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Wird Canon weiter auf den IS im Objektiv vertrauen?

Body-Antishake findet man auch in der Kompaktklasse um 300 EUR.
Preislich dürfte dort der Antishake in der Region 20 bis 40 EUR angesiedelt sein.

Für Crop 1,5-Kameras benötigt man aber deutlich leistungsfähigere Antriebe.
Aber die Chancen stehen gut, daß man bei 100 EUR Mehrverkaufspreis immer noch Gewinn einfährt.

Ein Linsen-IS kann man nicht für diesen Aufpreis herstellen. Hinzu kommt noch, daß eine Linsen-IS bei lichtstarken Linsen richtig aufwendig wird,

Zu Canon: Daran muß sich leider jede Firma gewöhnen, daß die Konkurrenz auch schöne Töchter herstellen kann. Was wäre zum Beispiel, wenn Sigma eine ganze Palette Objektive mit OS rausbringen würde? Das sie Objektive rausbringen kann, die weit entfernt von der Canon-Palette sind, zeigen folgende Objektive:

Das erste ist mal ein cooles Teil... ;)

naja, als Fazit würde ich sagen, dass bei langen Brennweiten ein stabilisiertes Sucherbild äußerst wünschenswert ist, aber bei kurzen Brennweiten ist es eben die notwendigen Mehrkosten eher nicht wert, von daher kann ich inzwischen den Wunsch nach einem bodyintegrierten System nachvollziehen.

Ich gebe schon zu, dass z.B. der Preis eines EF-S 17-85 - welches ja auf den Einsteigermarkt ausgerichtet ist - wahrscheinlich nur aufgrund des IS so ärgerlich hoch ist.

Gruß,
Jens
 
Das erste ist mal ein cooles Teil... ;)
Zu Canon: Daran muß sich leider jede Firma gewöhnen, daß die Konkurrenz auch schöne Töchter herstellen kann. Was wäre zum Beispiel, wenn Sigma eine ganze Palette Objektive mit OS rausbringen würde? Das sie Objektive rausbringen kann, die weit entfernt von der Canon-Palette sind, zeigen folgende Objektive:

Joh! Chick, chick und mit Halte-Griff. Jetzt weiß ich auch wofür bei Sigma das Kürzel OS steht. Für Objektivgehäuse-Stabilisator.:D Noch ein paar goldene Reflektor-Flügel drankleben, eine 1 er hinten drauf, und Sigma kann das Teil mit einer Rakete ins All schießen lassen. Hubble: Die Legende lebt weiter.:lol:

Aber wie oben schon erwähnt, es ist halt:cool:

naja, als Fazit würde ich sagen, dass bei langen Brennweiten ein stabilisiertes Sucherbild äußerst wünschenswert ist, aber bei kurzen Brennweiten ist es eben die notwendigen Mehrkosten eher nicht wert, von daher kann ich inzwischen den Wunsch nach einem bodyintegrierten System nachvollziehen.
Jens
Die 450D wird es wohl richten.
Ich gebe schon zu, dass z.B. der Preis eines EF-S 17-85 - welches ja auf den Einsteigermarkt ausgerichtet ist - wahrscheinlich nur aufgrund des IS so ärgerlich hoch ist.

Gruß,
Jens
Ja, das EF-S 17-85er ist für die durchschnittliche Abbildungsleistung doch recht teuer. Das EF 70-300 -auch als Hidden L bezeichnet- kostet nicht viel mehr. Und da steckt ja mit 2Modi-IS auch ein bisschen Technik drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das erste ist mal ein cooles Teil... ;)

naja, als Fazit würde ich sagen, dass bei langen Brennweiten ein stabilisiertes Sucherbild äußerst wünschenswert ist, aber bei kurzen Brennweiten ist es eben die notwendigen Mehrkosten eher nicht wert, von daher kann ich inzwischen den Wunsch nach einem bodyintegrierten System nachvollziehen.

Ich gebe schon zu, dass z.B. der Preis eines EF-S 17-85 - welches ja auf den Einsteigermarkt ausgerichtet ist - wahrscheinlich nur aufgrund des IS so ärgerlich hoch ist.

Das EF-S 17-85/4-5.6 ist ein miniaturisiertes EF 28-135/3.5-5.6, im Weitwinkel sogar noch 1/3 Blende lichtschwächer.
Das EF-S 17-85/4-5.6 verzeichnet deutlich stärker, vignettiert deutlich stärker und hat wesentlich größere CAs. Die Auflösung ist in der Bildmitte besser, am Rand ist sie schlechter.

Wenn man gnädig wäre, würde man sagen, das 17-85 ist kaum schlechter als das 28-135. Das 28-135 kostet(e?) um die 400 EUR, warum das 17-85 statt 300 EUR nun 500 EUR kostet, läßt sich nicht mit einem Preisvorteil der wesentlich günstiger herstellbaren EF-S-Optiken erklären.

Noch was anderes zu IS zu non IS.

Man stelle sich vor, es gäbe das 17-85 in zwei Versionen für etwa den gleichen Preis:

Als EF-S 17-85/2.8-4 ohne IS für 500 EUR mit folgenden Offenblenden:
  • 17-55 mm mit Blende 2.8
  • 56-70 mm mit Blende 3.2
  • 71-80 mm mit Blende 3.5
  • 81-85 mm mit Blende 4.0
Die Einsteiger-Kamera hat einen einfachen bodybasierten IS, der nur 2 Blendenstufen Gewinn bringt. Hinzu kommt ein zuschaltbares Feature für die Tv-Belichtungsmodi, in dem die Belichtungszeit entsprechend der Brennweite, dem Zittern des Fotografens und dem Modi des IS (off, Mode 1, Mode 2) optional verkürzt werden kann.

Als EF-S 17-85/4-5.6 mit IS für 500 EUR mit folgenden Offenblenden:
  • 17-23 mm mit Blende 4.0
  • 24-34 mm mit Blende 4.5
  • 35-49 mm mit Blende 5.0
  • 50-85 mm mit Blende 5.6
Der eingebaute Stabilisator bringt 3 Blendenstufen Gewinn.

Welche Optik würdet ihr kaufen ???????????????????????????
 
Kommt darauf an was der 450D-Body mit Anti-Shake kosten würde. Nehmen wir an 650 Euro, nachdem sich der Preis eingependelt hat? Das EF-S 17-85 er Non-IS würde 500 Euro kosten? Hätte aber im vergleichbaren Brennweitenbereich die gleichen Blendenwerte wie es das EF-S 17-55 f/2.8 IS für ca. 1.000 Euro hat. Für die 150 Euro Mehrpreis (450D AS +EF-S 17-85 1:2,8-4) hätte ich dann ja noch mehr Brennweite nach oben. Meine Festbrennweite wäre zudem stabilisiert. Siehe dein Posting zur Schwierigkeit Lichtstarke Objektive < 2.8 über IS zu stabilisieren.

Ich verdreh den Sachverhalt?

Ein EF-S 17-85 II 1: 2,8-4 IS USM für 500 Euro würde ich aber ohne Frage jetzt schon kaufen!;)
 
Man stelle sich vor, es gäbe das 17-85 in zwei Versionen für etwa den gleichen Preis:

Als EF-S 17-85/2.8-4 ohne IS für 500 EUR mit folgenden Offenblenden:
  • 17-55 mm mit Blende 2.8
  • 56-70 mm mit Blende 3.2
  • 71-80 mm mit Blende 3.5
  • 81-85 mm mit Blende 4.0
Die Einsteiger-Kamera hat einen einfachen bodybasierten IS, der nur 2 Blendenstufen Gewinn bringt. Hinzu kommt ein zuschaltbares Feature für die Tv-Belichtungsmodi, in dem die Belichtungszeit entsprechend der Brennweite, dem Zittern des Fotografens und dem Modi des IS (off, Mode 1, Mode 2) optional verkürzt werden kann.

Als EF-S 17-85/4-5.6 mit IS für 500 EUR mit folgenden Offenblenden:
  • 17-23 mm mit Blende 4.0
  • 24-34 mm mit Blende 4.5
  • 35-49 mm mit Blende 5.0
  • 50-85 mm mit Blende 5.6
Der eingebaute Stabilisator bringt 3 Blendenstufen Gewinn.

Welche Optik würdet ihr kaufen ???????????????????????????

Natürlich die erstere. Lichtstärke hilft auch bei den Motiven, wo der IS mal nichts bringt.

Allerdings sollten beide Varianten optisch besser sein als das bestehende 17-85, ich sehe davon bei einem guten Freund leider doch immer wieder qualitativ wirklich eher durchschnittliche Resultate.... will sagen ein 18-55 kann s eigentlich genauso gut. :evil:

Wofür brauchen die Kameras eigentlich zwei Modi? Olympus bringt in dem neuen Gehäuse mit IS (E-510) auch die Umschaltung zwischen zwei Modi. Pentax wiederum hat keine. Bei meinen bisher etwa 4500 Aufnahmen mit der Pentax K10D konnte ich allerdings auch bei Mitziehern (ich habe relativ viele davon gemacht, hier und hier zwei Beispiele) niemals die Notwendigkeit eines Umschaltens auf einen anderen Modus nachvollziehen. Aber irgendeine Bewandnis muß es doch damit haben?

Gruß
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Wofür brauchen die Kameras eigentlich zwei Modi? Olympus bringt in dem neuen Gehäuse mit IS (E-510) auch die Umschaltung zwischen zwei Modi. Pentax wiederum hat keine. Bei meinen bisher etwa 4500 Aufnahmen mit der Pentax K10D konnte ich allerdings auch bei Mitziehern (ich habe relativ viele davon gemacht, hier und hier zwei Beispiele) niemals die Notwendigkeit eines Umschaltens auf einen anderen Modus nachvollziehen. Aber irgendeine Bewandnis muß es doch damit haben?

Gruß
Thomas

Eine ähnliche Frage habe ich im Oly-Forum einmal zum Sinn des 4:3 Standards gestellt. Die Antwort lautete seinerzeit: Ausprobieren, dann weißt du es! :eek:
 
Noch was anderes zu IS zu non IS.

Man stelle sich vor, es gäbe das 17-85 in zwei Versionen für etwa den gleichen Preis:

Als EF-S 17-85/2.8-4 ohne IS für 500 EUR mit folgenden Offenblenden:
  • 17-55 mm mit Blende 2.8
  • 56-70 mm mit Blende 3.2
  • 71-80 mm mit Blende 3.5
  • 81-85 mm mit Blende 4.0
Die Einsteiger-Kamera hat einen einfachen bodybasierten IS, der nur 2 Blendenstufen Gewinn bringt. Hinzu kommt ein zuschaltbares Feature für die Tv-Belichtungsmodi, in dem die Belichtungszeit entsprechend der Brennweite, dem Zittern des Fotografens und dem Modi des IS (off, Mode 1, Mode 2) optional verkürzt werden kann.

Als EF-S 17-85/4-5.6 mit IS für 500 EUR mit folgenden Offenblenden:
  • 17-23 mm mit Blende 4.0
  • 24-34 mm mit Blende 4.5
  • 35-49 mm mit Blende 5.0
  • 50-85 mm mit Blende 5.6
Der eingebaute Stabilisator bringt 3 Blendenstufen Gewinn.

Welche Optik würdet ihr kaufen ???????????????????????????

Ich würde erste Linse kaufen, selbst wenn es keinen Bildstabi in der Cam gäbe.

Aber an all den Überlegungen und auch an den Preisanpassungen der vergangenen Zeit, zeigt sich IMHO überdeutlich, dass Canon allgemein kein Interesse hat, am Objektivmarkt was zu ändern bzw. mehr Leistung für günstigeres Geld anzubieten.

Lichtstärkte ist bei Canon wohl ein entscheidendes Preiskriterium. Die komplette 4L-Serie würde mit dem von dir beschriebenen Obektiv rein lichtstärketechnisch nicht mehr über den Anfängerobjektiven stehen, z.B.
das 17-40/4 würde wohl darunter leiden, ein EF-S 17-55 für das doppelte Geld wäre wohl allein wegen des IS auch nicht verkaufbar.

Ich glaube solch ein Objektiv würde Canon in Probleme bringen.

Gruß,
Jens
 
Eine ähnliche Frage habe ich im Oly-Forum einmal zum Sinn des 4:3 Standards gestellt. Die Antwort lautete seinerzeit: Ausprobieren, dann weißt du es! :eek:

Ich vermute, daß die Kamera das selbstständig erkennt. Allerdings erst ca. 300 ms nachdem der Gyrosensor läuft.

Wer schnell auslöst, der sollte bei Schwenks in den Modus 2 schalten. Wer langsam auslöst, für den ist es egal.

Schöner wäre ein Schalter "1 - Auto - 2".

Quelle: Eigene Simulationen
 
Ich glaube solch ein Objektiv würde Canon in Probleme bringen.

Was wäre, wenn z.B. Pentax und die ganzen FT-Anbieter etwas Innovativität zeigen würden, und z.B.
  • Vignettierung und Verzeichnung in den JPEG-Bildern herausrechnen würden,
  • in den RAW-Daten die dafür notwendigen Daten offen dokumentiert ablegen würden,
  • vielleicht noch zwei Verkippsensoren einbauen würden (einer für hoch/runter, einer für links/rechts) und auch diese in den Metadaten ablegen würden,
  • Korrekturdaten für die CA ablegen,
  • Adobe dazu bewegen, diese Daten in Lightroom auszuwerten,
dann kann man auch damit im Einsteigermarkt Canon und Nikon in Schwulitäten bringen. Wenn man sich ein bißchen anstrengt, findet man wahrscheinlich 100 Goodies, die kaum Aufwand machen, die richtige nice-to-have-Features sind und die von den Alten abgelehnt werden, weil es sie vor 20 Jahren noch nicht gab, von den Neuen aber als selbstverständlich angesehen werden.
 
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