fragenden als auch seitens derer, die dazu dann ihre Meinung zum besten geben.
Wer sich darauf stützen möchte - denn men to...:rolleyes:
Wenn ich heutzutage eine Auskunft in Rechtsfragen möchte, frage ich einen Anwalt.
So viel ist sicher...
 
Zuletzt bearbeitet:
Daher wollte ich mal sehen was denn in der Praxis so gemacht wird zu den verschiedenen Problemstellungen.
Erst mal selber Nachforschen. Z.B. hier im Forum (einige Links z.B. in "Diskussion zu Fotorecht Basic" funktionieren immer noch) oder über Google und die passenden Links zum konkreten Themengebiet (einige Rechtsanwälte veröffentlichen dazu auch Publikationen im Netz, aus denen man sich auch als juristischer Laie ein paar hoffentlich nützliche Informationen besorgen kann). Dann folgt u.U. die Diskussion mit Bekannten, von denen ich annehme, dass sie davon eine fundierte Ahnung haben könnten.

Wenn das alles nichts hilft und mir der Fall trotzdem so wichtig wäre, dann gäbe es auch noch den Weg zum Anwalt. Falls für den das ganze aber nicht hundertprozentig eindeutig ist. dann muss am Ende ein Gericht (oder gar mehrere Instanzen) über die konkrete Auslegung der Gesetze entscheiden.

Über die Jahre erarbeitet man sich so ein (anscheinend in meinem Bereich recht brauchbares) Halbwissen, das mir bisher genügt hat. Schwierig wurde es da nur bie einem Wohnortwechsel in ein anderes Land. Da ging der ganze Mist von vorne los.
 
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