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Wirklich gute Kamera für die Berge (als Ersatz für die G10)?

Gipfelstürmer

Themenersteller
Ich suche eine neue Kamera als Ersatz für meine defekte PowerShot G10 und könnte etwas Hilfe gebrauchen...

Zu 20% suche ich einfach eine Immer-Drauf-Los-Knipse (für Familienfeiern usw.) und zu 80% eine gute Kamera für die Berge (Alpen-Bilder/Panoramen).

Ich bin ein sehr themen-bezogener Hobbyfotograf, also eher ein Wanderer/Bergsteiger, der gern fotografiert. Hauptsächlich mache ich Landschaftaufnahmen und am Gipfel natürlich auch immer 360°-Panoramen!
Wenn ich schon mal da oben bin, dann sollen es auch möglichst gute Bilder werden. Ach ja, ich mache in der Regel Freihandaufnahmen und zum Stitchen verwende ich "Hugin".

  • Videofunktion: brauche ich nicht
  • Optischer Sucher: Damit komme ich als Brillenträger überhaupt nicht klar! Brauche ich nicht.
  • Display: LiveView ist sehr wichtig für mich. Ein großes, hochauflösendes, gut einsehbares Display wäre gut. Einen Klappmechanismus brauche ich nicht.
  • Schärfentiefe: Die große Schäfentiefe einer Kompaktkamera kommt mir entgegen, ist also in meinem Fall kein Argument für eine DSLR sondern eher für eine Kompakte.
  • Brennweite: Die 28-140mm der G10 haben gut gepasst, wobei ich sogar mit weniger Brennweite (28mm bis etwa 50-70mm) leben könnte. Alles darüber ist interessant, um mal damit zu spielen, aber für mich nicht wirklich wichtig.
  • Verzeichnung: Die G10 hatte im WW eine deutlich wahrnehmbare Verzeichnung, die vor allem beim Erstellen von Panoramen gestört hat. Für "normale" Fotos ist das aber okay.
  • Auflösung: Ich sehe mir die Bilder ausschließlich am Monitor an, also sind sogar 5 Megapixel schon ausreichend.
  • Eingangsdynamik: Wolken, Gletscher/Schnee, Sonne, Schatten, Sonnenauf-/Untergänge (mit Stativ)... Also teilweise sehr kontrastreiche Motive.
  • Manuelle Einstellungen: Brauche ich vor allem, damit alle Bilder eines Panoramas mit gleichen Einstellungen aufgenommen werden und auf "unendlich" fokussiert sind. Kann ein Panorama-Modus (z.B. TZ7) dieses Feature ersetzen?
  • Blitz, Rauschen, ... : Das Niveau einer guten Kompakten genügt.
  • Größe/Gewicht: Die G10 hat gepasst, musste aber wegen ihrer Größe in das ober Fach hinten in den Rucksack. Da würde aber sicher auch eine kompakte Bridge- oder DSLR-Kamera rein passen, oder? Perfekt wäre natürlich eine kleine Kompakte, die man vorn am Trage- oder Hüftgurt des Rucksacks befestigen kann und die dort nicht stört. Es wäre schön, wenn man notfalls auch mal mit nur einer Hand fotografieren könnte. Eine Hand um mich an den Felsen festzuhalten und die andere Hand für die Kamera.
  • Preis: Die Preisklasse der G11 wäre das obere Limit, eigentlich schon unangemessen hoch. Wenn die Kamera doch mal in die Tiefe stürzen oder im Regen "absaufen" sollte :eek:, dann möchte ich mir wieder eine neue leisten können!

Also nochmal zusammengefasst:
Ich suche eine gute Kamera für die Berge, und möchte damit unter anderem 360°-Panorama-Aufnahmen bei moderatem WW bzw. normaler Brennweite machen! Die aktuellen Outdoor-Modelle überzeugen mich nicht!

Deshalb "schiele" ich auf die TZ7, FZ38, G11 oder vielleicht doch eine kompakte Einsteiger-DSLR?
Meine aktuellen Favoriten sind die TZ7 oder die FZ38, falls der Panorama-Modus der TZ7 nicht genügt, und ich doch manuelle Einstellmöglichkeiten brauche...
 
Schau Dir mal die Bilder unter https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=529289&highlight=14-140mm&page=13 an und überleg Dir ob es Dir die Mehrgröße/Preis Wert wäre. Ein Pen-Kit kost auch nicht mehr so viel...

Mit 60mm kommt man leider an nichts allzu nah ran. Für Panos ist die LX aber schon der Tipp! Als Allrounder mit guter Dynamik käme auch die F200 in Betracht, klein, leicht und billig!
Die TZ würd ich nicht mehr nehmen, im Februar wird ein Nachfolger angekündigt und der wird sicher mehr Fortschritt bringen als bei der F200.
 
Danke für die schnellen Antworten... Stimmt, die LX3 hatte ich noch vergessen.

Was ich bisher so an Berichten über die LX3 gelesen hatte, war zwar nicht schlecht, aber eben auch nicht so überzeugend, daß der Preis gerechtfertigt schien... Vor allem dachte ich bisher immer, dass die keinen Blitz hat. Aber da hab ich mich geirrt!

Die LX3 sollte ich mir wohl unbedingt noch mal näher ansehen... Ist das Objektiv in den unteren Brennweiten im Vergleich zur TZ7 deutlich besser? (Verzeichnung, Randunschärfe, usw.)
 
Ja, das ist doch kein Wunder bei 60mm zu 300mm am Ende. Aber auch das Rauschverhalten ist deutlich besser, die TZ glättet schon bei ISO200, die LX3 ist bei ISO400 noch sehr gut!
Eine LX4 dürfte aber in Kürze angekündigt werden (Febr?).
 
Ein Pen-Kit kost auch nicht mehr so viel...

Aber doch noch deutlich zu viel. :o

Ich selber nutze eine LX3 und kann dir nur soviel sagen. Ich hatte schon viele Knippsen da ich gerne rumexperimentiere und man dank Ebay und CO idR sehr viel kostenfrei testen kann (kaufen & verkaufen) trotz dieser Tatsache habe ich meine LX3 nun allerdings schon seit fast einem Jahr und werde sie so schnell auch nicht mehr hergeben. Die Bildqualität ist in meinen Augen für eine Kompakte ABSOLUT :top: und dazu noch ein 24mm Weitwinkel (was dir vermutlich bei Bergen entgegenkommt). Ausdauernder Akku, ein M Modus sowie eine Lichtstarke Optik ink. "hoher brauchbarer ISO" (<- für eine Kompakte) was bei "Dämmerungs"-Aufnahmen wohl auch sehr entgegenkommend ist. Dazu kommt dann noch die doch recht kleinen Abmessungen (im Gegensatz zur DSLR oder G10). Ich denke du solltest nicht nur - sondern du MUSST einen Blick auf die LX3 werfen !

PS: Falls du zufällig meinen LX3-Verkaufsthread findest. Ich wollte sie nicht loswerden ich wollte nur eine schwarze :rolleyes:
 
Also mein Preislimit für die Kamera liegt wirklich bei maximal 450-550 EUR. Lieber etwas drunter. Mehr ist mir der Spaß wirklich nicht wert!

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kamera die nächsten 2-3 Jahre unbeschadet übersteht, liegt wohl kaum höher als 50%. Wind, kalte zittrige Hände, die Schwerkraft,... Wie mir die Vergangenheit gezeigt hat, kann da schnell mal ein Missgeschick passieren! :(
 
vielleicht findest du auch gefallen an einer ricoh gx100/200. die würde mit 24 weitwinkel, vielen manuellen einstellungen, sehr handlicher und guter bedienung, robust und von der brennweite her zu deinen anforderungen auch gut passen.
selber habe ich vor 2 monaten eine neue gx100 gekauft und bin mir ihr sehr zufrieden. es kamen für mich noch die fuji f200 und die lx3 in frage, habe mich aber letztendlich wegen der guten macro funktion und wegen des besseren handlings sowie des preises für die gx100 entschieden.

gruss.dirk
 
Oh spontan fällt mir dann auch nich die Ricoh GRD II (III ist zu teuer) ein. Kannst dich hier oder im Netz ja mal umschauen. Werde ich mir sobald ich was günstiges finde auch mal anschauen ;)
 
Also mein Preislimit für die Kamera liegt wirklich bei maximal 450-550 EUR. Lieber etwas drunter. Mehr ist mir der Spaß wirklich nicht wert!

Die LX3 ist schon ziemlich gut für deine Bedürfnisse und als Bergsteiger will man auch nicht zu viel Gewicht mit sich herumschleppen, geschweige denn ein Stativ.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kamera die nächsten 2-3 Jahre unbeschadet übersteht, liegt wohl kaum höher als 50%. Wind, kalte zittrige Hände, die Schwerkraft,... Wie mir die Vergangenheit gezeigt hat, kann da schnell mal ein Missgeschick passieren! :(

Falls du mal abstürzen solltest, denk daran noch ein Foto zu machen;)
 
Aber doch noch deutlich zu viel. :o

Ich selber nutze eine LX3 und kann dir nur soviel sagen. Ich hatte schon viele Knippsen da ich gerne rumexperimentiere und man dank Ebay und CO idR sehr viel kostenfrei testen kann (kaufen & verkaufen) trotz dieser Tatsache habe ich meine LX3 nun allerdings schon seit fast einem Jahr und werde sie so schnell auch nicht mehr hergeben. Die Bildqualität ist in meinen Augen für eine Kompakte ABSOLUT :top: und dazu noch ein 24mm Weitwinkel (was dir vermutlich bei Bergen entgegenkommt). Ausdauernder Akku, ein M Modus sowie eine Lichtstarke Optik ink. "hoher brauchbarer ISO" (<- für eine Kompakte) was bei "Dämmerungs"-Aufnahmen wohl auch sehr entgegenkommend ist. Dazu kommt dann noch die doch recht kleinen Abmessungen (im Gegensatz zur DSLR oder G10). Ich denke du solltest nicht nur - sondern du MUSST einen Blick auf die LX3 werfen !

PS: Falls du zufällig meinen LX3-Verkaufsthread findest. Ich wollte sie nicht loswerden ich wollte nur eine schwarze :rolleyes:

Hallo,
dem kann ich mich nur anschliessen. Mir gehts genauso. Geb meine LX3 nicht mehr her. Habe auch schon viele andere getestet und wieder verkauft. Die LX3 ist die einzige bisher, die mir das Gefühl gibt: Passt !!
Gruß Peter
 
Mmmmh... Also grundsätzlich würde mich noch interessieren, ob man mit einer Kamera ohne manuelle Einstellmöglichkeiten (als Beispiel die TZ6/7), also nur mit so einer Panorama-Aufnahme-Automatik trotzdem ordentliche 360°-Panorama-Aufnahmen machen kann.

Ich vermute mal, beim ersten Bild muss man dann ganz schön tricksen, damit Fokus und Belichtung stimmen...
 
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kamera die nächsten 2-3 Jahre unbeschadet übersteht, liegt wohl kaum höher als 50%. Wind, kalte zittrige Hände, die Schwerkraft,... Wie mir die Vergangenheit gezeigt hat, kann da schnell mal ein Missgeschick passieren! :(

Nun ja, gegen Fallenlassen der Kamera hat Gott die Handschlaufe erfunden. In kritischen Situationen lege ich mir erst die Handschlaufe ums Handgelenk und nehme dann die Kamera aus ihrer Tasche.
Mir ist in meinem Leben noch keine Kamera runtergefallen. Es geht also wenn man will.
 
Nun ja, gegen Fallenlassen der Kamera hat Gott die Handschlaufe erfunden. In kritischen Situationen lege ich mir erst die Handschlaufe ums Handgelenk und nehme dann die Kamera aus ihrer Tasche.
Mir ist in meinem Leben noch keine Kamera runtergefallen. Es geht also wenn man will.

Ist aber eine andere Situation auf einem Berg, wo man nicht immer standfest ist.
 
Ich kann die LX3 für die Berge sehr empfehlen!
hosentreger

Moin Moin,

so richtig überzeugen mich die Fotos aber nicht. Die Dynamik ist gut, aber die Schärfe im Randbereich auf Bild 1 finde ich bei den Preis schon etwas mau. Bild 2 geht noch so, aber auf Bild 3 ist trotz 1/1000 nix scharf. Hast Da noch dran rumgeschraubt oder ist das so 'Out of Cam'?

Ist aber eine andere Situation auf einem Berg, wo man nicht immer standfest ist.

Na ja, wenn man so im Berg hängt, das es für die Handschlaufe nicht mehr reicht, sollte man die Kamera doch lieber in der Tasche lassen, wenn man nicht unbedingt Wert auf Freifallaufnahmen legt. :lol:

Gruß und einen Guten Rutsch

Kay
 
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