Ich hab die letzten 8 Seiten jetzt mal schmunzelnd gelesen. Offensichtlich hapert es hier an den Grundlagen der Grundlagen. Ein gutes Buch, ein bisschen Tutorials lesen/anschauen und viel viel Ausprobieren dürfte hier Abhilfe schaffen.
Stimmt schon, aber ich glaube vor allem, der TO will zu viel auf einmal. Er hat die Kamera erst seit drei Wochen, oder??

Ich würde erst mal empfehlen, nicht zu viele Parameter gleichzeitig zu variieren, sondern sich zunächst mit der Wirkung eines Parameters bzw. mit dem Zusammenspiel von Zeit und Blende zu beschäftigen. Und erst mal in "einfachen" Licht- und Bewegungssituationen zu fotografieren, also z.B. farbige statische Motive draußen bei Tageslicht ohne starke Schlagschatten. Dann vielleicht mal eine feste (relativ kleine) ISO-Zahl einstellen, die Kamera auf P stellen und sich angucken, welche Blende und Zeit die Kamera in der Programmautomatik so vorschlägt, um eine korrekte Belichtung zu erreichen.
Ich kenne die Kamera des TO nicht, aber es sollte doch möglich sein, die Vorgaben der Kamera in der Automatik per Programm-Shift zu variieren, also z.B. eine kürzere Zeit zu wählen, was die Kamera dann mit einer größeren Blende quittiert. Oder?
Und dann mal an den Rädchen drehen, Zeit-Blenden-Paar variieren (für die korrekte Kombination sprich: Belichtung sorgt die Kamera) und Fotos machen!
ISO kann man dann später immer noch anpassen, wenn die Lichtverhältnisse es erfordern. Und Belichtungskorrektur "kriegen mer später"

Nur so als Idee.
Gruß,
Pippilotta
Zuletzt bearbeitet: