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Wo sind meine Kameramodelle abgeblieben?

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Ich verwende die K-3 jetzt seit einigen Jahren. Mir persönlich würde das GPS in der K3-II gar nichts nützen, aber den eingebauten Blitz finde ich hin und wieder ganz hilfreich.

Aber gar nicht mehr wollte ich auf die 2 Kartenslots und die zahlreichen Direktzugriffs-Tasten verzichten. Da sind die einstelligen deutlich im Vorteil gegen die zweistelligen Kameras oder die "nur-Buchstabler".

Im Moment bin ich in der schwierigen Situation, dass ich für mich APS-C gegen das Kleinbildformat vergleiche. Ich bin günstig an eine Nikon D600 gekommen, und die muss sich jetzt mit meiner K-3 messen. Das ist ein echtes Luxus-Problem einerseits, aber andererseits steht fest, dass nur ein System bleiben kann und darf. Und die Entscheidung ist nicht so einfach.

Über die ständigen Kritiken von JP68 kann ich nur grinsen, da ist wohl eher der Kritikwunsch Vater des Gedankens. Aber die ständigen Bemühungen anderer, dass Pentax so ziemlich alles mindestens genauso gut kann, ist ebenso nur die halbe Wahrheit. Die Nikon macht es mir nicht grad einfach.

Aber ich denke, am Ende der Woche kann ich ein Fazit ziehen.
Was mit ziemlicher Sicherheit nicht passieren wird, ist dass ich so schnell auf einen möglichen Nachfolger der K-3 setze. Der wird mit Sicherheit > 1000 Euro sein, was sich nicht rechnen würde. Dafür ist die K-3 zu Erwachsen. Die Steigerungen werden immer mehr nur marginal, an der Bildqualität ist kaum noch was zu holen. Es kann also nur um technische Gimmicks wie GPS, WLAN, Bluetooth oder sonstige Kommunikationshelferlein gehen. Die Interessieren mich auf meinen Reisen nicht die Bohne. Das ist aber rein subjektiv, andere mögen das differenzierter sehen.

Auf jeden Fall steht fest, dass Pentax gegen Nikon nicht hinten an steht, aber in einigen Dingen mag Nikon durchaus auch punkten.
Rein die Bedienung ist schon schwer zu vergleichen, sie mag bei Nikon gut sein, aber für einen Umsteiger nach über 10 Jahren Pentax halt eine große Umgewöhnung. Das fängt schon dabei an, dass der Objektivlöseknopf auf der falschen Seite sitzt und das Bajonett "verkehrt" herum einrastet...

Daraus würde ich jetzt aber weder Pentax noch Nikon einen Minuspunkt bauen wollen :D
 
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Aber gar nicht mehr wollte ich auf die 2 Kartenslots und die zahlreichen Direktzugriffs-Tasten verzichten. Da sind die einstelligen deutlich im Vorteil gegen die zweistelligen Kameras oder die "nur-Buchstabler".

Da spielt bei vielen auch die Größen- Gewichtsfrage eine Rolle, wenn die K-5 nicht zu groß war ist die K-3x sicher ein guter Nachfolger.
Wer kleiner und leichter bevorzugt kann zu KP oder K-70 greifen!

Alles zusammen gibt es nirgends.

Im Moment bin ich in der schwierigen Situation, dass ich für mich APS-C gegen das Kleinbildformat vergleiche. Ich bin günstig an eine Nikon D600 gekommen, und die muss sich jetzt mit meiner K-3 messen.

Persönlich ist das o.k. wenn man eine Kamera sucht, rein technisch würde man natürlich KB mit KB vergleichen, also D600 mit der K-1.

OT-Part entfernt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vor meiner Investition in eine K1 II stand ich auch vor der Frage, ob nicht ein Wechsel zu einer anderen Marke sinnvoll sei, da ich nur KB-Altglas aber keine modernen KB-Pentax-Linsen im Schrank hatte. Für die Pentax entschied ich mich aufgrund der Möglichkeit die DA-Objektive an der K-1 weiter betreiben zu können. Zudem passen zb. FA-Ltd.-Gläser (mit Blendenring) sogar noch auf meine analogen Pentaxen. Bei einem Systemwechsel fallen diese Möglichkeiten weg und früher oder später ist dann eine Marke überflüssig. "Frag´nicht was es kostet - frag`was es kosten wird..."
 
Aber gar nicht mehr wollte ich auf die 2 Kartenslots und die zahlreichen Direktzugriffs-Tasten verzichten. Da sind die einstelligen deutlich im Vorteil gegen die zweistelligen Kameras oder die "nur-Buchstabler".

Wie ich oben schon schrieb, die KP ist in der Hinsicht auf die Direktzugriffe deutlich näher an die einstelligen Modelle herangerückt. Dafür sind die Szene-/Motivprogramme weggefallen, die bei den kleineren Modellen unabdingbarer Bestandteil der Ausstattung waren. Die Kamera ist tatsächlich das, was Pentax ursprünglich propagierte: das eine Modell in APS-C, das für alle Anwender gedacht war - halb Mittelklasse, halb Oberklasse (zum Glück sind sie da ja inzwischen zurückgerudert und wollen doch noch ein zweites Modell bringen). Und den einen Kartenslot hat sie halt aus dem unteren Segment geerbt.

Auf jeden Fall steht fest, dass Pentax gegen Nikon nicht hinten an steht, aber in einigen Dingen mag Nikon durchaus auch punkten.
Rein die Bedienung ist schon schwer zu vergleichen, sie mag bei Nikon gut sein, aber für einen Umsteiger nach über 10 Jahren Pentax halt eine große Umgewöhnung. Das fängt schon dabei an, dass der Objektivlöseknopf auf der falschen Seite sitzt und das Bajonett "verkehrt" herum einrastet...

Das Anflanschen des Objektivs halte ich für das kleinste Problem, ich schätze nach einem Jahr geht das genauso gut und automatisch von der Hand wie bei Pentax (und nach 10 Jahren Nikon brauchst du vermutlich das Handbuch, um nachzusehen, wie du bei Pentax das Objektiv wechseln kannst ;) :D ). Schlimmer finde ich das hintere Einstellrad, das sitzt bei Nikon so weit rechts, dass ich mit der Hand immer um die Cam rutschen muss, um es mit dem Daumen zu erreichen (oder ich verrenke mir den Daumen). Sicheres Halten der Cam ist was anderes. Wenn ich mal die Nikon meiner Frau in die Hand nehme, bekomme ich jedesmal die Krise, sobald ich das Einstellrad benötige. Das mag anderen Händen anders gehen, aber ich habe nun mal meine eigenen und damit ist eine Nikon als dauerhafte Lösung ein nogo für mich. Einzige Ausnahme der von mir angefassten Modelle war die D300, da kam ich irgendwie auch ganz gut ans Rad. Es mag noch andere geben, aber ich hatte bestimmt zwei Drittel oder mehr aller Modelle der letzten 10 Jahre in der Hand und hab jedesmal das gleiche Problem.
 
Das Anflanschen des Objektivs halte ich für das kleinste Problem, ich schätze nach einem Jahr geht das genauso gut und automatisch von der Hand wie bei Pentax (und nach 10 Jahren Nikon brauchst du vermutlich das Handbuch, um nachzusehen, wie du bei Pentax das Objektiv wechseln kannst ;) :D ). Schlimmer finde ich das hintere Einstellrad, das sitzt bei Nikon so weit rechts, dass ich mit der Hand immer um die Cam rutschen muss, um es mit dem Daumen zu erreichen (oder ich verrenke mir den Daumen). Sicheres Halten der Cam ist was anderes. Wenn ich mal die Nikon meiner Frau in die Hand nehme, bekomme ich jedesmal die Krise, sobald ich das Einstellrad benötige.

Das andersrum funktionierende Bajonet bei Nikon macht mich jedes mal wahnsinnig, total mega umständlich. Das gefällt mir bei Pentax viel besser.
Das hintere Einstellrad kann ich bei der Nikon D500 aber perfekt bedienen, da hab ich null Problem mit.
 
Ja, das Rad sitzt ein wenig anders als bei der Pentax, die noch gefälliger in der Hand liegt. Aber jetzt nicht so, als dass das eine Entscheidungshilfe wäre.

Ja, da sitze ich mit meinen 2 Problemen... :lol:

Die Vollformat musste unbedingt sein, ich glaube, ich wäre verrückt geworden, wenn ich sie nicht irgendwann hätte haben können. Leihen war angesichts der Preise keine Option. Ich habe Bilder von meiner Hochzeit, da sage ich mit einem Blick : "Schau, so ist Vollformat". Das waren aber zwei Kameras mit einem Objektivpark, für den ich eher einen Mittelklassewagen kaufen würde...

Ein Kumpel war mit einer 5D Mark III und einem 300mm (bei Pentax wär's das *, wie heisst das bei Canon mit dem roten Ring?) im Urlaub, da werd' ich schon neidisch, wenn ich diese Bilder sehe (ich hab das 70-300 OS von Sigma für 160 Euro :D )

Also, kurzum , es musste unbedingt eine Vollformat her.
Vorstellung war: Die unglaubliche Freistellung und das... naja, sagen wir, subjektive Follvormat-Feeling bei den Bildern.

Heute habe ich - auch aufgrund des Preises - eine Nikon D600. Die Pentax K-1 kam aus Budgetgründen nicht in Frage, da war mir das Probieren-Wollen dann doch zu teuer.
Dazu habe ich ein 24-120 mit immerhin 3.5 - 5.6. Das mit der durchgängigen Blende 4 sollte neu schon 1200 Euronen kosten, da griff ich doch lieber zur preisgünstigen Variante aus dem Gebrauchtfenster. Dazu ein 35 mm vom freundlichen Chinesen (yongnuo mit Blende 2.0), ähnlich dem Plastic-fantastic von Pentax, nur eben Fx.

Zu allererst: Ich bereue es nicht. Die Kamera-Objektiv-Kombi ist super, präzise, die Bilder haben eine super Qualität.
Der Autofocus ist, wie ich ihn mir wünsche: Leise, Schnell, entscheidungsfreudig und präzise. Kurzum: für mich als AF-S-Nutzer kein Grund zur Klage, im Gegenteil.

Die Freistellung ist eines der Problemfelder. Erstens: Es ist wohl eine Frage des Geldes. Freistellen geht prima bei Blende 3.5 und längeren Brennweiten. Ich habe aber bei 85 mm schon Blende 5.6....
Mein persönliches Problem: Ich bin vorwiegend im Weitwinkel unterwegs und habe festgestellt, dass ich weit weniger Fotos mit Freistellungswillen mache, als ich das vorher eingeschätzt habe. Mit dem 70-300 ist Freistellen kein Problem, mit dem 21mm schon eher schwierig....

Die Rauschfreiheit bei schlechterem Licht der Nikon ist Hammer. Foto im Dom? Besuch in der Kathedrale oder der Burg? Kein Problem .
Mein persönliches Problem? Die K-3 mit RAW im DxO ist ebenso problemlos.
Rauschen bei der K-3 kenne ich kaum.

Stabi? Ja, haben beide.
Zufrieden? ja, bin ich mit beiden.

Die Nikon wirkt - sorry, wenn das emotional klingt - erwachsener. Das hört man am Klang und fühlt sich irgendwie so an.
Die Pentax ist halt seit 3 Jahren in die Hand gewachsen und hierfür habe ich die Objektive von 16-300 mm, incl. eines 21 mm Lim. Fürs Freistellen muss das 35 mm 2.4 reichen, 50 mm Festbrenner ist mir irgendwie zu lang für einen ganzen Tag.

Ich bin gespannt, wie das endet. Derzeit tendiere ich zur Pentax, auch und nicht zuletzt auch aus emotionalen Gründen. Ich habe jetzt noch Urlaub bis Sonntag. Mal sehen, wie viele Fotos mit "so cremig unscharfem" Hintergrund ich noch machen möchte, und wie und ob es dann funktioniert. Immerhin bin ich in diesem Urlaub mit beiden Cams unterwegs und kann endlich mal in Ruhe vergleichen. Ich bin kein Vergleichs-Leser von DxO oder Dpreview im Netz. Ich mags an eingenen Bildern sehen.

Sollten alle Stricke reissen, hab ich noch bis Jahresende Frist zur Entscheidung. Die Heimleitung hat festgelegt, dass zum Jahreswechsel ein System weg ist... :rolleyes: Das bekomm ich shcon irgendwie hin.

Für alle, die das Lesen, weil sie bei Pentax irgendwie eine Kamera suchen:
Die K-3 ist schlichtweg ein Hammer, wer APS-C mag (auch wegen des Crop-Faktors) kann mit der K-3 nix falsch machen. Und wer meint, die K-5 hätte - nur wegen der 16 MP - besser Bilder gemacht, der mag das mal beweisen, ich glaube es nicht.

Auf meine K-3 lasse ich nichts kommen, aber... naja, die Nikon ist schon auch ein geiles Teil. Und da waren sie wieder, meine 2 Probleme :D

Nachsatz: Die Vollformat sollte explizit - das war die Bedinung - mit einem Immerdrauf (24-120) ausreichen. Ich war und bin nicht bereit, da noch mehr zu kaufen, weil die Objektive doch deutlich größer sind. Im Sinne Handgepäck im Flieger war klar, dass ich eben kein Tele haben werde. Deshalb - und das 35er ist shcon die erste Ausnahme - bleibt es bei 24-120 und muss es auch bleiben.
Das war der Nachteil, mit dem die Nikon als Fx gegen die K-3 als Dx ins Rennen geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die K-1 bekam ich relativ günstig, würde in Italien schon um 1400€ angeboten, habe mich aber dann doch nicht getraut bei einem unbekannten Händler zu kaufen und Amazon IT war auch ziemlich günstig.

Dann kam die Überraschung, ein 24-70 musste her, da mir das 28-75 zu wenig weitwinkelig war. UWW ist auch für die K-1 sehr teuer, also hat die KP u.a. auch deswegen eine Berechtigung um das Sigma 8-16 zu verwenden. Dann wollte ich auch noch ein Telezoom mit 2.8, ein Riesenprügel der fast nur rumliegt, aber ich habe zur Zeit auch keine "Tele-Phase". Bei Portraits wollte ich auch noch mit der K-1 besser werden und kaufte das 77mm (einer meiner besten Käufe) und weil ich WW-Macro wollte, kam ein 24mm Sigma dazu, auch ein interessanter Kauf. Wow da kam einiges zusammen und im Nachhinein denke ich, ich hätte mir die Gesamtkosten mit Sony ansehen sollen.

Mein bester, weil meist genutzter Kauf, mit dem ich als Kompromiss sehr zufrieden bin ist aber das Sigma 17-70 Contemp. an der KP, für Reisen ist das ein optimaler Kompromiss aus Gewicht und Größe. Da hat die K-1 keine Chance, andererseits hat die KP bei mir bei Portraits keine Chance, da ich wählen kann. Verwöhnt von der K1 bin ich mit den 17-70 Portraits nicht sehr glücklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin niemand, der sinnvollerweise mehrere Kameras parallel einsetzt und schon gar nicht diverse überschneidende Objektive hat. Die Mehrfach-Besetzung von Brennweiten ist etwas, was ich für verschenktes Geld halte, insbesondere, wenn es um den Urlaub und normale Bilder der Freizeit geht und nicht um die Finanzierung des Lebensunterhalts.

Eine Kamera, ein Objektiv für den Brennweitenbereich (16-85 und 70-300) und ggf. eine kleine Festbrennweite, wenn das Zoom zu "dick" ist. Das muss reichen.

Das Geld investiere ich lieber in eine Reise, die mir Motive bietet, als dass ich überall mehrfach besetzt bin, die Bilder dann aber in Frankfurt entstehen müssen, weil ich mir meinen Urlaub nicht mehr leisten kann...
 
Kurz gesagt: die beste APS-C-Kamera von Pentax ist m.E. die K-3 , die noch einen eingebauten Blitz hat. Die K-3 II hat nur noch ein GPS, was m.E. überflüssig ist.

Wer unbedingt Fx braucht, kann zur K-1 greifen, aber ob man FX braucht, muss man (ich) rausfinden.

So beantworte ich die Frage nach der besten APS-C-Kamera von Pentax. Die zweistelligen oder nur-Buchstaben-Kameras leiden alle unter fehlenden Funktionen für verhältnismäßig viel Geld.
 
Ich habe den Eindruck das Pentax/Ricoh den Pentaxnutzern unbedingt die K-1 auf das Auge drücken will und deshalb kein APS-C Topmodell auf dem Markt ist. Zusätzlich wird die KP so teuer angeboten, das der User dann geradezu gezwungen wird zur K-1 zu greifen. Würde Pentax die K-3 einfach nur mit dem neuen 5-Achs-Stabi und einem Schwenkdisplay ausstatten und damit reine Modellpflege betreiben bin ich mir sicher das viel weniger Leute die K-1 kaufen würden. Die KP ist in der Tat eine abgespeckte Kamera bei der viel eingespart und dann trotzdem hochpreisig angepriesen wird. Die Methode praktiziert aber nicht nur Pentax so. Auch bei anderen Marken wundert man sich das dem neuen Modell plötzlich der 2.te Kartenschacht abhanden gekommen ist usw. .
Vergleicht man Preis-Leistung dann kann man neu eigentlich nur die K-70 nehmen oder wenn man noch Glück hat eine neue K-3 / K-3 II im Abverkauf abgreifen. Bei der KP stimmt das Preis-Leistungsverhältnis ganz und gar nicht mehr.
 
Ich muss mich ja jetzt fast schon ein bisschen schämen aber ich hatte jetzt mal Probewise für ein paar Tage von einem Freund seine Sony RX100 III .

Mal was ganz anderes aber die kleine hat echt Spass gemacht ABER vorallem was am wichtigsten ist das ich wieder Lust aufs fotografieren bekam. Ruckzuck bin ich durch den Garten , in die Stadt , die Hummeln mit Makro aufgenommen .

Am Ende des Tages mit eigentlich null Erwartung die SD Karte in den Rechner um mal zu sehen was überhaupt an Bildqualität bei rum kommt.

Was ich gesehen habe hat mich echt erstaunt.Was Sony da rausgehauen hat mit der kleinen Cam ist echt wahnsinn.

Die Sony RX100 wird gekauft das steht schon fest.

Damit ich Ricoh wenigstens ein bisschen treu bleibe habe ich mir für den nächsten Urlaub die Theta V 360grad cam bestellt dank Summer Aktion!
 
Ich muss mich ja jetzt fast schon ein bisschen schämen aber ich hatte jetzt mal Probewise für ein paar Tage von einem Freund seine Sony RX100 III .



Die Sony RX100 wird gekauft das steht schon fest.

Damit ich Ricoh wenigstens ein bisschen treu bleibe habe ich mir für den nächsten Urlaub die Theta V 360grad cam bestellt dank Summer Aktion!

Dann warte besser noch die Photokina ab, denn die neue Ricoh GR wird dort vorgestellt.
 
Die hat leider keinen Zoom...und ab und an braucht man diesen wenn der menschliche Zoom versagt ;)
 
Was ich gesehen habe hat mich echt erstaunt.Was Sony da rausgehauen hat mit der kleinen Cam ist echt wahnsinn.

Das ist für Sony ein bischen symptomatisch geworden, in letzter Zeit :) und grade wenn du von Pentax kommst, ist der erlebte Kontrast (das aha-Erlebnis) natürlich mittlerweile groß.

Dass du mit einem kleineren Sensor den Spaß wiedergefunden hast, geht nicht nur dir so, ich musste sofort an James Popsys Video denken: https://www.youtube.com/watch?v=oUStdxaf-FE "Why I'm ditching full frame cameras" (Achtung Dialekt, Untertitel einschalten) ;) Er hat auch den Spaß wiedergefunden, hat festgestellt dass sich seine Fotografie dadurch verbessert hat, und war froh, den Medizinball um den Hals endlich losgeworden zu sein.

Noch ein Tipp, wenn du die kleine Sony noch nicht bestellt hast? Du könntest überlegen, auch auf Micro 4/3rd zu gehen also Panasonic / Olympus Mirrorless? Dann hast du immer noch ein Wechselobjektivsystem, aber alles in wunderbar kompakt. Vielleicht ist sowas ja ein Sweet-Spot für dich, so wie für James Popsys? :)
 
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Ich muss mich ja jetzt fast schon ein bisschen schämen aber ich hatte jetzt mal Probewise für ein paar Tage von einem Freund seine Sony RX100 III .

Mal was ganz anderes aber die kleine hat echt Spass gemacht ABER vorallem was am wichtigsten ist das ich wieder Lust aufs fotografieren bekam. Ruckzuck bin ich durch den Garten , in die Stadt , die Hummeln mit Makro aufgenommen .

Am Ende des Tages mit eigentlich null Erwartung die SD Karte in den Rechner um mal zu sehen was überhaupt an Bildqualität bei rum kommt.

Was ich gesehen habe hat mich echt erstaunt.Was Sony da rausgehauen hat mit der kleinen Cam ist echt wahnsinn.

Die Sony RX100 wird gekauft das steht schon fest.

Damit ich Ricoh wenigstens ein bisschen treu bleibe habe ich mir für den nächsten Urlaub die Theta V 360grad cam bestellt dank Summer Aktion!

Das klingt alles, als wäre die Sony eine echte Verbesserung gegenüber Pentax. Jetzt war ich gerade mal auf dem freundlicherweise verlinkten Fotostream in Flickr.
Dort ist ja schön alles chronologisch geordnet... und die Fotos aus neuer Zeit sind alle von einer Fuji oder dem Iphone. Bei älteren ist sogar eine Canon dabei...

Was will uns dieser Beitrag also hinsichtlich der Pentax-Cameras sagen?
 
Was will uns dieser Beitrag also hinsichtlich der Pentax-Cameras sagen?

Die Canon-Bilder sind aber uralt, von 2012 und älter. Dann kommt eine große Lücke, einige Bilder ganz ohne Exifs, und ab 2015 dann viele X-T1-Bilder.

Daraus kann man doch recht einfach schließen, dass seine K-5 II zwischen 2012 und 2015 zum Einsatz kam. "Ihre Zeit" passt ja auch genau in diese Lücke.

Die vorzeige-würdige Ausbeute mit seiner K-5 II war halt null für ihn? Oder sie hatte ihm damals noch keinen Foto-Motivations-Kick gebracht, und endete somit früh als Staubfänger im Regal?
 
Könnten wir uns darauf einigen, dass eine Spekulation (ala: "Die vorzeige-würdige Ausbeute mit seiner K-5 II war halt null für ihn? Oder sie hatte ihm damals noch keinen Foto-Motivations-Kick gebracht, und endete somit früh als Staubfänger im Regal?") sein lassen und uns darüber freuen, dass der TO eine für sich passende Kamera gefunden hat?

Weshalb ich das für Spekulation halte: Der TO hat sich ja gerade über die Pentax informiert, weil ihm die Pentax damals gefallen hat und er sich nie mit der Fuji anfreunden konnte. Abgesehen davon sind nicht alle Menschen auf Flickr o.ä. fixiert :).

@TO: Das wichtigste ist, dass du eine Kamera gefunden hast, die dir Spaß macht. Deshalb lass dich nicht kirre machen von "die kannst auch nehmen" oder 'die erscheint dir nur als gut, weil du von dem Schrott Pentax kommst'. Also - nimm die Sony und hab Spaß mit ihr! (y)
 
weil ihm die Pentax damals gefallen hat

Damit meinte er wohl die alte Analogzeit (sagte ja, er sei mit Pentax groß geworden). Dass keine Bilder mit der K-5 II in seinem Foto-Stream sind sind, zeigt ja, dass er mit diesem ersten Pentax-Versuch der Digital-Ära auch nicht so ganz warm geworden sein kann. Also entweder deswegen kein Output produziert, oder die Qualität passte nicht für Veröffentlichungs-Würdigkeit (obwohl das ja eher nicht an den Bodys sondern an Objektiven liegt) (wobei die Bilder aus dem Smartphone ja Veröffentlichungs-würdig genug waren, die Ansprüche also nicht extrem hoch hingen).
 
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