Die Dammstraße führt über die Bassinbrücke. @orthocelsus hatte ja schon gelöst.
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Also dasselbe Objekt, nur mit anderem Namen bezeichnet?
Kleine Ergänzung, wenn erlaubt: Die ist aus verschiedensten Perspektiven in zahlreichen Schimanski-Tatorten zu sehen. "Duisburg-Ruhrort" ist der Titel des ersten Schimanski-Tatorts.
Ich komme erst heute Abend dazu, ein Bild einzustellen. Wenn @erdbeerhund was hat, dann bitte ...Du darfst!
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist das erlaubt. Die Friedrich-Ebert-Brücke war auch schon häufig auch in anderen Produktionen zu sehen. Ich hatte die Brücke bei der Bildauswahl aber nicht als Drehort im Sinn. Präsenter in den Tatorten empfand ich aber die Brücke der Solidarität. Beim Tatort Duisburg Ruhrort habe ich ich immer noch im Ohr, wie Schimanski den Namen "Poppinga" ständig falsch ausspricht.
wie denn?
Mit Betonung auf dem "i", oder wie?
Eigentlich kann man bei dem Namen nichts falsch machen.
Naja, ein Knutschfleck isses nich...
Ja eben gerade nicht, eher wie Poppinger, Betonung auf "o"
OK, dann geht es mit diesem Bild weiter:
(Schrift habe ich entfernt.)
(Schrift habe ich entfernt.)
Zuletzt bearbeitet:
Keine Turnhalle; auch keine Mehrzweckhalle im eigentlichen Sinn, geht aber in die Richtung.
Korrekt.
Auch richtig.
Weder Gasbohrloch, noch Fracking oder Erdöl. Nicht in Deutschland (s.o.).
Sieht aus wie eine Protegohaube.
Ehemalige Schachtanlage?
Ehemalige Schachtanlage?
Das sieht nicht nur so aus, das ist sogar eine Protegohaube. Und natürlich ist die über einem stillgelegten Schacht.
(Gibt's eigentlich ein Gebiet auf dem du dich nicht auskennst?)
(Gibt's eigentlich ein Gebiet auf dem du dich nicht auskennst?)
Fußball
Poppinga
so isses doch auch richtig
die Schauspielerin, oder Hajo Gies, der Regisseur. Der ist aber auch nicht aus Ostfriesland, sondern aus dem Märkischen Sauerland, der Stadt Lüdenscheid.
Tja, die Namensendungen auf "-inga " stammen wohl ursprünglich tatsächlich aus dem Altfriesischen, aber wenn die rheinländische Frau Poppinga auf dem "I" betont werden will: Der Wille des Menschen ist sein Himmelreich.
Sonst gibts vllt. was auf´s Auge - siehe verlinkten Filmausschnitt.
Ich habs mir grad nochmal von meiner ostfriesischen Lieblingscousine H. bestätigen lassen: kuzes "o", betont.
H. kann Platt, ich leider nicht.
Vielleicht muß ich mal meinen alten Schulkameraden Hajo Gies ansprechen deswegen...
Ansonsten hat Floyd Pepper recht mit
nur ... wie die spricht in dem Film, das entscheidet letztenendes der Regisseur, und -- wie gesagt -- Hajo Gies ist nicht aus Ostfriesland, sondern aus Lüdenscheid.
Zuletzt bearbeitet:
/OT
Mir rollen sich allerdings in steter Regelmäßigkeit die Zehennägel, wenn ich sehe, wie das Drehbuch zwingende Regeln der Strafprozessordnung lax missachtet. Ein Fest für jeden Strafverteidiger.
Oder Beamte beobachten darf, die lang nach Dienstschluss (!) Verdächtige und Zeugen zu Hause (!) aufsuchen oder die ohne Sicherung im Alleingang bewaffnete Verdächtige verfolgen oder verletzten Kollegen oder Beteiligten beim Verbluten zusehen und dabei die Nutzung des Funks oder Handys versäumen...
Sind halt doch nur (finstere) Märchen, wenn auch nicht ganz so grausam wie bei den Grimms.
/OT
Da sind Aussprachefragen noch das kleinste Problem. Obwohl - wenn ich so an die Nürnberger Tatorte denke, wo außerfränkische Breissn sich abmühen, fränggischen Dialeggd nachzuahmen.
Mir rollen sich allerdings in steter Regelmäßigkeit die Zehennägel, wenn ich sehe, wie das Drehbuch zwingende Regeln der Strafprozessordnung lax missachtet. Ein Fest für jeden Strafverteidiger.
Oder Beamte beobachten darf, die lang nach Dienstschluss (!) Verdächtige und Zeugen zu Hause (!) aufsuchen oder die ohne Sicherung im Alleingang bewaffnete Verdächtige verfolgen oder verletzten Kollegen oder Beteiligten beim Verbluten zusehen und dabei die Nutzung des Funks oder Handys versäumen...
Sind halt doch nur (finstere) Märchen, wenn auch nicht ganz so grausam wie bei den Grimms.
/OT
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