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Wo ist das? Das Geo-Ratespiel

Ist das Wangerooge, der neue Leuchtturm?
 
Ist das Wangerooge, der neue Leuchtturm?

Richtig. Einigermaßen charakteristisch auch die Strandübergangs-Markierung im Vordergrund (sonst eher Pfähle oder Kreuze, ist mir in dieser Form an der Nordsee nirgendwo sonst begegnet - aber überall war ich auch noch nicht).
 
Richtig. Einigermaßen charakteristisch auch die Strandübergangs-Markierung im Vordergrund (sonst eher Pfähle oder Kreuze, ist mir in dieser Form an der Nordsee nirgendwo sonst begegnet - aber überall war ich auch noch nicht).

Ich war noch nie auf Wangerooge. Aber irgendetwas an dem Bild hat mich sofort an die Ostfriesischen Inseln denken lassen. Und dann war es eine schnelle Sache, denn der Leuchtturm ist in seiner Form doch sehr auffällig, modern, und man muss eigentlich nur nach einem neuen Leuchtturm suchen.

Hier mal was schnelles, weil ich heute Nachmittag noch was vor habe. Und die nächste halbe Stunde bin ich auch kurz weg.
 
Wien KHM


abacus
 
Und es geht voran, machen wir dann halt hier mal weiter


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Kleiner Hinweis, ist was für Opernliebhaber!

Für Musikliebhaber mit Hintergrundwissen sollte das relativ einfach zu knacken sein.


abacus
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halt mich mal zurück... (würde eh einen Joker setzen)

Für Verschwörungstheoretiker lässt sich ein Zusammenhang zum vorigen Rätsel finden :evil:


Kannst beides erklären, komme da gerade nicht mit.

KHM, Semper und Hasenauer haben da eher wenig Bezug zum WAM und dessen
Bezug zu Aigen. Zumindest sehe ich keinen.


abacus
 
Ich will ja nicht klugschei... (Freunde dürfen mich Korinthenkacker nennnen ;)),
aaaaaber: das Tower Hill Memorial (http://en.wikipedia.org/wiki/Tower_Hill_Memorial) befindet sich vor dem im Rätselbild gezeigten Gebäude.

Nix für ungut.

Hast völlig recht! Die Aufnahme ist bestimmt 30 Jahre alt und ich mußte selbst erst rausfinden, wo das war. Da hab ich mich wohl verkuckt.

Darf ich Dich jetzt Korinthenkacker nennen? :D
 
Kannst beides erklären, komme da gerade nicht mit.

KHM, Semper und Hasenauer haben da eher wenig Bezug zum WAM und dessen
Bezug zu Aigen. Zumindest sehe ich keinen.


abacus

Ich sag doch, für Verschwörungstheoretiker :angel:
(Geht aber auch ohne: bekanntestes Bauwerk des KHM-Architekten = Semper-Oper)

Etwas um die Ecke gedacht wie folgt:
Auf dem Rätselbild vom Kunsthistorischen Museum finden sich oben in der Mitte Freimaurer-Symbolik, Gottfried Semper war - wie auch W.A. Mozart - Mitglied einer Freimaurer-Loge, und die Zauberflöte, deren Uraufführungsbühnenbild von der gesuchten Höhle inspiriert war, ist gespickt mit Freimaurer-Symbolik.

Oder wolltest Du eine Erklärung für die Zurückhaltung: nach zwei Rätseln in zwei Tagen sollten auch andere eine Chance bekommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
ad Goalicious


zweiter Versuch (der erste Text ist mit einem timeout verschwunden...)

1785 - La Grotta di Trofonio (Salieri / Casti)
1791 - Zauberflöte (Mozart / Schikaneder)
1796 - Tempel der Nacht in Schönau (Peter v Braun/Arch Hetzendorf v Hohenberg

verarbeiten alle das Grottenmotiv.

(Die Grotte am Cobenzl/Latisberg ist älter, 1783 war Mozart dort und schreibt
seinem Vater Leopold davon "... ist eine Stunde weit von Wien, wo ich
schreibe, es heißt Reisenberg. […] die Gegend, der Wald, worin eine Grotte
gebaut, als wenn sie von Natur wäre, das ist prächtig und sehr angenehm
"
und geht, da früher (nach 1775) gebaut nicht auf die Zauberflöte zurück)


Peter von Braun ist Hofopern- und -theaterintendant und errichtet den Tempel
der Nacht im Schlosspark zu Schönau an der Triesting.

Das unterirdische Bauwerk (eingeschüttet in einen künstlichen Hügel) ist ein
Freimaurerinitiationsanlage, die fürs Publikum als, wird sind zwei (bzw. drei)
Postkutschstationen weit weg von Wien, Ort des Spektakels in einem roman-
tischen Gartenanlage mit mannigfaltigen Attraktionen versehen, Publikums-
magnet und somit bestens getarnt ist. Die Freimaurerei wird durch Handbillet
von Franz I/II 1795 verboten, was Anlass ist in den "Untergrund" zu gehen.

Eines der Motive ist die Grotte und weiter der Wasserfall. Beides findet sich
im "Tempel der Nacht". Da ich gerade ein Hetzendorf von Hohenberg-Bauwerk
regeneriert hatte, hatte ich besonderes Interesse daran. Nicht zuletzt auch da
im Kreise meiner Vorfahren sich ein zeitgenössischer Kupferstecher (und Ver-
leger) sowie ein Mann im Hofbauamt findet.
Der Tempel der Nacht geht eindeutig auf die Zauberflöte zurück,

Peter von Braun ist der Mann, der Beethoven nach Wien holt. Unter der zweiten
Frau von FRanz II/I blüht das Theater und Opernwesen, es erlischt jäh als
Maria Theresia die Jüngere (von Neaoel-Sizilien) 1807 stirbt. Franz II/I, der
Blumenkaiser ist gelernter Gärtner und introvertierter Antikunstdolm und aus
ist es mit der Kulturblüte in Wien, das damals die Stadt in Europa war.

Mein Interesse galt den Code, der im Tempel der Nacht verbaut worden ist.
Weiters begann ich in kleinen Schritten etwas für die Anlage zu tun. Die war
in den 70ern eine Disco samt Kaminfeuerplatz und einem hohen Schornstein,
der den Tempelhügel um vier fünf Meter überragte. Dem habe ich eigenhändig
ein Ende bereitet und den Schornstein bis auf einen brusthohen Stumpf kassiert.
Man gönnt sich ja sonst kein Vergnügen.
Kurz es ging mir um die Regeneration der Anlage, da an dem Bauwerk doch
etwas herumgemauert wurde. Allerdings bereitete ein Besitzerwechsel dem
ein Ende. Ich konnte damals allerdings noch die Unterdenkmalschutzstellung
initiieren. Es gab kurzfristig ein Projekt das zu einem Außenstandort der
Wiener Mozartausstellung zu machen, siehe DaPonte-Institut, BDA etc.
Daraus wurde nichts. Aus der damaligen Zeit stammt die Initiative in Bezug
auf den Originalschauplatz, der Mozart die Anregung gab. Hab das auch ein
wenig vermessen. Es gab übrigens damals noch ein Grottenbauwerk in un-
mittelbarer Nähe von Wien, das das Grottenmotiv aufnahm (heute zerstört).

So viel zum Hintergrund des Grottendokufotos als Reisenotiz.

Hätte mir natürlich denken können, dass es im DSLR-Forum auch noch andere
gibt, die sich mit der Thematik auseinander setzen. Ist ja nicht unspannend.


Goalicious macht weiter - nur wo bleibt der denn heute bloß ?


abacus
 
Sind wir da im Raum im / um das Dreieck Semmering-Hohe Wand-Seebenstein
unterwegs?

Das wäre der letzte und größte Landschaftspark der Liechtensteins, zumeist
jedoch ein mehr ideeller mit tatsächlichen Versatzstücken. Ich habe einen so
langsam aufkeimenden Verdacht.
Noch ein Nachtrag zu meinem letzten Rätsel und in Ergänzung deines obigen Postings, bis es hier mit einem neuen Rätselbild weitergeht:

Anfang des 19. Jahrhunderts war es offenbar Mode, die Landschaft mit künstlichen Grotten, Wasserfällen und ähnlichem romantisierend zu verschönern.
Heute ist nur mehr wenig davon erhalten, Überreste davon kann man aber noch ab und zu finden. Im von dir angesprochenen Semmeringgebiet gab es ebenfalls einen solchen Landschaftspark mit künstlichen Wasserfall:
http://breitenstein.topothek.at/data/Breitenstein2/files13/file3480.jpg

Unter anderem durch den Bau der Semmeringbahn, wo das Ausbruchmaterial der Tunnels einfach zu Tal geschüttet wurde, ist das Ganze schon lange verfallen. Heute sieht es an dieser Stelle übrigens so aus:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11128821&postcount=16

Den Zulaufstollen, der teilweise eine natürliche Höhle verwendete, kann man heute noch begehen.
 
Anfang des 19. Jahrhunderts war es offenbar Mode, die Landschaft mit künstlichen Grotten, Wasserfällen und ähnlichem romantisierend zu verschönern.

Das Thema wäre einen eigenen Thread wert...
Im späten 18. Jhdt. begann man, von England ausgehend, Landschafsgärten im damals sogenannten englischen Stil (später einfach englischer Garten genannt) zu bauen, auch viele barocke Gartenanlagen, die sich durch strenge Symmetrie auszeichnen, wurden (ganz oder teilweise) umgestaltet. Idealbild des englischen Gartens war die Nachbildung von Naturlandschaften, dabei handelte es sich jedoch um komplett durchgestaltete Gartenanlagen mit hohem Erhaltungsaufwand. Mittels Freiflächen und Baumgruppen wurden Sichtachsen geschaffen, die den Blick leiten - und jetzt schaffe ich noch die Kurve Richtung Foto-Talk: die so entstehenden Ein- und Aussichten sind streng durchkomponiert, z.B. nach goldenem Schnitt. Künstliche Grotten und Gewässer waren ebenso Bestandteil wie Gebäudenachbildungen (Tempel, Pagoden, Ruinen etc.), das trieb Blüten bis hin zu von Lohn-Eremiten bewohnten Eremitagen.
Sowohl erhalten als auch verwildert ergeben sich hier unendlich viele interessante Fotomotive.
 
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