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WO ist der Himmel?

Wie macht man das bei Action Fotografie mit Verlaufsfilter, halten die Filter durch die Filterhalter genug stark dass man rumspringen und ohne Stativ problemlos aufnehmen kann ? Oder sind hier diese Verlaufsfilter mit festem Horizont eher tauglich ?
 
Ist der Versuch gescheitert mit CNX2 und einem Farbpunkt den Himmel zu retten?
Helligkeit reduzieren wirkt manchmal Wunder, außer der Himmel ist ganz futsch, kann man am Bild leider nicht richtig beurteilen.
 
...im Grunde genommen nichts. Das ist das klassische Problem bei Kameras (v.a. bei digitalen)

heisst das, dass auf film der himmel da gewesen wäre ?
ciao
 
heisst das, dass auf film der himmel da gewesen wäre ?
Möglicherweise. So ganz genau kann ich das auch nicht erklären. Ich hänge mal einen Link an, in dem ein bisschen was dazu geschrieben steht. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist ein Farbnegativ etwa vergleichbar mit einem RAW. Es fängt mehr Kontrastumfang ein als später auf einem gedruckten Papier (vgl. Monitor) darzustellen ist. Man hat im Negativ also Reserven, die man ins auf dem Papier darstellbare Spektrum "zurückholen" kann. (Vergleiche 12 Bit RAW -> 8 Bit JPEG).

Die Unterschiede des Dynamikumfangs von Farbnegativen zu digitalem RAW sind den Angaben im Link zu Folge eher gering/nicht vorhanden. Ich glaube, deutlichen Dynamik-Vorteil hat der Schwarzweiß-Film. Habe mich mit dem Thema aber nicht eingehend beschäftigt. :angel:

http://www.henner.info/hell.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
heisst das, dass auf film der himmel da gewesen wäre ?

Im Negativ? Ja, relativ sicher. Allerdings hätte höchstwahrscheinlich die Ausbelichtung per Automatik der Entwicklungsstraße das auch unter den Tisch fallen lassen. Da wäre auch analog Handarbeit oder zumindest manuelle Einstellung der Maschine nötig gewesen.
 
Im Negativ? Ja, relativ sicher. Allerdings hätte höchstwahrscheinlich die Ausbelichtung per Automatik der Entwicklungsstraße das auch unter den Tisch fallen lassen. Da wäre auch analog Handarbeit oder zumindest manuelle Einstellung der Maschine nötig gewesen.
Heißt also, wie ich im letzten Beitrag vermutete, RAW und Negativ würden sich hier praktisch nichts geben. Digital wäre aber am Ende sogar im Vorteil, weil der Monitor größere Kontraste darstellen kann als Fotopapier, sprich, eine angepasste Entwicklung für einen Abzug wäre flauer als ein angepasstes RAW für die Bildschirmdarstellung (?).
 
Heißt also, wie ich im letzten Beitrag vermutete, RAW und Negativ würden sich hier praktisch nichts geben.

Jein. Das kann man nicht direkt so gleichsetzen, es ist nur in Grenzen so gleichzusetzen. Im Negativ wird die Kurve nach oben (und unten) hin langsam immer flacher, was noch etwas mehr Zeichnung ermöglicht, während auch im RAW eine harte Begrenzung einsetzt - allerdings mit größeren Reserven als ein JPG sie hat.

Digital wäre aber am Ende sogar im Vorteil, weil der Monitor größere Kontraste darstellen kann als Fotopapier, sprich, eine angepasste Entwicklung für einen Abzug wäre flauer als ein angepasstes RAW für die Bildschirmdarstellung (?).

Digital ist sogar mit Sicherheit ein Vorteil weil sich niemand an der Entwicklungsstraße so viel Arbeit gemacht hätte, um das Optimum herauszuholen, es wäre durch die Automatik maximal auf dem Niveau eines guten JPGs geblieben. Erst nach der Reklamation des Bildes (mit exakten Angaben) setzt sich jemand hin und bedient die Maschine manuell und selbst dann ist nicht gesagt, daß derjenige das Maximum aus dem Bild rausgeholt hätte.

Oder mit anderen Worten: Man kann den analogen Vorteil nur sehr selten ausnutzen. Meist geht er sogar ins Gegenteil, weil man die ISO nicht anpassen kann.
 
Digital ist sogar mit Sicherheit ein Vorteil weil sich niemand an der Entwicklungsstraße so viel Arbeit gemacht hätte, um das Optimum herauszuholen, es wäre durch die Automatik maximal auf dem Niveau eines guten JPGs geblieben. Erst nach der Reklamation des Bildes (mit exakten Angaben) setzt sich jemand hin und bedient die Maschine manuell und selbst dann ist nicht gesagt, daß derjenige das Maximum aus dem Bild rausgeholt hätte.

Oder mit anderen Worten: Man kann den analogen Vorteil nur sehr selten ausnutzen. Meist geht er sogar ins Gegenteil, weil man die ISO nicht anpassen kann.

Das reine Abdunkeln des Bildes vom Negativ hätte ja auch nix gebracht, dann hätte man zwar Himmelszeichnung aber einen zugelaufenen Vordergrund.

Hier hätte man den Himmel mittels Maske, Fingern oder so nachbelichten müssen. Sowas machen nur Fachlabore für viel, viel Geld.

Da ist es doch ganz schön, das heute in wenigen Minuten am RAW mit etwa ein paar gezielten Kontrollpunkten schon vor der Ausbelichtung so wie gewollt zu haben....

Gruß messi
 
Belichtungsmessung war ganz ok, Bild ist richtig belichtet. Der Himmel war im Vergleich zum Vordergrund einfach zu hell. D hilft nur den Himmel per EBV abdunkeln.

Ich würde das Bild so beschneiden das kein Himmel drauf ist.

Beim nächsten Mal prüfen ob der Himmel wieder zu hell wird. Wenn ja nach Möglichkeit als Hintergrund nicht den Himmel wählen.
 
Das reine Abdunkeln des Bildes vom Negativ hätte ja auch nix gebracht, dann hätte man zwar Himmelszeichnung aber einen zugelaufenen Vordergrund.

Das reine Abdunkeln hätte nicht geholfen, das ist richtig.

Hier hätte man den Himmel mittels Maske, Fingern oder so nachbelichten müssen. Sowas machen nur Fachlabore für viel, viel Geld.

Nein, das ist so nicht richtig. In vielen Laboren wird auch analoger Film digital be- und verarbeitet, was die teure Arbeitszeit für Masken usw. drastisch eindampft, weil es schlicht wegfällt. Es stimmt aber, es bleibt teuer und die wenigsten Labore machen es, auch wenn die Einrichtungen dafür vorhanden wären.
 
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