Nicht? Habe ich mir irgendwie gedacht
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Es besteht auch das , dass beim Kauf gebrauchter Pentax Objektive die Auswahl deutlich kleiner ist als beim Canon-Nikon was sich auch auf den Preis auswirkt.
90mm Makro
Du wusstest also um die Vorteile eines Objektiv-Stabi und den Einschränkungen eines Sensor-Stabis bei bei langen Brennweiten?Das spielt keine Rolle,weil es darum erstens nicht ging und du genau weißt dass die DSLR-Kameras von Nikon und Canon das ebensowenig können.Dir war klar, das der Stand der Technik aktuell die Kombination von Sensor- und Objektiv-Stabi ist?
Es ist NICHT Stand der Technik, das ist eine unbelegte Behauptung von dir.
Weshalb stellst du diese Fragen überhaupt?
Weshalb musst du? Jochen könnte seine Sicht selbst vertreten.Dann muss ich jetzt fragen, warum du Jochen Unwissenheit unterstellst und völlig unsinnig zig links zu irgendwelchen Kameramodellen etc postest.
Nutzt du überhaupt Pentax?
Willst du mich beleidigen oder bist du auch zu einer sachlichen Diskussion fähig?
Deine Suggestivfragen haben keinen positiven Beitrag.Magst du das beantworten?
Bisher bestehen deien Beiträge ja hauptsächlich aus Kritik an Pentax und Pentaxnutzern.
Also nichts konstruktives.
Da gebe ich dir zu 92,68% Recht. Aber man muss sich doch immer konkret fragen, was man selbst gerne hätte. Wenn es viel Auswahl gibt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, das für sich Passende zu finden. Der TO suchte (und sucht meines Wissens immer noch) beispielsweise ein preiswertes und lichtstarkes Objektiv um die 35 mm. Nikon bietet für sehr wenig Geld das AF-S 35/1.8 - das Pentax-Äquivalent ist etwas lichtschwächer, dafür im Gegenzug ein paar Euro günstiger, KB-tauglich und stabilisiert in der Kamera. Canon hingegen hat so etwas meines Wissens nicht. Da muss man gleich ein paar Preis-Hausnummern weiter oben gucken. (Auf dem Weg in diese Preisregion hat Pentax übrigens noch ein 35 mm mit etwas mehr Lichtstärke). Und wenn man dann beim Sigma 30, 35 oder 18-35 mm landet...die gibt es sogar zufällig alle auch noch für Pentax. Ja, das ist jetzt nur ein Beispiel und es gibt viele Gegenbeispiele. Aber das ist ja genau, was ich sagen will. Man kann es verallgemeinern, aber dann wird es eben nicht zu 100% stimmen.Richtig, egal ob neu oder gebraucht, in allen Brennweitenbereichen, in allen Lichtstärken und in allen Preislagen, ist die Auswahl bei CaNikon Objektiven und Kameras erheblich größer und ein qualitativ gleichwerties Set wir bei CaNikon dank der Dritthersteller auch noch preiswerter.
Am besten in der Beschreibung des Herstellers auf der Website schauen. Bei Pentax normalerweise so: Wenn ein "F" im Namen steht, ist es KB-tauglich. Zum Beispiel D-FA oder FA. Es gibt aber ein paar Ausnahmen (z.B. DA*200 und DA*300). Bei alten Objektiven muss kein F dabei stehen (z.B. A, M, K). Damals ga es ja nur "Vollformat". (Die Website kennst du ja.)Und noch um kein anderes Thread zu eröffnen , wie erkenne ich, ob mein Objektiv geeignet ist fuer Full Frame Kamera? (oder das Gegenteil).
Tja, warum dies, warum jenes? Jeder Kamerahersteller hat seine Baustellen. Pentax sicherlich ein paar mehr, weil einfach auch die "Bauarbeiter" fehlen. Fakt ist: Pentax hat bisher noch nie einen Objektivstabi entwickelt. Aber alle Objektive, die du an alle Pentax-DSLRs seit 2007 montierst, werden stabilisiert. Soweit ich weiß, ist derzeit kein neues Supertele bei Pentax in Planung. Ich denke aber, dass man über die Integration eines Objektivstabis bei einem zukünftigen Tele sicherlich nachdenken wird, zumal die Vorteile ja auf der Hand liegen. Bis dahin mit dem Gehäusestabi allein weiterzumachen, empfinde finde ich zumindest eher akzeptable und verständlich, als wenn man beide Technologien beherrscht und trotzdem - aus reiner Bosheit oder so - nicht alle seine Kombis stabilisiert. Ich glaube, das machen gewisse andere Firmen so...Warum bietet Pentax denn nicht die Kombination aus beidem [...] die Möglichkeiten und die Effektivität sind sehr sehr gut.
..... auch noch preiswerter. Deshalb jetzt wechseln.
Das spielt keine Rolle,weil es darum erstens nicht ging und du genau weißt dass die DSLR-Kameras von Nikon und Canon das ebensowenig können.
Es ist NICHT Stand der Technik, das ist eine unbelegte Behauptung von dir.
Weshalb stellst du diese Fragen überhaupt?
Naja...Unter Stand der Technik verstünde ich in diesem Zusammenhang, wenn es alle oder zumindest die Mehrzahl nutzten.
So ist es nur eine Herstellerspezifische Lösung.
. Ja, das ist jetzt nur ein Beispiel und es gibt viele Gegenbeispiele. Aber das ist ja genau, was ich sagen will. Man kann es verallgemeinern, aber dann wird es eben nicht zu 100% stimmen.
Naja...Unter Stand der Technik verstünde ich in diesem Zusammenhang, wenn es alle oder zumindest die Mehrzahl nutzten.
So ist es nur eine Herstellerspezifische Lösung.
Der verlässt dann aber den Kleinbild-Bildkreis . Ist das ein MF-Bajonett?Hochformataufnahmen sind übrigens in dem Sinne nicht nötig - der Sensor ist quadratisch (36 x 36 mm).
Das ist eine Mär, es gibt keine geringere Effizienz im Tele-Bereich und die Begründung ist ganz einfach: Die Stabi-Leistung in Blendenstufen ist ja ein Gewinn gegenüber der üblichen Haltegrenze. Und die wiederum ist schon eine Funktion von 1/Brennweite, je nach persönlichem Tremor mit beliebigem Faktor. Der Stabi kann und muss für den gleichen Gewinn bei doppelter Brennweite also auch nur halb so lange Stabilität gewährleisten. Der Maximaltremor kann demnach in der halben Zeit sowieso nur halb so weit verwackeln, folglich ist bei größerer Brennweite ein größerer Auslenkbereich gar nicht nötig.Joar, bei nem Tele machen kleine Wackler so viel aus, dass der bewegliche Chip nicht so weit verfahren kann. Einem OIS der an der richtigen Stelle im Objektiv eingebaut ist, ist das wurscht, die nötige Ablenkung ergibt sich da durch die Distanz zum Sensor von selbst.
Obwohl sich solche Ansichten bei manchen Zeitgenossen fest halten. Das ist für mich so ähnlich wie mit der Meinung über Serienbilder. Ein alter Mann am Federsee meinte mal zu mir er könnte nur drüber lachen und würde halt einfach im richtigen Moment einmal auslösen. Klar ist da auch gewissermaßen ein wahrer Kern drin weil es letztlich was mit Kenntnis vom Motiv und Antizipation zu tun hat wann man auslöst. Trotzdem auch so ein Beispiel das einer genauen Betrachtung nicht standhält. Denn man kann auch Antizipation und Reaktionsschnelligkeit mit einer kurzen Serie von vielleicht 5 bis 15 Bildern verbinden und dadurch hat man nachher sogar die Freiheit, sich das Bild auszusuchen in dem beispielsweise ein schnell vorbeifliegender Gänsesäger die schönste Haltung der Flügel hat. Oder wenn ich da nur an Schwalben im Flug denke oder sogar Mauersegler - viel Spaß mit Einzelbildaufnahme! Da kann ich nur lachen über die radikale anti-Serienbilder-Denke!
Sowas ist schlicht und ergreifend zurückgeblieben, in einer eigenen Zeitkapsel hängengeblieben, mehr nicht.
Es stimmt zwar, dass ein ordentlich dimensioniertes Stativ mit ebensolchem Kopf noch mehr Ruhe bietet als ein Stabi. Und auch selbst arbeite ich bei den meisten meiner Eulenfotos inzwischen nur noch vom Stativ mit elektronischer Auslösung und Kabelauslöser bei deaktiviertem Stabilisator.
Jedoch scheidet die Option Stativ in vielen Fällen von vorne herein aus weil es das Motiv und / oder das Gelände nicht zulässt, ein Stativ sinnvoll einzusetzen. Im Anhang sind ein paar Beispiele bei denen ein Stativ keine Option war.
Wenn ich hier die Weinberge auf und ab laufe und zwischen den Reben stehe bei den Turmfalken oder der Zaunammer, dann würde mich ein Stativ nur nerven. Selbst ein Einbeinstativ wäre da oft schon zu einschränkend.
Wenn ich am Weiher bei Enten oder Zwergtauchern liege oder am Bodensee im Schlick bei Limikolen, da kann ich auch kein Stativ gebrauchen. Selbst auf niedrigster Stufe sichtbar höhere und damit schlechtere Perspektive, eingeschränkte Beweglichkeit, es verdreckt usw. Nein danke. Mit dem Stativfuß einfach auf den Boden oder die flache linke Hand aufgelegt und gut ist.
Im Schwarzwald beim Sperlingskauz wo der ganze Waldboden uneben und von mit dickem weichen Moos überwuchertem Totholz bedeckt ist kann man das auch vergessen.
Es gibt da Stellen da steht ein Stativ auch nachdem man es mit Kraft reingedrückt hat vom Gefühl her immer noch wie auf einem Trampolin oder einer Matratze.
Allein die Tatsache "nahezu senkrecht über dem Fotografen" ist doch schon Grund genug erst gar kein Foto machen zu wollen, das ist so ziemlich die schlechteste Perspektive überhaupt und die Bilder sind einfach nichts. Schlechter ist nur noch "Vogel von schräg hinten vorm Fotografen wegfliegend".
Nur zu Nachweis- oder Bestimmungszwecken mache ich sowas ab und zu. Z.B. wenn plötzlich eine Steppenweihe über den Acker kommt oder man individuelle Gefiedermerkmale erkennen und vergleichen will, also nicht aus fotografischer sondern ornithologischer Motivation heraus.