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Wofür Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv?

mikerat

Themenersteller
Hi

bin Anfänger mit DLSR, daher gleich eine entsprechende Frage:

Man hat mir das o.g. Objektiv empfohlen um mit einer CANON 1200 D Portraits zu machen. Meine Frage nun:

Inwiefern kann ich mit diesem Objektiv auch Landschaftsfotos machen, oder anders gefragt:

Reicht dieses Objektiv in Verbindung mit der Camera zunächst mal als Grundausstattung?

Danke für die Hilfe

Mike Rattinger
 
als Universalobjektiv ist es wenig geeignet da man nicht zoomen kann - der Weitwinkelbereich für Landschaften fehlt völlig. Da ist ein 18-55mm besser geeignet. Das 50mm hat eine hohe Lichtstärke (die Zahl 1.8 ist sehr niedrig, das 18-55 hat z.B. 3,5-4,5). Die hohe Lichtstärke führt zu einer geringen Schärfentiefe, somit kann man Portraits freistellen - der Hintergrund wird unscharf und grenzt sich vom Kopf besser ab.
 
So wie du dich anhörst würde ich dir auch davon abraten.
Es ist eine Festbrennweite, vermutlich besitzt du schon das 18-55mm. Mit diesem kannst du abgesehen von der offenen Blende und der Schärfeleistung einer Festbrennweite fast alles machen.
Ich würde mit diesem erstmal ein gefühl erarbeiten welchen Brennweitenbereich du am häufigsten Nutzt und dann in diesen Investieren.
 
Für gebraucht ca. 70€ kannst du nicht viel falsch machen
und ich denke für Portraits bist Du damit erstmal gut aufgestellt und kannst etwas mit der Schärfentiefe rumexperimentieren (noch etwas dazu einlesen). Dazu das 18-55 für Landschaft bzw. als Allrounder und Du bist zum Anfang erstmal gut ausgestattet.
 
Ich hatte anfangs die 450D mit dem 18-55mm und das 50mm f/1.8 war mein zweites Objektiv. Es hat sehr viel Spass gemacht und im Vergleich zum Kit Objektiv kann man damit auch freistellen. Für das Fotografieren von Menschen also absolut empfehlenswert! Als Universalobjektiv ist es schon etwas eng.
 
@ "mikerat":

Man ist in der Natur unterwegs.
Und sieht dabei einen Baum: Jahrhunderte alt; der allem getrotzt hat; und der Dir im Besten Nachmittags-Licht erscheint.

Diesen Eindruck, diese Emotion in ein "Foto" zu bringen, das halte ich für "Können"!

Insoweit ist Deine gestellte Frage sehr angebracht:
Ob für die "Aufnahme" dessen ein "Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv" notwendig sei; ich behaupte: NEIN!

Wer hierzu "querschlägt" sind im Zweifel all' diejenigen... - die andere Gewichtungen haben, als ein gutes Foto zu machen.

Wenn Du jemals vor einem solchen Baum stehst: Wie Du ihn siehst, und wie Du ihn fotografierst; das ist wichtig! - Ob Du dabei ein "Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv" - oder was auch immer - verwendest, ist dabei so etwas von ... egal...!!!
 
Ganz herzlichen Dank für eure Ratschläge und unterschiedlichen Sichtweisen.

Frohe Pfingsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer hierzu "querschlägt" sind im Zweifel all' diejenigen... - die andere Gewichtungen haben, als ein gutes Foto zu machen.

Auch hier Carlos: Halte dich doch bitte zurück. Das ist wieder eine deiner pauschalisierenden Aussagen, die andere diffamiert. Das gehört NICHT in dieses Forum.


Deiner themenbezogenen Aussage stimme ich größtenteils zu. Die Stimmung oder Aussage in das Bild zu bekommen ist das Wichtige. Wenn das stimmt, kann auch die "technische Qualität" etwas schlechter sein und man hat trotzdem ein gutes Bild.

Trotzdem ist es so, dass man mit bestimmten Werkzeugen eben jenes von dir beschriebene Ziel besser oder einfacher erreichen kann und von daher ist die Frage durchaus gerechtfertigt.
Und in dem Moment, in dem man um dieses Bild so zu erstellen eine bestimmte Eigenschaft des Objektives benötigt, kommt es dann eben doch darauf an was man verwendet.

Einfach pauschal zu sagen, dass es auf die verwendete Ausstattung nicht ankommt ist eben nicht ganz zutreffend.
 
Reicht dieses Objektiv in Verbindung mit der Camera zunächst mal als Grundausstattung?

Vor einigen Jahrzehnten war solch ein Objektiv tatsächlich die Grundausstattung. Und hat als solches gereicht - auch für Landschaftsfotos, und was der Alltag sonst noch so hergibt. Es spricht grundsätzlich nichts dagegen, es nur mit einer Festbrennweite zu versuchen - und zwar ohne Dir, schon bevor Du beginnst, von anderen einreden zu lassen, daß Dir dann dieses oder jenes fehlen wird.

Allerdings ist Zoom heute Standard. Vielleicht (!) wirst Du selbst merken, daß Dir tatsächlich dies oder jenes fehlt. Und sei es, weil jede Knipskamera heutzutage Zoom hat, Deine gute Spiegelreflex aber nicht. Deshalb wäre meine Empfehlung, das 18-55 IS, das gewöhnlich als Serienoptik dabei liegt, für den Alltagsgebrauch zusätzlich zum 50/1,8 mitzunehmen. Das 50er ist dann das Objektiv für die besonderen Anlässe.

Falls die Finanzen den Einstieg mit gleich 2 Objektiven nicht erlauben, dann wage ruhig den bewußt auf das Wesentliche reduzierten Einstieg nur mit dem 50er - zumal Portrait Dein bevorzugter Themenbereich zu sein scheint und das 50er hier wirklich die Nase vorn hat. - Allerdings ist das 18-55 IS beim späteren Zukauf teurer, als wenn Du es gleich als Kit zusammen mit der Kamera zusammen kaufen würdest. Das 50er gibt es nicht als Serienoptik dazu, das mußt Du in jedem Fall extra dazukaufen.
 
Meiner Meinung nach ist die Ausrüstung in der Anfangszeit sogar zweitrangig solange du die Zusammenhänge von von Blende,Verschlusszeit, Iso, Aufnahmeabstand und Co nicht verstanden hast.
Freistellen kannst du auch mit f8.
Würde dir daher eher zu 18-55 oder 18-135 STM raten.
 
Mein Tipp für den Anfang wäre das 18-55mm und das 50mm 1.8II.
(Zumindest wenn du die 70-90 EUR übrig hast.)
Bei etwas höherem Budget würde ich auch, wie mein Vorredner, zu dem 18-135mm tendieren. (variabler und bessere Bildqualität, als die "alten" 18-55mm Objektive)

Warum ich zu zwei Objektiven rate? So kannst du am besten lernen, wo die Grenzen eines Kit-Objektives liegen und was für Möglichkeiten dir ein lichtstarkes Objektiv bietet. Du bist mit dem 50mm zwar von der Brennweite eingeschränkt, hast dafür aber mehr kreative Freiheiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay. Werde eurem Rat folgen und zunächst ein Gehäuse mit 18/55 Kit nehmen, dann weitersehen.

Habe nun Canon D 1200 ins Auge gefasst, gibt es in etwa dieser Preisklasse etwas was ihr deutlich mehr empfehlen würdet, es kommt dabei nicht auf 100 Eur an. Wodurch zeichnen sich teurere Gehäuse in erster Linie aus?
vermutlich sind sie es doch, die am ehesten veralten, oder?

Nochmals vielen Dank und schönes We.

LG Mikerat
 
Habe nun Canon D 1200 ins Auge gefasst, gibt es in etwa dieser Preisklasse etwas was ihr deutlich mehr empfehlen würdet, es kommt dabei nicht auf 100 Eur an. Wodurch zeichnen sich teurere Gehäuse in erster Linie aus?
vermutlich sind sie es doch, die am ehesten veralten, oder?

ich würde vielleicht gleich eine 700D nehmen, wenn es auf ein paar EURO nicht ankommt. Teurer Geäuse, wie zb die xD/xxD haben eine andere Bedienung als die xxxxD/xxxD bei Canon. Es ist dann zb eine Schnelleinstellrad vorhanden, die Teile sind etwas größer und liegen dann manchmal besser in der Hand (hängt natürlich von Deiner Handgröße ab).

Deshalb den Tipp: Nimm mehrer Kameras in die Hand und vergleiche sie hinsichtlich Größe, Bedienung, Suchergröße usw. Spiele ein wenig damit herum und finde heraus welches Konzept DIR am ehersten liegt ... vielleicht wirds ja dann auch eine Nikon?

Hinsichtlich BQ wirst Du zwischen diesen Kameras praktisch KEINE Unterschiede am Bild erkennen.

Ja, die Gehäuse altern, technisch gesehen, rascher als Objektive.

Nur, nicht jede Entwicklung ist sinnvoll und notwendig. Vieles ist Marketing um an das Geld der Fotographen ranzukommen.

Die Kameras sind heute im Allgemeinen schon so ausgereift, dass sie den Fotographen praktisch nicht mehr einschränken.

Also, nur die Ruhe ... bis Du wirklich (und nicht durch Forenmeinungen (was alles angeblich sooo wichtig ist für ein Bild) getrieben) an die Grenzen einer 1200D/700D kommst wird es sehr sehr lange dauern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor einigen Jahrzehnten war solch ein Objektiv tatsächlich die Grundausstattung. Und hat als solches gereicht - auch für Landschaftsfotos, und was der Alltag sonst noch so hergibt

Tja, damals war ja der KB-Film der Standard. 50mm und KB ermöglichen vieles und machen mir jede Menge Spaß. Die Sache ist aber an Cropkameras, die bekanntlich keinen KB-Sensor, sondern z.B. den kleineren APS-C Sensor, haben anders.
 
Update/Update:

soeben sehe ich, dass es auch noch eine EOS 100d gibt. Kostet auch nicht viel mehr.
Und ist jünger als die 600 d.

was also sollte man machen?




Update:

Danke. habe das hier noch gefunden.

http://versus.com/de/canon-eos-600d-vs-canon-eos-1200d


Danach scheint der wesentliche Faktor der fehlende Bildstabilisisator bei der d1200 zu sein. Frage: Wie wichtig ist der?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ mikerat

Danach scheint der wesentliche Faktor der fehlende Bildstabilisisator bei der d1200 zu sein. Frage: Wie wichtig ist der?

Es ist egal ob du eine EOS 100D, 600D oder 1200D nimmst, keine dieser Kameras hat einen Bildstabi. Keine Canon EOS Kamera hat einen Bildstabi, die sind in den Objektiven eingebaut. Objektive mit Stabi haben bei Canon die Bezeichnung "IS" im Namen zb. EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 IS ll, ohne Stabi würde dann stehen EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 ll. Bei Fremdherstellern haben die Stabis eine andere Bezeichnung.

Wolf
 
Sehr interessant. Dann ist das auf der og. VERSUS Seite eine glatte Falschaussage, oder?
Dort wird klar behauptet, die d1200 habe i.Ggs. zur d600 einen Bildstabilisator, oder verstehe ich da etwas falsch?
 
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