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Wo ist der Witz bei "Tele Makros"?

onkel-howdy

Themenersteller
Ich bin etwas verwirrt....Worin besteht den der Vorteil eines 180-300mm Teleobjektives als MAKRO (1:2) mit einem mindest Abstand von 100cm? OK man ggf an nicht manipulierbarem wie Wildtiere wie Schmetterlinge nahe ran, aber geht das nicht auch mit einem "normalen" Tele (wovon ich jetzt keine Daten im Kopf hab)?
 
Würde mal behaupten da geht es nur um die Naheinstellgrenze. Korrigiert mich wenn ich falsch liege. Die ist beim Macro deutlich geringer als bei einem "normalen" Objektiv.
 
Die wenigsten" normalen" Teles schaffen 1:2.
Ein besonderer Witz darüberhinaus liegt nicht vor.
 
... aber geht das nicht auch mit einem "normalen" Tele (wovon ich jetzt keine Daten im Kopf hab)?

Genau das ist der Punkt ... mit einem 60mm Makro musst du zu nah an den Schmetterling ran, um ihn formatfüllend abzubilden ... Also Makro klein und schnuckelig für Dinge, die nicht weglaufen und groß und schwer für ausreichend Abstand zum Motiv.

Gruß, Thomas
 
'Macro' bezieht sich auf den max möglichen Abbildungsmaßstab. Wenn ich das richtig in Erinnerung hab, ist 1:4 da eine Grenze.
Die Brennweite hat dann primär Einfluss auf den benötigten Abstand zum Objekt, um den gewünschten Abbildungmaßstab zu erhalten, der bei zunehmender Brennweite natürlich abnimmt.
 
Außerdem ist der Witz bei Telemakros wie z.B. dem Sigma 150/2,8, dass sich sensationelle Schärfeeffekte erzielen lassen, ich z.B. eine rasiermesserscharfe Schärfelinie quer über mein Bild zaubern kann.

Gruß, Thomas
 
Also der Vorteil ist wie schon gesagt, dass du selbst wesentlich weiter weg stehen kannst und so die Insekten nicht so schnell verscheuchst.

Und der Bonus mit der Schärfentiefe ist natürlich auch noch was :)
 
Ich bin etwas verwirrt....Worin besteht den der Vorteil eines 180-300mm Teleobjektives als MAKRO (1:2) mit einem mindest Abstand von 100cm? OK man ggf an nicht manipulierbarem wie Wildtiere wie Schmetterlinge nahe ran, aber geht das nicht auch mit einem "normalen" Tele (wovon ich jetzt keine Daten im Kopf hab)?
Halo,
der "Witz" liegt, wie du schon bemerkt hast, in der kleineren Mindest-Aufnahmeentfernung.
Die große "Fluchtdistanz" hat gerade bei Insekten ihre Vorteile. (z.B. Libellen)

Ich bin ab und zu mal froh das mein SIGMA 70-300mm APO (ohne OS) diese Funktion hat wenn mir mal unverhofft eine "lebende Kleinigkeit" über den Weg läuft.
Bis ich mein 100mm Makro raus gekramt und montiert hätte könnte das Viech schon lange weg sein.
Da kann so ein "Notmakro" schon das eine oder andere Bild erst ermöglicht.

Gruß
Wolfram
 
Die meisten Festbrennweiten, die als Marko verkauft werden haben einen Abbildungsmassstab von 1:1. Dafür muss ich meist schon fast auf Tuchfühlung gehen.

Solange ich aber Tiere wie Schmetterlinge oder auch Libellen ganz abbilden möchte, brauche ich bei weitem keinen Abbildungsmassstab von 1:1, da reichen auch 1:3 bis 1:5, was fast jedes Zoom schafft, egal ob als Makro verkauft oder nicht. Abhängig natürlich auch von der Sensorgrösse.

Ich nutze zur Zeit zwei Makros von Tamron, das 60mm und das 180mm.
 
Neben den genannten Unterschieden wie Abbildungsmaßstab und Naheinstellgrenze kommt hinzu, dass der Hintergrund beim Tele "weniger" ist, da ja nur ein Teil (Ausschnitt im Vergleich zur kleineren Brennweite) aufgenommen wird. So lässt sich der Hintergrund oft "ruhiger" gestalten als mit einer kleineren Makrobrennweite.

Beste Grüße

Armin
 
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