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Wo ist die Schärfe?

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Wer wirft denn schon im Feld den Laptop an und googlet was?

Smartphone/Tablet^^
Gutes Beispiel, als ich letzten Monat bei meinen Eltern in Schleswig Holstein war hatte ich meinen ND Filter vergessen. Stand mitten im Feld, Google sagt Photoshop -> Median Filter :top:
 
Anbei ein Foto, [...]
ok, und Du möchtest, dass das Foto nun so wie in der bearbeiteten Version aus der Kamera fällt? Aus meinem Post # 13.
Du hast als Bildstil "natürlich" verwendet, die Parameter Schärfe, Kontrast, Farbsättigung und Farbton stehen hierbei alle auf 0.
Öffne die Bilder mal mit DPP und spiel mal mit diesen Parametern, evtl. hilft das schon.
Vielleicht findest Du so heraus, dass Dir Bildstil Standard, Kontrast 2, Farbsättigung 4 (wäre mir übrigens deutlich zu bunt) gut gefällt. Dann stell die Kamera entsprechend ein und erhalte ooC JPGs die Dir gefallen. Auf das RAW wirken sich die Einstellungen nicht aus. (Klar, dass Du dann RAW und JPG aufnehmen musst, wenn Dir DPP nicht gefällt und Du danach wieder Deinen gewohnten Konverter benutzt.)
 
Smartphone/Tablet^^
Gutes Beispiel, als ich letzten Monat bei meinen Eltern in Schleswig Holstein war hatte ich meinen ND Filter vergessen. Stand mitten im Feld, Google sagt Photoshop -> Median Filter :top:

Naja, wenn ich Grundlage erlernen will, stelle ich mir das mit Smartphone/Tablet irgendwie umständlich vor. Und abends am PC lesen und nächsten Tag dann probieren irgendwie auch.
Ich bin - obwohl generell eher Technik-Freak - in solchen Dingen eher konservativ. Habe auch ein Studium ohne Tablet/Laptop überlebt und mir stattdessen um den selben Betrag Bücher (und Textmarker) gekauft :D
 
Ein Buch würde ich aber auch nicht mitschleppen wollen. Und ob ich das in einem Buch lese oder auf einem Bildschirm, solange ich das Gelesene behalte und verstehe ist das egal^^
Mit einem Smartphone kann man einfach nur Kleinigkeiten schnell nachschlagen. Vorausgesetzt man hat in der Pampa eine Internetverbindung :p
 
So, ich bin angeregt durch die Runde hier nach der Arbeit noch ne Stunde durch den hiesigen Zoo getigert – mit der festen Absicht, diesmal nicht die Belichtungszeit so niedrig einzustellen, dass ich nur noch mit der ISO gegensteuern kann :rolleyes:

Diesmal zwar kein schunkelndes Boot, aber eine dreckige Glasscheibe... :lol:
 

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Von einem Extrem ins andere, und jetzt statt vom schaukelnden Boot durch eine Glasscheibe. Was genau war nochmal der Threadtitel ? :ugly:

Halte das für Bewegung des Motivs - die Grashalme sitzen soweit...
 
Weil ich lernen will, was welche Einstellung bewirkt.
Wenn ich die Basics draufhabe, kann ich damit spielen.
Wenn ich gleich mit Automatik Modi beginne, flüchte ich mich nur ständig darin.

ich fotografiere seit 44 Jahren nach Möglichkeit im Modus A. Das ist keine Flucht, sondern Pragmatismus.


Welche Vorteile versprichst du dir im Druck von sRGB? Wenn ich vorab in CMYK umwandle, hab ich so oder so das Problem, das viele Farbübergänge absaufen.

die meisten Dienstleister können nur sRGB drucken. CMYK benötigt man eigentlich nur in der Druckvorstufe.


Mag sein, dass das alles frei verfügbar ist. Trotzdem lernt man aus so einem Buch unheimlich viel. Man hat einfach alles konzentriert vor sich, kann sich damit befassen, kann das Buch mit raus nehmen. Ich kann so ein Buch nur wärmstens empfehlen!

die meisten Bücher sind leider nur aufgehübschte und reichlich bebilderte Betriebsanleitungen. Dort steht zwar alles Notwendige drin, aber das Lesen der Betriebsanleitung ist ja heute obsolet. Ich empfehle als Grundlagen auch den schon verlinkten Fotolehrgang.
 
die meisten Dienstleister können nur sRGB drucken. CMYK benötigt man eigentlich nur in der Druckvorstufe.
Der TO hat nun schon mehrmals erwähnt, dass er aus der Druck- und Grafikbranche kommt, also ich denke, dass er schon weis, wie er mit Farbräumen umzugehen hat ;)

die meisten Bücher sind leider nur aufgehübschte und reichlich bebilderte Betriebsanleitungen. Dort steht zwar alles Notwendige drin, aber das Lesen der Betriebsanleitung ist ja heute obsolet. Ich empfehle als Grundlagen auch den schon verlinkten Fotolehrgang.

Da gebe ich dir recht. Ich hab nur meine Erfahrungen geschildert. MIR hat ein Buch zur 450er damals extrem geholfen. Nicht nur in Bezug auf die Bedienung, sondern auch für das Verständnis der fotografischen Grundlagen. Eben weil ich gerne Bücher lese, das darin enthaltene ausprobiere und ich (entgegen der Anleitung) meist das zu erwartende Ergebnis schön dokumentiert habe (in Form von Beispielfotos). Und diese Bücher gehen teilweise auch über die Anleitung hinaus... zB erläutern sie oft auch spezielle Themen wie Blitzen oder die Grundlage der Bildorganisation und -bearbeitung. Es liest sich in einem schön gebundenen und illustrierten Buch mMn einfach angenehmer, als in der kleinen S/W Anleitung. Aber das muss jeder für sich entscheiden, ich denke, meine Meinung und Empfehlung ist angekommen ;)

www.fotolehrgang.de ist sowieso ein Muss, keine Frage.
 
ich fotografiere seit 44 Jahren nach Möglichkeit im Modus A. Das ist keine Flucht, sondern Pragmatismus.

Zwei Dinge dazu...

1. Wie hast du dir dein fotografisches bzw. fototechnisches Wissen angeeignet?

2. Ich hatte in der kurzen Zeit des Kamerabesitzes jetzt schon so viele Situationen, da der Automatikmodus nichts auch nur ansatzweise zufriedenstellendes hinbekommen hat. Da lerne ich lieber weiter im manuellen Modus und befasse mich mit den TV und AV Modi.
 
2. Ich hatte in der kurzen Zeit des Kamerabesitzes jetzt schon so viele Situationen, da der Automatikmodus nichts auch nur ansatzweise zufriedenstellendes hinbekommen hat. Da lerne ich lieber weiter im manuellen Modus und befasse mich mit den TV und AV Modi.

Dann machst du was grundlegendes falsch.
Av ist auch bei mir (und ich denke bei den meisten anderen auch) immer die erste Wahl. Die Blende setzt man als Gestaltungsmittel ein, die Zeit ergibt sich, man behält sie aber im Auge (Verwacklung) und steuert sie mit der ISO. Mit der Belichtungskorrektur steuert man bei Bedarf gegen, falls die Messung (Stichwort MESSMETHODE!!) der Kamera die Situation falsch einschätzt.

Ein Beispiel:
Sobald man draußen ist und Landschaftsfotos KNIPST und es nur einigermaßen hell ist => 17mm, Av, f/8, ISO 100, Belichtungskorrektor bei Canon gern auf -2/3, RAW+Jpeg (Schärfe auf 7/10, Kontrast auf +2, Sättigung auf +1), fertig. Da kann so gut wie gar nix schief gehen. Von mir aus auch den MF auf unendlich. Kamera raus, Schuss, passt!

M kommt nur am Stativ oder bei Freihandpanoramen zum Einsatz.
Tv lediglich bei Mitziehern oder Wasser, denn da will ich mit der Zeit den Unschärfe-Effekt steuern.

Viel lernen du noch musst, junger Padawan!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann hab ich das Missverstanden.

Es wurde vom Modus A gesprochen, welchen ich als A+ (sprich: voller Automatikmodus) interpretiert habe.

Av lässt natürlich deutlich mehr Kontrolle zu.
 
Bei Canon heißen die Modi P, Av, Tv und M ... bei anderen Herstellern auch P, A (Apparture Priority), S (Shutter Priority) und M.

Av (Blendenvorwahl, Zeitautomatik) ist grundsätzlich ABER situationsabhängig das Mittel der Wahl.
 
Ok, dann hab ich das schlicht falsch verstanden :rolleyes:


Was andres: Ich hab eben mal probeweise ein Bild unter simplen Bedingungen gemacht, weil ich wissen wollte, wie scharf das Objektiv wirklich ablichten kann.

Ist es möglich, dass das Glas einfach nicht mehr kann?
Von unsrem firmeninternen Fotografen wird das Ding immerzu als Glasscherbe und nicht mehr verschrieen... :rolleyes:

Ist ein Canon EF 55-200 mm 1:4,5-5,6 II USM.
 

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1/200 bei 185mm - das wird am Vollformat schon nicht einfach, am Crop - gerade auf kurzer Distanz wie hier - so gut wie unmöglich, die verwacklungsfrei zu halten. Zumindestens für Ungeübte.

Lern Die Grundlagen!
 
Digirunning;Lern Die Grundlagen![/QUOTE schrieb:
Da bin ich dran...


Hab jetzt mal einen unserer fotoafinen Mitarbeiter drauf angesetzt, mit dem Objektiv ein scharfes Bild zu machen. Das hier ist das schärfste, was er hinbekommen hat (100% Ausschnitt).

Edit: Ohne Stativ und bei ner Macro Vorgabe von 1,2 Meter.
 

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