Gast_536483
Guest
Hallo!
In der Fotografie hat man es nicht einfach. Man muss Entscheidungen treffen wie: Welche Blendenzahl passt (ausreichend Schärfentiefe)? Welche Verschlusszeit passt (Verwacklung)? u.s.w. Oft gibt es Faustregeln, die helfen.
Die modernen TetraCell (2*2) Sensoren verlangen von Fotografen nun eine gewisse Entscheidungsfreude in ganz anderer Hinsicht: Soll man das Foto in voller Auflösung aufnehmen, oder besser im "Binning-Modus" mit halber linearer Sensorauflösung, d.h. 1/4 der Pixelzahl? Im Grunde muss man sich hier bei jedem Foto zwischen zwei völlig verschiedenen Sensoren entscheiden.
Wären Fausregeln denkbar, die bei der "Wahl des Sensors" helfen?
Bei den aktuellen Kameras mit dieser Technik ist das Objektiv fest verbaut, also als Konstante gesetzt (immerhin braucht man sich um die Blende keine Gedanken machen). Ich vermute mal, dass jede Kamera (abhängig vom Pixelpitch) ihre Binning-Grenze hat, z.B. eine ISO-Einstellung, ab der man die volle Auflösung nicht mehr nutzen sollte/möchte.
In der Fotografie hat man es nicht einfach. Man muss Entscheidungen treffen wie: Welche Blendenzahl passt (ausreichend Schärfentiefe)? Welche Verschlusszeit passt (Verwacklung)? u.s.w. Oft gibt es Faustregeln, die helfen.
Die modernen TetraCell (2*2) Sensoren verlangen von Fotografen nun eine gewisse Entscheidungsfreude in ganz anderer Hinsicht: Soll man das Foto in voller Auflösung aufnehmen, oder besser im "Binning-Modus" mit halber linearer Sensorauflösung, d.h. 1/4 der Pixelzahl? Im Grunde muss man sich hier bei jedem Foto zwischen zwei völlig verschiedenen Sensoren entscheiden.
Wären Fausregeln denkbar, die bei der "Wahl des Sensors" helfen?
Bei den aktuellen Kameras mit dieser Technik ist das Objektiv fest verbaut, also als Konstante gesetzt (immerhin braucht man sich um die Blende keine Gedanken machen). Ich vermute mal, dass jede Kamera (abhängig vom Pixelpitch) ihre Binning-Grenze hat, z.B. eine ISO-Einstellung, ab der man die volle Auflösung nicht mehr nutzen sollte/möchte.