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Wo 135/2L justieren lassen?

  • Themenersteller Themenersteller Goldmember
  • Erstellt am Erstellt am
Hallo,

wenn Du mit der Zentrierung nicht zufrieden bist sofort zum Händler zurückschicken! Canon lacht dich aus die zentrieren dein Objektiv sicher nicht für die ist alles in der Toleranz :mad:! Wegen den AF würde ich das Objektiv nach Frankfurt am Main schicken die Werkstatt ist Top!


Gruß Lukas
 
Beachte: Canon kann ( will ) keine Dezentrierung justieren, weil der Aufwand den Neupreis bei weitem übersteigt.

...also ich habe vor nem Jahr ein 17-40L, welches leicht dezentriert war (den meisten Leuten wäre das nicht aufgefallen) zu Tritec nach Vechelde geschickt, wo es in recht kurzer zeit 1a justiert wurde- so der Hit scheint das mit dem "zentrieren" wohl nun auch nicht zu sein. Ein 50er hatte ich mit gleichen Symptomen auch dort-dem wurde ebenfalls geholfen.
 
Die Bilder sind doch beide schon (fast?) an der Auflösungsgrenze des Sensors. Das Bild des 70-200er zeigt einen etwas größeren Abbildungsmaßstab. Mag sein, dass es so scheint, dass das Zoom schärfer sei. Kann schon am Abbildungsmaßstab liegen.

Den Gegentest mit dem 70-200 habe ich erst gemacht, als die Geldscheinaufnahme
mit dem 135er stark von meiner Referenzaufnahme, die ich mal mit dem 200/2.8L gemacht habe, abwich.
Die Aufnahme mit dem 135er bei Naheinstellgrenze waren gestern schon nicht 100% scharf.

Oder nur eine minimale Fokusabweichung. Außerdem sind beide Objektive keine Makros.
Ich sehe hier keinen Fehler oder Ähnliches.

Fehler sehe ich auch (noch) keinen, aber eine schlechtere Leistung des "Referenzobjektivs" (in Willich dient so eines doch AFAIK zum Einstellen der
Kameras) als des Zooms.

Die Bilder sind so nicht okay, auch die Geldscheinfotos zeigen klar, dass das 135/2 von Goldmember schlechter abschneidet. Und das darf nicht sein, wenn selbst Canon-Mitarbeiter das 135/2 zu dem Besten rechnen, was Canon an Objektiven am Markt hat.

Ich finde aber Du solltest schnell ein Testobjekt finden, auf welches Du gerade drauf halten kannst, am besten mit Sonne von oben oder hinter Dir.

Gleich morgen werde ich einen Test streng(er) nach dem Gletscherbruch-Test
machen, mit dem heutigen bin ich auch noch nicht glücklich.

Mich würde noch die Zeit interessieren! Die Fotos vom Kamin sind für mich alle unscharf.

1/3200s, vom Stativ (Manfrotto 055).

Wenn Beanstandung, dann nach Willich geben. War gestern bei einem Canon Service in der Nähe von Frankfurt, weil mein 17-40 bei 40mm nicht auf unendlich fokussiert. Muußte es nach Willich senden, weil es nur dort eine opt. Bank für solche Probleme gibt! Problem fiel erst auf durch Kamerawechsel!

Vielleicht schicke ich es auch gleich nach Willich und mache den Test hinterher.

Was erwartet Ihr eigentlich von 100%-Crops bei Offenblende? Vermutlich sind die Photos noch nicht mal nachgeschärft? Laut TO ist der Kamin ca. 30m (!) entfernt. Die Kantenlänge von einem Backstein bei 100%-Ansicht sind wenige mm. Das kann mE einfach nicht mehr knackscharf aussehen - mit dem besten Objetiv der Welt nicht.

Es geht ja, wie Mischiman unten schreibt, darum, dass die Ecken alle gleich scharf/unscharf sind :)

Thoho: dann müsste es überall scharf respektive unscharf sein und nicht überall unterschiedlich, oder?

:top:

Man muß dabei aber auch beachten, dass die Crops nicht aus einem einzigen Photo sind (sein können), da ja immer der selbe Bildausschnitt einmal Mitte, einmal unten links, etc gezeigt wird. Einmal etwas mehr gewackelt beim auslösen oder einmal ein klein wenig anders fokusiert... Apropos: Wie wurde sicher gestellt, dass bei Ausschnitten aus den Ecken der Fokus auf dem Kamin lag?

Der Test ist ja auf der Gletscherbruch-Seite beschrieben, man fokussiert mittig, schaltet den AF ab und verschwenkt dann. Natürlich auf dem Stativ,
sonst hätte es ja null Aussagekraft.

GoLdmember, der es hasst, so was machen zu müssen.
 
Ganz ehrlich: Ich würde ich auf einen Zentrierungstest, bei dem das Motiv 5mal abfotografiert wird und dabei von Ecke zu Ecke verscghwenkt wird, nicht viel geben.

Außerdem wird mir nicht ganz klar, womit du denn nun unzufrieden bist:
- Nachlassen der Optik bei kleineren Blenden als Blende xy
- Zentrierung
- Bildschärfe in der Mitte
- allgemein unscharfe Fotos vom Hund
- allgemein unzufrieden aufgrund Vergleichsfotos zu Bildern anderer Exemplare unter anderen Aufnahmebedingungen (siehe auch u.a. Bemerkung anderer User, dass die Steine nun alle mieserabel unscharf sind, weil sie doch bei der eigenen Kamera so viel schärfer sind, aber da eben auch andere Bedingungen gelten)

Wenn du allgemein Unzufrieden bist, schick es ein und lass es einfach mal justieren! Eine absolute Gurke ist die Optik jedenfalls nicht, und dann bist du sicher, dass die best möglichen Ergebnisse aus dem Glas rausgeholt werden.
 
Ganz ehrlich: Ich würde ich auf einen Zentrierungstest, bei dem das Motiv 5mal abfotografiert wird und dabei von Ecke zu Ecke verscghwenkt wird, nicht viel geben.

Ich habe den auch nicht ganz richtig gemacht, das Motiv muss eigentlich noch weiter entfernt sein, um den Effekt der Fokusverschiebung
beim Verschwenken zu minimieren.

Außerdem wird mir nicht ganz klar, womit du denn nun unzufrieden bist:
- Nachlassen der Optik bei kleineren Blenden als Blende xy

Also damit auf jeden Fall. So schön F2 ist, immer kann man sie ja nicht gebrauchen :)
Es kann sein, dass es durch die länger werdende Verschlußzeit beim Schließen
der Blende zu Verwacklungen kommt, aber ich mache die Aufnahmen schon
mit Stativ und Selbstauslöser.
Das könnte bei so feinen Strukturen schon einen Effekt haben.


Das wäre jetzt nicht mal das Schlimmste, wäre ich auch so nicht drauf
gekommen. Randschärfe brauche ich zu 99% gar nicht.

- Bildschärfe in der Mitte

Das ist wichtig.

- allgemein unscharfe Fotos vom Hund

Das betrifft im Moment nur das 135/2, mit allen anderen geht's/ging's bis jetzt.

- allgemein unzufrieden aufgrund Vergleichsfotos zu Bildern anderer Exemplare unter anderen Aufnahmebedingungen (siehe auch u.a. Bemerkung anderer User, dass die Steine nun alle mieserabel unscharf sind, weil sie doch bei der eigenen Kamera so viel schärfer sind, aber da eben auch andere Bedingungen gelten)

Ich müsste an den anderen Rechner, aber ich habe auch so ein Backsteinfoto
mit dem 200/2.8L aus ca. 500m Entfernung, das schärfer ist.

Ich hoffe, jetzt schreibt niemand, dass das 135/2 kein Tele ist :D

GoLdmember
 
Fehler sehe ich auch (noch) keinen, aber eine schlechtere Leistung des "Referenzobjektivs" (in Willich dient so eines doch AFAIK zum Einstellen der
Kameras) als des Zooms.

Zum Referenzobjektiv wird es erst, nachdem es auf einer Kamera justiert wurde, die wiederum mit einem Kalibrierobjektiv (50mm Brennweite, von Canon auf eine definierte Entfernung eingestellt und keine weitere Verstellmöglichkeit) auf diese definierte Entfernung kalibriert wurde und dabei beste Ergebnisse bringt. Davon ist Dein Objektiv noch etwas entfernt! :)

Grüße Harald
 
Du solltest vorallem folgendes machen:
- die guten Bilder zur Bewertung deiner Optik bzgl. Zentrierung und Auflösung heranziehen, denn bei denen siehst du, was die Optik kann, bei den schlechteren hat offensichtlich etwas anderes gestört
- das kann beim 135L auch durchaus ein etwas anderer Winkel zur Sonne sein. Blende 2.0 (auch abgeblendet) ist durchaus recht empfindlich gegen Streiflich und nachlassender Kontrast auch bei nicht direktem Lichteinfall in die Optik durchaus möglich.
- nicht identische Motive mit unterschiedlichen Abbildungsmaßstäben vergleichen (siehe 200L vs. 135L). Deine "Probleme" spielen sich hier an der absoluten Auflösungsgrenze des Sensors ab. Siehe auch die Geldscheinbilder. Die Bilder des Bayer-Sensors sind stark interpoliert, ein etwas größerer Abbildungsmaßstab schlägt sich da bei Strukturen, die an der Auflösungsgrenze des Sensors liegen enorm nieder. Ich finde das Geldscheinbild des 135L im Vergleich zum etwas größer abbildenden 70-200L nicht definitiv schlechter!

Daher: Am Nachmittag mit der Sonne aus dem SChatten Bilder vom Stativ bei möglichst besten voraussetzungen für die Kamera, also ISO 100 und auch nicht extrem schnellen Verschlusszeiten sondern so um die 1/200-1/500.
 
Und? Ich seh hier in diesem Thread weder ein zwangsläufig dezentriertes Objektiv

Ich auch noch nicht. Meine Dezentrierungstestfotos waren ja leider eher suboptimal, warum sollte das nicht einfach ein leichter Backfocus sein?

was ein ganz leicht dezentriertes 17-40L angeht, das wurde nämlich ohne Diskussion getauscht (wohlgemerkt von Canon Willich und nicht vom Händler).

Aha. Ich lasse mich da mal überraschen. Vielleicht bekomme ich ja auch ein
perfekt justiertes Objektiv zurück, man muss ja schließlich auch mal Glück haben :angel:

GoLdmember
 
Zum Referenzobjektiv wird es erst, nachdem es auf einer Kamera justiert wurde, die wiederum mit einem Kalibrierobjektiv (50mm Brennweite, von Canon auf eine definierte Entfernung eingestellt und keine weitere Verstellmöglichkeit) auf diese definierte Entfernung kalibriert wurde und dabei beste Ergebnisse bringt. Davon ist Dein Objektiv noch etwas entfernt! :)

Wie auch immer :D

Du solltest vorallem folgendes machen:
- die guten Bilder zur Bewertung deiner Optik bzgl. Zentrierung und Auflösung heranziehen, denn bei denen siehst du, was die Optik kann, bei den schlechteren hat offensichtlich etwas anderes gestört

Ja, ich weiß, das kann schon aufsteigende Wärme vom Dach gewesen sein.
Am besten vergessen wir die Schornsteinfotos, das war nix.

- das kann beim 135L auch durchaus ein etwas anderer Winkel zur Sonne sein. Blende 2.0 (auch abgeblendet) ist durchaus recht empfindlich gegen Streiflich und nachlassender Kontrast auch bei nicht direktem Lichteinfall in die Optik durchaus möglich.

*grmpf* Diese quick'n'dirty-Tests kann ich wohl generell vergessen :ugly:

- nicht identische Motive mit unterschiedlichen Abbildungsmaßstäben vergleichen (siehe 200L vs. 135L). Deine "Probleme" spielen sich hier an der absoluten Auflösungsgrenze des Sensors ab. Siehe auch die Geldscheinbilder. Die Bilder des Bayer-Sensors sind stark interpoliert, ein etwas größerer Abbildungsmaßstab schlägt sich da bei Strukturen, die an der Auflösungsgrenze des Sensors liegen enorm nieder. Ich finde das Geldscheinbild des 135L im Vergleich zum etwas größer abbildenden 70-200L nicht definitiv schlechter!

Du machst mich fertig. Also, das das 135er nicht den gleichen
Abbildungsmaßstab hat, wie das 70-200 bei 135mm (und bei identischer
Gegenstandsweite), das habe ich schon gemerkt. Ohne mir das jetzt genau
erklären zu können, aber es hängt ja wohl damit zusammen, dass das 70-200
ein Zoom ist.

Daher: Am Nachmittag mit der Sonne aus dem SChatten Bilder vom Stativ bei möglichst besten voraussetzungen für die Kamera, also ISO 100 und auch nicht extrem schnellen Verschlusszeiten sondern so um die 1/200-1/500.

Habe ich schon geschrieben, dass ich die Testerei hasse?
Ich will doch einfach nur Objektive haben, die in ihrer Leistung zueinander passen (was bedeutet, dass die 950-Euro-FB nicht schlechter sein darf als
das 600-Euro-Zoom :D)
Und eigentlich haben die meisten doch immerhin geschrieben, dass das nicht
das Optimum ist, mit dem 135er.

BTW: Der Abbildungsmaßstab des 135/2 ist größer als der vom 200/2.8, oder vertue ich mich?

GoLdmember
 
Nein, bei gleichem Abstand zum Motiv ist der Abbildungsmaßstab der kürzeren Brennweite immer kürzer, das entstehende Abbild ist also kleiner.

Ja, das ist mir klar :)
Ich meine den Abbildungsmaßstab, wie er bei den Objektivdaten angegeben ist,
das 135/2 hat 0,19, also 1:5,26 und das 200er hat 0,16, also 1:6,25, das ist
dann ja bei der jeweiligen Naheinstellgrenze (0,9 zu 1,5m).

GoLdmember
 
Ich nutze 135 2.0 und 70-200 4 IS an der 5D. Beide Linsen sind absolut auf Augenhöhe und bringen schon bei Offenblende den Sensor an die Grenze. Abblenden vegrößert lediglich die Schärfentiefe.

Die hier gezeigten Geldscheinbilder sind meines Erachtens nach einwandfrei.
 
Ja, das ist mir klar :)
Ich meine den Abbildungsmaßstab, wie er bei den Objektivdaten angegeben ist,
das 135/2 hat 0,19, also 1:5,26 und das 200er hat 0,16, also 1:6,25, das ist
dann ja bei der jeweiligen Naheinstellgrenze (0,9 zu 1,5m).

Na, der maximal erreichbare Abbildungsmaßstab ist doch hier egal, du willst bzw. müßtest ja bei gleichem Motiv, gleicher Entfernung und gleichen Bedingungen identische Abbildungsmaßstäbe vergleichen, und das geht nur bei identischer Brennweite.

So ein Vergleich mit einem ganz anderen Objektiv hilft, als Vergleich, ob eine Optik nun total matschig ist oder nicht, aber die Leistungen deines 135L an der hochauflösenden cropkamera liegen ja durchaus im Bereich des erwartbaren. Die entscheidung ob es innerhalb der Schwankungen ein eher gutes oder ein eher schlechtes Exemplar ist, ist optimalerweise nur im direkten Vergleich zu anderen 135L bzw. im Notfall auch per Quervergleich mit anderen 135mm Optiken (hier deinem 70-200L, aber dann mit wirklich identischem Maßstab) möglich.
 
Nachdem ich mit der Schärfe nicht so 100%ig zufrieden bin (das 135er soll ja
eins der schärfsten sein) und nach der letzten größeren Aktion meine Frau mit
40D und 70-200/4 durchweg bessere und schärfere Fotos hatte als ich mit
135/2 und 400D, habe ich mal den beliebten Geldscheintest gemacht.

GoLdmember


Du solltest mal Deine Frau an die Kombi 135/2 und 400D lassen ;), vielleicht sieht es dann ganz anders aus :D

Gruß Steffen
 
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