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wo sind die satten Farben?

RINO81 schrieb:


hmmm...dann haben wir wohl eine unterschiedliche auffassung was party-fotos angeht...und das ist nicht böse gemeint.

ich finde es deutlich überbelichtet(stirn und zähne sind deutlich "totgeblitzt")...und die bewegungsunschärfe ist mir, auch wenn durch den blitz die gesichter scharf sind,deutlich zu krass.
ist mal nen netter effekt aber portraits mache ich anders?!

grüße
rené
 
richtig... die überblitzung entsteht durch den Farbkontrast. Ist ein schlechtes Beispiel was das Motiv anbelangt. Jedoch gehts um den Hintergrund.
Weiter gehts um den "grauschleier".
Ausserdem darfst du Party-Portraits nicht mit "normalen" Portraits vergleichen, da dort einfach was anderes verlangt wird.
Der Links hat sich zu dem Zeitpunkt auch genau bewegt, was auch zum Fade führt.

An einer Party, das weisst du ja selber, hast du nich 0.5h Zeit um die Belichtung einzustellen und die Leute ruig zu halten ;).

Das diese Foto aber keinen grauschleier hat und farblich relativ satt ist, ist vom den Beleuchtungseinstellungen abhängig.
 
Hier ein besseres Beispiel.
Im Hintergrund leuchtet sogar die Violette Lampe noch was zum blauen Rand führt (Kein Bildfehler ;) )
 
RINO81 schrieb:
Hier ein besseres Beispiel.
Im Hintergrund leuchtet sogar die Violette Lampe noch was zum blauen Rand führt (Kein Bildfehler ;) )

das gefällt mir deutlich besser...und das ist jetzt nicht auf´s motiv bezogen... ;)

welche einstellungen an der cam waren das?!

grüße
rené


edit: exif daten gefunden...erledigt.
 
daaaaaanke ;)... das letztere hätte das Hintergrundverhalten (mit der nötigen Unschärfe) sowie die Farbkonstelation aufzeigen sollen.
Man diskutiert viel zu viel über "Schärfe" und versucht immer ein Motiv, so scharf wie möglich zu haben. Dabei vergisst man, vielfach aber die nötige "Unschärfe" für diese Elemente wo ein Motiv zwar unterstreichen aber nicht davon ablenken sollen.

Zu diesem Bild.
Natürlich sind auch Einstellungen, wie beider "normalen" Fotografie (was auch immer normal ist ;) ) sehr Situativ. Dieses Bild wurde wie folgt gemacht:

Verschlusszeit: 1/1.3
Blende: 2.8
ISO: 200
Blitz-EV: +1/3 (hier direkt eingeblitzt, 1. Verschlussvorgang)
Farb-Modus: Intensiv


Mit dem selben Objektiv wie hier bereits erwähnt wurde. Und da sehe ich weder einen grauschleier noch fade Farben.
Mir ist jedoch aufgefallen, wenn das Motiv "unterbelichtet" oder "unterblitzt" wird neigen die Bilder dazu einen "grau"-Stich zu bekommen.
Könnte eventuell an der Justierung auf die 18%-Grau-Karte. Was dazu führen könnte , wenn viel zu "wenig" Licht kommt, das Grau zum vorschein kommt.
Woher das jedoch wirklich kommt.... keine Ahnung. Wenn mir einmal ein Bild zu dunkel gerät, pass ich meistens kurz das Histogramm an, was meistens reicht. Und der Grauschleier verschwindet dann auch.

Die satten Farben erhält man durch die Einstellungen "INTENSIV"
oder "BRILLANT".
Der Standort ist jedoch matchentscheidend ;). Wenn immer in Richtung "Dunkle Wand" fotografiert wird, muss man auch keine satten Farben im Hintergrund erwarten. Aber das sollte ja klar sein :D.
 
Batman69 schrieb:
tatsächlich?!

hmmm das überrascht mich ein wenig...

grüße
rené

Hätte er auf dem zweiten Verschlussvorhang geblitzt, dann wäre die Augen wenigstens scharf gewesen. Oder ist das Unschärfe weil es "Offenblende" war?
 
tom2001 schrieb:
Hätte er auf dem zweiten Verschlussvorhang geblitzt, dann wäre die Augen wenigstens scharf gewesen. Oder ist das Unschärfe weil es "Offenblende" war?

ja aber mich überrascht das es so wenig unscharf ist bei 1/4 belichtung...

und das es an der offenblende liegt möchte ich nicht hoffen... ;)

grüße
rené
 
also die ganze Diskussion über "1. Verschluss oder 2. Verschluss" muss ich sagen machen bei solchen Fotos keinen wirklichen Unterschied. Ich habe keinen feststellen können.
Zudem kann ich mir nicht vorstellen dass die Schärfe was mit dem Blitzvorgang was zu tun haben könnte???

Dann zur Verschlusszeit... es ist nicht "1/4" sondern 1/1.3 ;).
Ruige Handführung würde ich für die Party-Fotografie als "Grundvoraussetzung" ansetzen :D.

Dan zur Unschärfe in den Augen. "Kann nicht sein" ;). Wenn man genau hinsieht ist die "Brosche" der links "scharf". Die befinden sich etwa in der gleichen Ebene wie die Augen. Sonst stimmt irgendwas nicht mehr ;).

Zum Schärfenbereich. Die Distanz liegt bei ca. 0.7mm bei einer Brennweite von 17mm und einer Blende von 2.8. Das ergibt einen Schärfenbereich von "Betrag" ca. 23cm ;)... bleibt nicht viel Spielraum, würde ich da mal sagen. Dafür Maximum an Umgebgungslicht-Menge.
 
Wie gefällt Dir meine Version deines ersten Bildes?

Nachbearbeitung in PS nach ca. 2 Minuten.
 
JD schrieb:
Wie gefällt Dir meine Version deines ersten Bildes?
NAchbearbeitung ist in dem Fall kein Thema, da ich zunächst mal die Bilder in vernünftiger Qualität ohne Nachbearbeitung hinbekommen möchte.

Klar, dass die Qualität eine Bildes durch nachträgliche Bearbeitung gesteigert werden kann, nur fällt das in meinem im überwiegenden Fall aus.
Rechnen wir mal nach:
ca. 300 (veröffentlichte) Bilder pro Abend.
Nachbearbeitung von ca. 200 Bildern a 2 Minuten/Bild = 400 Minuten, also geschmeidige 7 Stunden.
Fast ein wenig aufwändig :rolleyes:

Nein, ich möchte eigentlich, dass die grundsätzliche Qualität der Bilder schon recht hoch ist, dass eine weitere Bearbeitung nur für eine geringe Anzahl der Bilder erforderlich ist.

Nicht zu vergessen dabei: Es sind Partyfotos und sie sind für's Internet.
Das soll jetzt nicht heissen, dass man deswegen Schrott produzieren kann/darf, aber ich denke mal, dass man da durchaus kleine Abstriche machen darf.
 
tco55 schrieb:
Klar, dass die Qualität eine Bildes durch nachträgliche Bearbeitung gesteigert werden kann, nur fällt das in meinem im überwiegenden Fall aus.
Rechnen wir mal nach:
ca. 300 (veröffentlichte) Bilder pro Abend.
Nachbearbeitung von ca. 200 Bildern a 2 Minuten/Bild = 400 Minuten, also geschmeidige 7 Stunden.
Fast ein wenig aufwändig :rolleyes:

Sowas geht doch in einer Stapelverarbeitung ohne weiteres zutun, inkl. Größenänderung fürs I-Net.

Manni
 
ist klar, wenn allgemeine Veränderungen gemacht werden müssen,
DxO wäre dafür zum Beispiel recht brauchbar.

Nur wenn die Anpassungen sehr spezifisch sein sollen/müssen, ist ein Batch nicht so ideal.

Ich weiss nicht, wie es bei anderen ist, aber bei meinen Bildern fehlt oft so eine "Gleichmässigkeit", dass man sie alle automatisch durch was-auch-immer-für-filter durchlaufen lassen kann.

Da, wo es möglich ist, mach ich das auch.
Alleine der Gedanke, manuell bei jedem Bild manuell die Grösse reduzieren zu müssen und das Wasserzeichen einzubringen... :stupid:
 
RINO81 schrieb:
meist ist schon viel geholfen wenn das Histogramm in seinem Bereich angepasst wird.
Unterbelichtete Fotos weisen eine "Leerstelle" im hellsten Bereich auf. So kann man via Software dies Korrigieren.

Finde jedoch nicht, dass solche Anpassungen geeignet sind für Party-Fotografen, welche über 100 Fotos machen und diese dann komplet auch noch ins Net stellen müssen.

Viel mehr empfiehlt es sich von anfang an, wie bereits schon mal gepredigt, die Bilder korrekt zu belichten und abzubilden.


Naja, wie Du meinst....aber wenn man 100 Bilder eh verkleinern und auf Webmass bringen muss, was man natürlich am sinnvollsten per Batch erledigt, dann kann man in die Batch auch ncoh einen Punkt Tonwertkorrektur einfügen, das kostet keine Mehrarbeit....

Dein Ansatz würde bedeuten sinnvollerweise auch in VGA zu fotografieren ;)
 
RINO81 schrieb:
so, ich denke dieses Foto (trotz leicht lokaler Überblitzung) ist für mich ein gelungenes Party-Pic.
Satte Kräftige Farben. Und die Leute (vorallem die Gesichter) sind scharf.


[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]122305[/ATTACH_ERROR]

Ist das wirklich Dein Ernst?


Viel mehr empfiehlt es sich von anfang an, wie bereits schon mal gepredigt, die Bilder korrekt zu belichten und abzubilden.

na das ist hier aber mal gründlich schief gegangen....
 
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