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Wo ist das? Das Geo-Ratespiel

Stammt das Zitat nicht von Sokrates?

Floyd hat übrigens korrekt gelöst.(y)
 
das berühmt berüchtigte Spiegel-Pissoir im Schlappen in Freiburg.
Nie gesehen, nie von gehört. Ich wollte eigentlich noch die Frage stellen, ob man Eintritt für die Anlage bezahlen muß, um diese Toilette oder was das ist, zu benutzen. "student bar" hießt wohl Kneipe, also nicht eine Disko zu der mal womöglich Eintritt bezahlen müßte.

Ich war in meinem ganzen Leben, glaub ich, nur ein einziges Mal in Freiburg, und das als Organisator einer Vortragsrundreise. In dem Zusammenhang wurde uns ein Rundgang durch die Altstadt geboten (ich erinnere mich an die oberirdisch verlaufenden Wasserkanäle) und wohl auch ein Blick von einer höheren Warte auf die Stadt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stammt das Zitat nicht von Sokrates?
„Ich weiß, dass ich nichts weiß“ ist ein geflügeltes Wort antiken Ursprungs: „Denn von mir selbst wusste ich, dass ich gar nichts weiß ...“ (Platon: Apologie des Sokrates 22d).[1] Es ist in der Fassung „ipse se nihil scire id unum sciat“[2] auch bei Cicero bezeugt, der in seinem 45 v. Chr. verfassten literarischen Dialog Academici libri den Gesprächspartner Marcus Terentius Varro feststellen lässt, es handle sich um eine bekannte Aussage des griechischen Philosophen Sokrates. Dies sei den Schriften der Sokratiker, der Schüler des Sokrates, zu entnehmen.
aus https://de.wikipedia.org, Artikel „Ich weiß, dass ich nichts weiß“
 
Cicero zu zitieren:
"Ich weiß, dass ich nichts weiß."
Wobei Cicero selbiges Zitat auch nur von Platon aus der Apologie des Sokrates geklaut hat.

wo Ihr Euch so rumtreibt ...
... sagt der, der extra nach Sao Tomé fährt um MW-Sendemaste zu fotografieren... 😉
Ich hab halt ein Faible für sprudelndes Wasser Brunnen und kenne nebenbei ein paar (Ex-)Studis und Dozenten der JurFak an der ALU.
Aber vllt. irre ich mich ja mit meiner Lösung, warten wir mal die Bestätigung ab.
 
@alle, bezugnehmend auf LWillms:

Oder um das Lesen zu ersparen:
Cicero hat der eigentlich banalen philosophischen Äußerung Sokrates' bei ihrer lateinischen Wiedergabe erst den entscheidenden "Spin" verpasst, der unser deutsches Bonmot so einprägsam macht.

@floyd:

Für Sao Tomé hat es bei mir noch nicht gereicht. Muss erst mal tüchtig im Lotto gewinnen. Bis dahin ärgere ich Euch lieber weiterhin mit Bildern aus dem (erweiterten) Dreiländereck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohl wahr. Aber ehemalige Klöster gibt es - bedingt durch ein bestimmtes historisches Ereignis - besonders häufig in einem -ehemaligen- Herrschaftsgebiet, das sich rein zufällig mit meinen -derzeitigen- fotografischen Jagdgründen überschneidet
 
Nein, etwas Späteres. Im 30-jährigen Krieg wurden Klöster auch mal vorübergehend zweckentfremdet oder sogar zerstört, aber oft wieder aufgebaut bzw. erneut von Mönchen und Nonnen besiedelt. Wenn mich der Google-Dolmetscher nicht verarscht, wurde dieses Kloster hier auch erst im Zuge der Gegenreformation gegründet.
 
Das Wortungetüm musste ich erst mal schnell googeln. Wie sich gezeigt hat, bist Du zeitlich ein wenig über das Ziel hinausgeschossen. Vermutlich Nachahmungstäter... Mit CZ liegst Du aber goldrichtig.
 
der, der extra nach Sao Tomé fährt um MW-Sendemaste zu fotografieren...
Ich bin dazu gekommen, wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kinde, und dann hab ich natürlich fotografiert, was mir vor die Linse kam. Dabei ergab sich dann, als ich den Joker übernahm, daß diese VoA-Sendemasten das einzige sind, was auch einigermaßen außerhalb von Sao Tomé bekannt und identifizierbar sein könnte, außer wenn auf einer Straßenszene ein Auto mit einer Autonr zu sehen gewesen wäre, die "STP" vorne hat. Das andere Bild, das mit den Palmen, das ich später gezeigt habe, hätte überall in tropischen Ländern sein können. Auch andere Straßenszenen.
Ich kam nach Sao Tomé von mir aus völlig unplanmäßig, weil ich gerade in Angola zu besuch war bei dem Mann, der um 1960 als politischer Flüchtling vor der portugiesischen Geheimpolizei ins Haus meiner Eltern kam, wodurch eine jahrzehntelange Verbindung entstand, die ich schon angefangen hatte ausführlich darzustellen, worauf ich doch lieber verzichte. Am 3.9.2011 sollte der neue Präsident von Sao Tomé ins Amt eingeführt werden (siehe Wikipedia) und als alter Kampfgefährte gegen portugiesischen Ultrakolonialismus hat er "meinen" Angolaner dazu eingeladen, der ua mich als Teil einer Begleitkompanie mitgenommen hat.
Nur eins noch: mich hat das 4 Paßbilder gekostet, 2 für das Visum für Sao Tomé, 2 für das neue Visum für Angola, weil mein ursprüngliches Visum nur für eine Einreise galt. Und diese Bilder hatte ich alle dabei, denn das hatte mir bei meiner ersten Angolareise mein Angolaner beigebracht: immer eine Anzahl von Paßbildern mitführen, denn ganz überraschend kann man welche brauchen, und nicht überall gibt es einen Photomaton. Sehr empfehlenswert!
 
Jetzt endlich kapiere ich das Bild vom Kloster: es ist mit einer Drohne von oben fotografiert worden. Ich hatte das erst für Gemäuer gehalten, und die Ziegel hatten mich an den Neubau des Historischen Museums in Frankfurt erinnert.
 
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