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Wo ist das? Das Geo-Ratespiel

Wir sind im Stift Altenburg ...

sooo viel ist da aber nicht umgebaut worden


abacus
 
Soweit ich weiß, stand genau am Standort des jetzigen Stiftes mal eine Burg, die abgerissen wurde und an deren Stelle ein Stift errichtet wurde. Und auch dieses Stift ist teilweise abgerissen worden, auf dem das jetzige Stift errichtet wurde. Im Stift selbst kann man die im Zuge der letzten Renovierung gefundenen Reste des alten Stiftes bewundern. Sogar der ehemalige Kreuzgang kann dort besucht werden.

Also dann haben wir beide eine differente Vorstellung von 'viel' ... :lol:

Egal, Du bist! :top:
 
Zum Thema Stift Altenburg später mehr, nun aber zum neuen Rätsel, obwohl,
die Orgel der Kirche, "music is in the air", die Schwebungen in der Kirche ...

Wo bin ich da wohl unterwegs gewesen und warum ? Wo waren wir ?
Und wenn ja, warum wollten die beiden jungen Damen ganz unbe-
dingt dorthin ?

Ortsansässige Bewohner sind naturgemäß ausgeschlossen wie auch Eich-
Hörnchen und andere Bewohner des Waldes ...


abacus
 

Anhänge

Soweit ich weiß, stand genau am Standort des jetzigen Stiftes mal eine Burg, die abgerissen wurde und an deren Stelle ein Stift errichtet wurde. Und auch dieses Stift ist teilweise abgerissen worden, auf dem das jetzige Stift errichtet wurde. Im Stift selbst kann man die im Zuge der letzten Renovierung gefundenen Reste des alten Stiftes bewundern. Sogar der ehemalige Kreuzgang kann dort besucht werden.

Also dann haben wir beide eine differente Vorstellung von 'viel' ... :lol:

Egal, Du bist! :top:


Zum Thema Baugeschichte, die ist allein wegen der Ausdehnung des nunmehr
klösterlichen Areals schon mal komplex, samt zurückreichender Fundgeschich-
te etc.

Für mich beginnt die Geschichte mit der frühen Restaurierung nach dem Krieg
und dann später mit dem großartigen Raumstruktur im Unterbau.

Und über der Erde, das großartige Naturerlebnis im Sinne "Der Hochwald" des
Adalbert Stifter. Der Blick nach Süden über den Kamp, kein Fahrzeuglärm, nur
das Rauschen des Waldes. Ich war dort stets mehr oder weniger allein. Keine
Besucher und wenn, waren die auch ganz still.

Baustellenbesuche am freizulegenden Kreuzgang, muss wohl so um 1989 ge-
wesen sein. Da ging es u.a. um restauratorische Fragestellungen, die ich mir
zusammen mit meinem australischen Gast vor Ort angesehen habe. Weiter
ging es über Strass im Strassertal, Marienbrücke und der Handhabe am
Haupteingang der Kirchentüre nebst Wandpyramide linkks derselben ebendort
etc. etc. und dann weiter zu dann wärmeren Orten.

Die Baugeschichte ist ziemlich umfassend, jedoch im Vergleich zu öfter wech-
selnden Abfolge bei Profanbauten konsistenter. Allein durch die Größe des
Komplexes ist natürlich für eine reiche Baugeschichte auf der Reise durch die
Zeit gesorgt.


abacus
 
Das neue Rätsel Leute, sollte es unbemerkt geblieben sein


Wo bin ich da wohl unterwegs gewesen und warum ? Wo waren wir ? Und wenn
ja, warum wollten die beiden jungen Damen ganz unbedingt dorthin ?

Ortsansässige Bewohner sind naturgemäß ausgeschlossen wie auch Eichhörn-
chen und andere Bewohner des Waldes ...

Foto im Beitrag # 70104


abacus
 
Natürlich ist das Rätsel bemerkt worden.

Nur waren die eigenen Assoziationen nicht zielführend.
Warum wollen junge Mädels wohin in einem Wald bei Tauwetter am Rande eines Baches?

Gab es einen einmaligen Event? Konzert oder Autogrammstunde etwa?
Waldzoo?
 
Die Damen waren bereits am Ziel ihres Wunsches. Ich lernte die in der Bim
kennen ... und da ich an diesem Tag noch reichlich Zeit bis zu meinem
Termin hatte, führte ich sie dorthin, wo sie hin wollten ... wir waren auf
dem Rückweg.

Sie bemerkten jedoch nicht die Schönheit des schon vom Anfang an so schön
verschneiten Tages, wie zum Beispiel bei dem Zaun links des Weges ...


abacus
 

Anhänge

  • BHG_14__Dsc0501620_4_DFN.jpg
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    BHG_14__Dsc0501620_4_DFN.jpg
    138,2 KB · Aufrufe: 54
Kommen wir über die historischen Beleuchtungskörper ans Ziel?
Sehen den denkmalgeschützten in Ober St Veit sehr ähnlich.

Gruß Icke66
 
Wien ist richtig, Ober St. Veit nicht. Die Gaslaternen gibt/gab es in ganz Wien.
Gibt sogar noch die alten Pläne der Gasleitungen der Englischen Gaswerke mit
den Standorten der Laternen ...


abacus
 
Zum Thema gibt es einen Plan und zwar den der Gasbeleuchtung in Wien,
1860
. Unsere Gaslaternen befinden sich nicht im Erfassungsbereich des Planes.

Begonnen hat die Geschichte der Gasbeleuchtung 1818 in der Walfischgasse,
nachdem zuerst 1803 die Deymsch Kunstgalerie mit Gaslicht beleuchtet wor-
den war. 1812 gab es eine Beleuchtung der Theresianischen Ritterakademie
und 1816 folgte das Polytechnische Institut zu Wien.

Ab 1842 lag die Gasbeleuchtung in Händen der englischen Imperial-Continen-
tal-Gas-Association (ICGA), um 1895 endete das Monopol zu Gunsten des
städtischen Gaswerkes.

Die Kandelaber passen zu dem Ort, auch wenn diese schön längst elektrifiziert
wurden. Die Gaslaternen konnten später auch von ebener Erde aus gezündet
werden, Götterfunken sozusagen setzten das Gaslicht in Betrieb.


abacus
 
Natürlich ist das Rätsel bemerkt worden.

Nur waren die eigenen Assoziationen nicht zielführend.
Warum wollen junge Mädels wohin in einem Wald bei Tauwetter am Rande eines Baches?

Gab es einen einmaligen Event? Konzert oder Autogrammstunde etwa?
Waldzoo?


Tauwetter ??? ... eher Sauwetter, obwohl, ich liebe den Schneefall und die
dann sauber gerechte Luft.

Ich vereinbarte mit den beiden Damen, dass sie kurz warten mögen, mein
Termin wurde knappest gehalten, denn auf einem Steildach bei Neuschee-
lage zu spazieren war natürlich nicht und der LOS-Test bzw. Befund wurde
vertagt.

Mit den beiden Damen besuchte ich anschließend ein Haus ziemlich in der
Nähe, das einen authentischen Eindruck der Zeit verschafft und da mir die
Geschichte einigermaßen vertraut ist, war ich ein einigermaßen kompetent.

Jahre später stieß ich wieder auf die Fährte der Lokalgeschichte. Es hat was
mit Bodenmechanik zu tun, ein nahe gelegenes Ziegelwerk sorgte durch
den Abbau für Veränderungen der Hydrostatik, es gab Kluftbildungen in ei-
nem vornehmen Garten und führte schließlich auch zum Versiegen einer
Quelle. Die Quelle war jedoch seinerzeit Anlass für den Aufenthalt in dem
Haus, das besichtigt wurde.

Die besonderen lokalen Verhältnisse waren noch öfter für meine Tätigkeit von
Interesse. Es gab dort auch kleinklimatologische Veränderungen.


abacus
 
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