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Wofür brauche ich 1/8000

Sunny 16 Regel...
Okay erzähl mir mehr 🧐
 
@Jannik35mm

Die Sunny 16 Regel ist quasi:

Bei einem sonnigen Tag setzt du für die korrekte Belichtung deine Kamera auf

Blende: f/16
Shutter: 1/[dein ISO Wert]s

Also bei einem ISO 400 Film / Sensor auf ISO 400 zB:

f/16 - 1/400s
f/11 - 1/800s
f/8 - 1/1600s
f/5.6 - 1/3200s
f/4 - 1/6400s
f/2.8 - 1/12800s
 
Ah verstehe ja ich hab da von mal gehört. Ich hab's mir mal durchgelesen. Werde ich in zukünftigen auf jeden Fall mal ausprobieren.
 
Ja das mit den mitziehen muss ich auch noch lernen 😄. Ich werde auf jeden Fall mal austesten ob ich von 1/1000 zu 1/8000 bei dem gleichen Vogel einen Unterschied erkennen kann.

Anhang anzeigen 4720800
Ist nicht das beste Beispiel, aber ich denke das du sowas mit verschwommen meinst.

Vogel ist aber nicht gleich Vogel. Ein Grünspecht fliegt anders als ein Turmfalke und eine Schwalbe anders als die Beiden. Und das mit anderen Geschwindigkeit.
Eine jagende Kornweihe ist einerseits relativ langsam, wendet und dreht sich aber unerwartet oder wechselt plötzlich die Flugrichtung. Einen Fischadler beim Rüttelflug zu fotografieren ist relativ entspannt, wenn er sich aber ins Wasser stürzt, dann sieht das schon anders aus.

Ob Du den Turmfalken beim Rüttelflug mit 1/4000s oder aus gestalterischen Gründen mit 1/400s fotografierst bleibt Dir überlassen.

Bei manchen Bildern frage ich mich, ob ich doch kürzer oder länger belichten hätte können/müssen. Wie hier bei den zwei Fotos. Die Schwalbe 1/4000s. Zu lang?Oder der Turmfalke 1/640s. Zu kurz?

52986666920_03d2f452be_o.jpeg
54342258500_6ebbe42d63_o.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei ner Rauchschwalbe ist 1/4000s bei solchem Licht wie in deinem Beispiel ein guter Kompromiss aus "Bewegung einfrieren" einerseits und nicht allzu hoher ISO andererseits.
Bei dem Turmi ist wenn er nicht gerade im Rüttelflug steht 1/640s eigentlich deutlich zu lang, in dem gezeigten Beispiel hast wahrscheinlich so gesehen noch Glück, weil er sich auf seiner Flugbahn in genau dem Moment gerade frontal und nicht seitlich bewegt.
Wäre seine Flugbahn seitwärts, würde man sicher den Einfluss von Bewegungsunschärfe zumindest auf größerer Ansicht direkt sehen.

Wie schon gesagt, Vogel ist nicht gleich Vogel. Und Beispiele aus ganz anderen Genres haben wir ja jetzt auch einige gesehen.
Ich würde als Extrembeispiel immer Alpensegler (oder Mauersegler) nennen. Da sieht man durchaus auch bei 1/4000s manchmal noch minimale Bewegungsunschärfe auf 100% Ansicht.
Aber auch hier kommt es wieder darauf an wie ist die Flugbahn und das im Moment der Aufnahme geflogene Manöver? Und je mehr das Licht schwindet, desto mehr muss man halt pokern und irgendwann ist es dann halt für den Tag gelaufen.
Wie hoch man wann pokern kann, das muss jeder mit seinen Erfahrungswerten, individuellen Schärfeansprüchen und bezogen auf die jeweilige Art abwägen.
 
Natürlich wüsste ich jetzt keinen Nachteil wenn die Verschlusszeit noch kürzer wird.
Am mechanischen Verschluss, wird der Anteil der Beugung an den Verschlussvorhängen größer. Darin liegt der Grund, weshalb die Verschlusszeit nicht beliebig kurz wird, weil man den Spalt nicht so beliebig schmal machen kann, wie beim E-Shutter.
 
Gerade gestern habe ich ein Video (Link) eines Naturfotografen zur Sony A9R und deren Global Shutter gesehen. Er berichtet warum es durchaus sinnvoll sein kann wenn man mit einer 1/80.000 Sekunde (!) belichten kann.
 
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