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EF/EF-S/RF/RF-S Wofür entscheiden? Vollformat Canon

Ich würde auch im Kopf behalten, dass ein Objektiv (normalerweise, aber nicht immer bei GAS-Geschädigten wie hier :D) mehrere Kameragenerationen überlebt. Billige(re) Kamera ist kein Thema - kommt ja eh jedes Jahr was Neues raus -, aber ein billiges (= schlechtes) Objektiv bereust du nach sehr kurzer Zeit.

Dem kann man uneingeschränkt zustimmen. Neben dem EF 300/2,8 IS II nutze ich bei Action heute noch gerne das 1992 gekaufte EF 200/2,8 an der 5DIII. Bei stationären Motiven dagegen verwende ich die 5DII genau so gerne wie die 5DIII.
 
6D1 und 5D2 sind beide in Sachen AF einigermaßen beschränkt. Wenn das für dich wichtig ist, dann lass die besser raus aus deinen Überlegungen.

Moin!

Sehe ich ähnlich!
Unterhalb von EOS 5D III bzw. der »RP« würde ich nicht mehr einsteigen.

Die 5D III ist eine ausgereifte Kamera und sie arbeitet sehr zuverlässig.

Die »RP« ist eine sehr handliche Kamera und ausgestattet mit einem
24-70, oder einem 24-105 die ideale Reportage-/Street-Kamera.
Ihr AF ist schnell und zuverlässig.
Ich nutze sie oft und gern.

mfg hans
 
Ich würde auch keine DSLR mehr kaufen. Außer Du magst das Kalibrieren/Testen der Objektive und legst keinen Wert auf die Augen/Gesichter/Objekt-Erkennung der Spiegellosen. Was ich damit sagen möchte, ist, bei den DSLRs ist für mich bei der Bildgestaltung mehr die Technik im Vordergrund. Wenn die Kamera nicht sauber auf die Objektive kalibriert ist, fehlt immer das letzte bisschen Schärfe.
Bei den DSLMs gibt es das nicht mehr und funktioniert in der Regel „out of the Box“.

Beim Fotografieren selbst muss man ständig auf den/die Fokuspunkt(e) achten, um die Schärfe auch da zu haben, wo man sie will. Man ist auch durch die Verteilung der Fokuspunkte eingeschränkt. Bei Landschaftsfotografie oder statischen Objekten ist das zwar relativ egal, aber auch da muss man durch die eingeschränkte Fokuspunkte-Verteilung im Frame manchmal fokussieren und dann vor dem Auslösen Verschwenken, um die gewünschte Bildkomposition zu haben. Beim Fotografieren mit Blenden f/1.2 oder f/1.4 ist das manchmal ein reines Glücksspiel. Das kennst Du vielleicht, von deinen früheren Erfahrungen.

Bei den DSLMs kann ich mehr aufs Fotografieren, als auf die Technik konzentrieren. Einmal auf ein Auge/Gesicht/Objekt fokussiert, kann man dieses von der Kamera quer über den Sensor tracken lassen und man kann sich auf die Komposition konzentrieren anstatt auf den Fokus. Es ist so leicht geworden bewegliche Objekte zu verfolgen, dass es sich schon fast wie „mogeln“ anfühlt :)

Bei der Auswahl der DSLM kommt es noch darauf an, welche Szenarien für dich wichtig sind.
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Portraits in der Familie, Street und Makro. Das sind die Hauptfelder welche mich interessieren…..
Bei diesem Anwendungsprofil reicht laut Hans und den anderen RP-usern die RP. Somit hättest Du einen sehr günstigen Einstieg und kannst den Rest des Budgets in Objektive investieren. Alternativ noch die R.
…Das sind die Hauptfelder welche mich interessieren, wobei man nie weiß wo die Leidenschaft einen hinführt.
Wenn Du in den Anwendungen flexibel sein möchtest (Portrait bis Sport), dann solltest Du vielleicht überlegen, ob Du nicht gleich mit der R6 einsteigst. Bildstabilisator inklusive. Da dies aber dein Budget ausschöpft, bleibt dir nicht viel für Objektive.

Die andere Überlegung ist, wie auch einige der User bereits empfohlen haben, erst mal mit der RP anzufangen, da dies dein momentanes Anwendungsprofil befriedigt, und ein oder zwei richtig gute Objektive dazuzukaufen.
 
Hätte ich meine 6D noch wäre ich mit Sicherheit auch noch zufrieden ...

Von dem kleineren Gehäuse her tendiere ich auch mehr zur EOS R, wobei die 5D natürlich auch ein großes Haben wollen hat.

Wenn du mit der 6D zufrieden warst, spricht dann etwas dagegen wieder eine zu nutzen?

Und ja die 5D ist, für viele Anwendungsgebiete, wie ich meine nach wie vor eine geeignete Kamera. Ich nutze sie seit dem es sie gibt und brauche all die Funktionen neuerer Kameras nicht. Ich nutze sie vorrangig für Naturaufnahmen, Architektur, Macro und Panoramen. Da machen sich die 12MP wie ich finde angenehm, da eben nicht riesige Datenmengen anfallen, erst recht bei HDR und oder Panorama. Akkulaufzeit finde ich bei 5D / 6D auch sehr gut.
 
Und ja die 5D ist, für viele Anwendungsgebiete, wie ich meine nach wie vor eine geeignete Kamera. Ich nutze sie seit dem es sie gibt und brauche all die Funktionen neuerer Kameras nicht.

Stimmt, sehe ich auch so. Was mich an der 5D gegenüber der 5D Mark II allerdings immer sehr gestört hat ist das fehlende Auto-ISO. Die 12 MP sind wirklich ausreichend, aber ohne Auto-ISO leidet die Benutzbarkeit in vielen Situationen doch sehr!
 
Ok weiterhin vielen Dank an alle, das haben wollen bezog sich auf die 5D MK4 in eine gebrauchten Zustand.

Ich brauche vielleicht nicht die neuste Kamera aber ich möchte mir auch keine 6D1 oder 5D MK2 mehr kaufen. Sonst hätte ich deswegen ja keinen Thread aufgemacht, das war die Zeit wo ich noch mehr im Thema war.

Ich konnte bisher die R noch nicht in die Hand nehmen, da es die in den meisten Geschäften anscheinend nicht mehr gibt.

Da es jetzt aber die Cashback Aktion gibt wird die R weiterhin mein Favorit bleiben. R6/R5 interessieren mich aktuell zwar auch aber uninteressant durch den Preis aktuell.
Sollte ich kein Glück haben mit einem guten Angebot werde ich das Budget bisschen erhöhen und weiter suchen mir läuft nichts davon.

Ich denke hier kann zu, Danke nochmal.
 
...das haben wollen bezog sich auf die 5D MK4 in eine gebrauchten Zustand.

Also pragmatisiere ich bis hier hin, Du warst seinerzeit mit einer 6D / 5DII zufrieden, würdest diese aber in heutiger Zeit nicht mehr nutzen wollen, auch wenn Du mit ihr wahrscheinlich noch immer zufrieden wärst. Stattdessen ist die etwas modernere 5DIV ins Spiel gekommen, die die beiden vorgenannten technisch in die Tasche steckt. Es bleibt also 5DIV (DSLR) vs. spiegellos.

Es bleibt also im Vorfeld zu klären wie wichtig sind bestimmte Dinge des jeweiligen Systems für das eigene Fotografierverhalten?

Fragen könnten sein:
- Brauche ich eine schnelle Serienbildfolge?
- Unter welchen Lichtbedingungen habe ich vor zu fotografieren?
- Wird mehr mit hohen ISO fotografiert oder mehr mit niedrigeren?
- Habe ich den für meine Gewohnheiten geeigneten RAW-Konverter? Die Frage finde ich sehr wichtig, da ich nach wie vor die 5D nutze. Nativ geht diese bis ISO-1600 und H1 bis ISO-3200. Dank DeepPrime (Rauschunterdrückung in DXO PhotoLab 4) sehen die Bilder auch bei diesen ISO in dieser Kamera sehr gut aus. Modernere Kamera werden ebenfalls davon profitieren.
- Welche Ansprüche stelle ich an den Autofokus, brauche ich die Augenerkennung oder kann ich auch ohne dieses technische Merkmal fotografieren?
- Wie lichtstark sind meine Optiken? F/4 Optiken sind gutmütiger als f/2,8 oder noch stärker geöfnette was das Verzeihen von technischen oder menschlichen Fokussierfehlern angeht.
- hohe Akkulaufzeit (DSLR) vs. Anzahl mitzunehmender Akkus (spiegellose)?
- Haptische Qualitäten vom DSLR-Sucher / elektrischer Sucher vs. Dunkelheit?

Die Liste der Fragen ließe sich fast beliebig fortführen, sie kann aber nur den eigenen Prioritäten folgen um eine eigene Entscheidung treffen zu können.

Nicht zu vergessen, dass seit Anbeginn der Fotografie auch immer wieder mit vergleichsweise einfacher Technik fotografiert wurde und wird und damit in jeder Epoche ansprechendes Bildmaterial für die Nachwelt geschaffen wurde. Fotografie lebt nicht selten vom gesehenen Moment. Es ist dazu gewiss ein bisschen technisches Niveau notwendig, was ich aber mittlerweile bei sehr vielen auf dem Markt erhältlichen Kameras weit und sehr erfüllt sehe.
 
Bei dem Budget muss es ja nicht gleich die Kamera + verschiedene Objektive sein. Es reicht ja auch erstmal der Body und ein Objektiv zum Start und dann nach und nach.

Dann würde ich ernsthaft in Richtung R/R6 nachdenken. Canon hat gerade auch die Winter-Promotion mit ganz ordentlichen Cashbacks eingeläutet.

Da Du scheinbar auch in Richtung 5D4 geschielt hast: Die R6 schlägt sie fast in allen Belangen. Eigentlich nur nicht bei der Auflösung.

Ansonsten ist meine persönliche Meinung: EF ist nicht tot, aber es müffelt schon leicht. Canon hat da auch in letzter Zeit reichlich EF-Objektive abgekündigt. Und neue Linsen und Bodies kamen in letzter Zeit nur für RF.

EF-Linsen kannst Du problemlos an RF adaptieren. Sogar mit Vorteilen (kein Fehlfokus mehr möglich) und der Adapter mit Einstellring ist aus meiner Sicht genial. Da hat man den gleichen frei belegbaren Zusatzring wie bei nativen RF-Optiken.
 
Da Du scheinbar auch in Richtung 5D4 geschielt hast: Die R6 schlägt sie fast in allen Belangen. Eigentlich nur nicht bei der Auflösung.

Da Du die Auflösung ansprichst, die 30MP der 5DIV vs. die 20MP der R6 können ein Thema sein, muss aber nicht - ich kenne die Fotografiergewohnheiten vom TO nicht.

Wobei für mich bisher 12,8MP immer ausreichen, allerdings fotografiere ich meine Motive vom Ausschnitt schon so wie ich sie haben möchte.

Der TO schrieb, dass ein Gebrauchtkauf der 5DIV in Frage käme. Gerade mit einem Gebrauchtkauf der 5DIV gewinnt deren Preis/Leistungsverhältnis, viel Kamera für erträgliches Geld. Ähnlich verhält es sich mit gebrauchten EF-Optiken in technisch einwandfreien Zustand, die eben sowohl an einer DSLR wie auch per Adapter an RF ihren Dienst tun.

Ansonsten ist meine persönliche Meinung: EF ist nicht tot, aber es müffelt schon leicht. Canon hat da auch in letzter Zeit reichlich EF-Objektive abgekündigt.

Viele EF-Objektive sind nicht nur schon lange auf dem Markt, sondern auch zum Teil so alt wie es sie gibt und sie funktionieren noch immer bestens. So z.B. nutze ich sehr gern ein EF100/2 aus anno 1993 welches wie am ersten Tage seinen Dienst tut. Natürlich gibt es bei Zooms mehr(ere) Verschleißteile, wenn man aber keine Zooms hat und sein Zeug pfleglich behandelt, wüsste ich nicht was dagegen spricht.


Dass die Genauigkeit des Autofokus von EF-Objektiven an spiegellosen steigt ist natürlich ein unwiderlegbares Argument pro spiegellos. Würde ich allerdings wirklich nur dann in Betracht ziehen wenn der AF der 5DIV im jeweiligen Situations/Motivszenario scheitert.
 
Da Du die Auflösung ansprichst, die 30MP der 5DIV vs. die 20MP der R6 können ein Thema sein, muss aber nicht - ich kenne die Fotografiergewohnheiten vom TO nicht.

Das wird nur der TO beantworten können. Persönlich stelle ich aber fest, dass mir die fehlenden 10MP keine Probleme bereiten, da man durch den größeren AF-Bereich der R6 die AF-Felder bis zum Rand nutzen kann und deutlich seltener in die Verlegenheit kommt das hinterher per Crop zu regeln.

Viele EF-Objektive sind nicht nur schon lange auf dem Markt, sondern auch zum Teil so alt wie es sie gibt und sie funktionieren noch immer bestens. So z.B. nutze ich sehr gern ein EF100/2 aus anno 1993 welches wie am ersten Tage seinen Dienst tut. Natürlich gibt es bei Zooms mehr(ere) Verschleißteile, wenn man aber keine Zooms hat und sein Zeug pfleglich behandelt, wüsste ich nicht was dagegen spricht.

Prinzipiell richtig, nützt Dir aber im Zweifelsfall, wenns dich selber mit nem irreparablen Schaden trifft, alles herzlich wenig.

Dass die Genauigkeit des Autofokus von EF-Objektiven an spiegellosen steigt ist natürlich ein unwiderlegbares Argument pro spiegellos. Würde ich allerdings wirklich nur dann in Betracht ziehen wenn der AF der 5DIV im jeweiligen Situations/Motivszenario scheitert.

Stimmt, muss er selbst entscheiden. Ich habe die R6 seit letztem Weihnachten (die besten Geschenke legt man sich halt immer noch selber unter den Baum ;-)) und habe den AF dann mal beim Schlittenfahren der Kids getestet. Das Ergebnis war ernüchternd. Allerdings für die 5DIV. Wo die 5DIV ca. 20-30% Ausschuss durch Fehlfokus liefert lag er bei der R6 bei nicht mal 5%. Es war erschreckend, wie gut der AF zupackt und auch bei bewegten Motiven festhält. Ich habe Mitzieher- Serien (auf mich zukommend und dann an mir vorbei) incl. Zoomen mit bis zu 100 Bildern geschossen und hatte dabei fast keine Bilder, wo der AF komplett daneben lag.

Allerdings muss man sich auch in den AF einarbeiten. Bei der 5DIV ließ sich schon verdammt viel einstellen. Bei der R6 sind es dank Augen-AF und weiterer Optionen nochmal doppelt so viele Möglichkeiten.
 
Ohje weiterhin soviel Input, weiß gar nicht wo ich zuerst anfangen soll :lol:

- Brauche ich eine schnelle Serienbildfolge? Kommt natürlich darauf an, Serienbild im Sinne von fliegenden Vögel oder Leistungssport eher nicht
- Unter welchen Lichtbedingungen habe ich vor zu fotografieren? Gerne bei Dämmerung und natürlich Indoor.
- Wird mehr mit hohen ISO fotografiert oder mehr mit niedrigeren? Eher keine Werte jenseits der 50.000
- Habe ich den für meine Gewohnheiten geeigneten RAW-Konverter? Die Frage finde ich sehr wichtig, da ich nach wie vor die 5D nutze. Nativ geht diese bis ISO-1600 und H1 bis ISO-3200. Dank DeepPrime (Rauschunterdrückung in DXO PhotoLab 4) sehen die Bilder auch bei diesen ISO in dieser Kamera sehr gut aus. Modernere Kamera werden ebenfalls davon profitieren. Bisher habe ich nur mit Lightroom gearbeitet
- Welche Ansprüche stelle ich an den Autofokus, brauche ich die Augenerkennung oder kann ich auch ohne dieses technische Merkmal fotografieren? nein Augenerkennung brauche ich nicht zwangsläufig aber schnell sollte er schon sein.
- Wie lichtstark sind meine Optiken? F/4 Optiken sind gutmütiger als f/2,8 oder noch stärker geöfnette was das Verzeihen von technischen oder menschlichen Fokussierfehlern angeht. Da ich aktuell keine habe bin ich da natürlich relativ flexibel.
- hohe Akkulaufzeit (DSLR) vs. Anzahl mitzunehmender Akkus (spiegellose)? Spielt für mich eine untergeordnete Rolle.
- Haptische Qualitäten vom DSLR-Sucher / elektrischer Sucher vs. Dunkelheit? Leider hatte ich noch keine wirkliche Gelegenheit den elektrischen Sucher ausgiebig zu testen

Naja ob ich die 10MP Unterschied (5D IV zu R6) merke wage ich auch zu bezweifeln, meine 6D hatte damals ja auch nicht mehr.

Ich warte auch gerne noch bis nach Weihnachten mit der Hoffnung das manche vielleicht ihre Geschenke wieder verkaufen :lol:
Die R6 finde ich preislich einfach noch nicht wirklich interessant für mich persönlich. Es ist ja nicht so das ich mit dem Budget aufpassen muss auch nur einen Cent teurer zu werden, es ist nur ein Betrag den ich für mich festgelegt habe wieder zu starten.

EF Objektive auch die L-Varianten bekommt man ja im Moment zu relativ humanen Preisen auf dem Gebrauchtmarkt.
 
Das hab nicht ich geschrieben, denke es ging um optische Unterschiede nicht um die Haptik.
 
Ansonsten ist meine persönliche Meinung: EF ist nicht tot, aber es müffelt schon leicht. Canon hat da auch in letzter Zeit reichlich EFObjektive abgekündigt. Und neue Linsen und Bodies kamen in letzter Zeit nur für RF.

Was heisst schon "tot" für Canon-Objektive.... Ich habe den Schrank voll mit FD-Objektiven, die ich fast alle heute noch verwende (zugegebenermaßen an meinen Sony-Kameras :D ) und die ich mir zur Zeit des Erscheinens der Linsen in den 70/80er Jahren kaum alle hätte leisten können. Genauso ist es mit EF. Keiner kann mir erzählen, dass die RF-Objektive wirklich "neue" fotografische Möglichkeiten eröffnen, höchstens finanzielle Möglichkeiten für Canon. Das meiste gab es schon für EF, teilweise natürlich nur mit exorbitanten Preisschildern. Und die werden mit den neuen RF als Gebrauchtpreise sehr deutlich in den Keller rutschen!
Höhere Auflösung ist für mich kein wirklicher Grund auf RF zu wechseln. Meine Bilder werden nicht durch 10 LP/mm mehr besser, sondern durch ganz andere Verbesserungen, insbesondere hinter der Kamera.
 
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Was heisst schon "tot" für Canon-Objektive.... Ich habe den Schrank voll mit FD-Objektiven, die ich fast alle heute noch verwende (zugegebenermaßen an meinen Sony-Kameras :D ) und die ich mir zur Zeit des Erscheinens der Linsen in den 70/80er Jahren kaum alle hätte leisten können. Genauso ist es mit EF.

Eben nicht. FD ist vollmechanisch. Wenn bei EF die Elektrik den Geist aufgibt sind einige Funktionen (Abblenden, IS, ...) komplett weg und die Dinger nur noch eingeschränkt zu gebrauchen.

Keiner kann mir erzählen, dass die RF-Objektive wirklich "neue" fotografische Möglichkeiten eröffnen, höchstens finanzielle Möglichkeiten für Canon.

Das hat auch keiner behauptet. Trotzdem ist es nicht für jeden sinnvoll noch in EF zu investieren, wenn die ggfs. notwendigen Reparaturmöglichkeiten nach und nach schwinden. bei der Elektronik ist dank vieler Custom-Chips nämlich ohne Unterstützung von Canon nichts zu richten, wenns hinüber ist. Bei rein manuellen Objektiven sieht das eben alles bisschen anders aus.
 
Das hat auch keiner behauptet. Trotzdem ist es nicht für jeden sinnvoll noch in EF zu investieren, wenn die ggfs. notwendigen Reparaturmöglichkeiten nach und nach schwinden. bei der Elektronik ist dank vieler Custom-Chips nämlich ohne Unterstützung von Canon nichts zu richten, wenns hinüber ist. Bei rein manuellen Objektiven sieht das eben alles bisschen anders aus.

Einspruch. Schau mal bei Ebay, was dort an Elektronikteilen für Reparaturen von EF-Objektiven angeboten wird. Und Canon garantiert Reparaturen an EF-Objektiven für lange, lange Jahre in der Zukunft. Nebenbei bemerkt, auch alte FD-Kameras mit Elektronik werden von Canon noch repariert, wenn auch im Auftrag von z.B. Geissler. Die haben mir gerade meine F1n von 1989 instand gesetzt, weil die Hauptplatine abgeraucht war.

Übrigens sterben die meisten Objektive nicht an kaputter Elektronik (obwohl es ein paar notorische Objektive dafür gibt, die aber bekannt sind), sondern durch Beschädigungen der Linsen und/oder mechanische Zerstörungen z.B. des Bajonetts. Ein schönes Beispiel hierfür ist das gute alte 17-85, das unvermeidlich irgendwann einen Bruch der Leiterbahnfolie hat, da ein mechanisches Teil beim Drehen des Zoomrings daran reibt.
 
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