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Windows 10 stirbt - neues Notebook erforderlich: suche Tipp

  • Themenersteller Themenersteller azr
  • Erstellt am Erstellt am

azr

Themenersteller
EIGENTLICH kenne ich mich mit IT aus - aber ich habe ABSOLUT keine Ahnung, welche Performance Notebooks bei der Bildbearbeitung zeigen. Easy Lösung: High-End-Gamer-Notebook für ~3000-6000 EUR plusminus.

Ich suche eine "Budget"-Lösung, um zum Beispiel mit Lightroom 61 MP-Bilder - auch Stacking mit diversen Tools und Topaz - mit ANSTAND zu nutzen. Anstand heißt, dass eine grobe Bildbearbeitung noch am Abend möglich sein soll (Presets auf die Shots anwenden, kleinere Korrekturen, wazhlweise oder alles zusammen: entrauschen, croppen, ggf. das Stacken einiger ZIG 61 MP-Bilder).

Ich würde mich allerdings wundern, wenn das "Budget" nicht dick vierstellig wäre? Je günstiger, desto besser. Es soll noch Geld für den Urlaub bleiben....

P.S.: mein Win 10 Notebook ist ein reines Office-Teil, ist aber ein Businessmodell. Dafür habe ich jetzt ein Anderes (win-11-fähig). Jetzt soll im Privatbereich vielleicht Etwas mit Mehrwert ins Haus.
 
Muss es denn ein Windows-Rechner sein?
Die aktuellen M4 Macs bieten eigentlich genau das was du möchtest für erstaunlich kleines Geld.

Ich habe gerade auf ein M4 Macbook Air upgegradet. 16 GB RAM und 512GB interner Speicher für knapp 1.200€.
Davor hatte ich einen M1 Macbook Air 8GB RAM und das war jetzt 4,5 Jahre alt und hat eigentlich auch noch alles ohne Murren gemacht.
 
Der Empfehlung für Macbook schließe ich mich an. Auf ausreichend RAM achten, und die Softwareverfügbarkeit checken. War bei mir leider ein KO-Kriterium.

Ich habe mir dann vor kurzem ein Lenovo Ideapad Pro 14 mit OLED Bildschirm und einer Ryzen APU (8845HS mit 780M Grafik) und 32GB RAM zugelegt.

Das Ding sollte für die nächsten Jahre genügen und hat einen hervorragenden Bildschirm (Delta E unter 2). Hat gerade mal 800€ gekostet.

Gibts auch in 16" und mit aktuellem Prozessor, eine Variante mit separater Grafik ist auch verfügbar (GTX 4050 mobile)
 
Vor der Anschaffung eines Apple-Produktes sollte man sich unbedingt auf "Apfel-Allergie" testen. Mir fällt die Bedienung eines Dienst-IPads nach über einem Jahr täglicher Benutzung immer noch schwer. Da mögen andere eine steilere Lernkurve haben oder aber eine andere Art der Intuition...
 
Bedienung eines Dienst-IPads
Das liegt eventuell auch an der Bedienung des iPads, die doch deutliche Unterschiede zur Bedienung eines Desktop-Macs aufweist. Ich benutze seit Jahren Mac OS X bzw. heute MacOS und komme mit dem iPad auch nicht gut klar. Ich mag's einfach nicht.

On Topic: @azr: Erzähl mal, ob es Windows sein muss, dann können wir uns die Mac-Lobpreisungen gleich sparen. Und welche Bildschirmgröße brauchst Du?
 
Ein iPad lässt sich schwer mit einem MBAir vergleichen …aber grundsätzlich hast du recht, manche kommen mit MacOS-Produkten nicht gut zurecht.
 
Vor der Anschaffung eines Apple-Produktes sollte man sich unbedingt auf "Apfel-Allergie" testen. Mir fällt die Bedienung eines Dienst-IPads nach über einem Jahr täglicher Benutzung immer noch schwer. Da mögen andere eine steilere Lernkurve haben oder aber eine andere Art der Intuition...
iPad OS ist leider immer noch nicht für ein sinnvolles produktives Arbeiten ausgelegt. MAC OS schon.
Ich hab auf der Arbeit Windows 11 und privat MAC OS und komme mit beiden zurecht, auch im täglichen Wechsel. Beide haben ihre Vor- und Nachteile.

Wenn ich aber meinen Arbeitslaptop bzgl. Qualität, Geschwindigkeit, Lautstärke mit meinem MBA vergleich, dann sieht der kein Land, auch wenn er sogar teurer war als das MBA.
 
Obwohl ich sowohl iPad Pro,MacBook Pro und Mac Studio in aktuellen Versionen M4/M4Pro/M3Max nutze muss ich sagen, dass ich mit dem Apple-„Korsett“ auf „Kriegsfuß“ stehe und auch mit Windows und *Nixen arbeite.
Als aktuellen leistungsfähigen Windows-Laptop habe ich mir im April einen Asus zugelegt, der den Ansprüchen @azr gerecht werden sollte… Ob der Preis passt, das muss der TO selber entscheiden.
Der genannte Laptop lässt sich ganz einfach ohne Werkzeug öffnen und so konnte ich innerhalb von weniger als 5 Minuten eine 4TB-SSD zusätzlich einsetzen, damit der Speicher reicht…
 
Ich würde wieder zu einem "Business"-Modell greifen. Hochwertige Modelle lassen sich leichter nachrüsten, umrüsten, zerlegen, reparieren. Die hochintegrierten Consumer-, Lifestyle- und Gamer-Modelle finde ich absoluter Mist.

Apple fällt für mich unter Lifestyle. Und die andauernde, versuchte Bevormundung und Entmündigung seitens des OS nervt (mich). Muß jeder für sich wissen und entscheiden.

Was ist denn in dem "alten" Laptop drin, daß der ausgetauscht werden muß?
 
(y)
Das wäre die erste Frage (= Welche Komponenten sind im leistungsfähigeren Notebook verbaut?).

Und die zweite Frage lautet, wie sehen deine persönlichen Auslastungswerte (CPU, RAM, SSD, GPU) im Task-Manager aus? Dort wo z.B. eine Komponente bei deiner Anwendungsweise dauerhaft über 90% schwitzt, müsstest du mehr Geld investieren, als dort wo der Wert nie über coolen 3% ansteigt.
 
Ich suche eine "Budget"-Lösung, um zum Beispiel mit Lightroom 61 MP-Bilder - auch Stacking mit diversen Tools und Topaz - mit ANSTAND zu nutzen. Anstand heißt, dass eine grobe Bildbearbeitung noch am Abend möglich sein soll (Presets auf die Shots anwenden, kleinere Korrekturen, wazhlweise oder alles zusammen: entrauschen, croppen, ggf. das Stacken einiger ZIG 61 MP-Bilder).
Mit Anstand 61MP Bilder nutzen.
Mehr läßt sich da nicht rauslesen.
Aus "am Abend" leite ich mal ab daß ein Abend im Urlaub gemeint ist, ergo transportabel?
Oder Workstation?
 
Das spuckt ChatGPT aus:

1. Apple MacBook Pro 14" (2023)​

  • Prozessor: Apple M2 Pro oder M2 Max (je nach Budget)
  • RAM: Mindestens 16 GB (ideal sind 32 GB, aber 16 GB reichen für die meisten Aufgaben aus)
  • Grafik: Integrierte GPU (bei M2 Pro oder M2 Max sehr leistungsfähig)
  • Speicher: 512 GB SSD (besser 1 TB für größere RAW-Dateien)
  • Display: 14-Zoll Liquid Retina XDR Display (hervorragende Farbgenauigkeit)
  • Akkulaufzeit: Bis zu 17 Stunden
  • Warum?: Exzellente Leistung bei Bildbearbeitung, schneller Prozessor und großes Display machen das Arbeiten mit Fotos angenehm. Das MacBook Pro ist auch relativ kompakt und leicht.

2. Dell XPS 13 (2023)​

  • Prozessor: Intel Core i7-1365U oder i7-1370U (12. Gen)
  • RAM: 16 GB (kann bis zu 32 GB erweitert werden)
  • Grafik: Intel Iris Xe (für leichtere Bearbeitung und kleinere Stacks ausreichend)
  • Speicher: 512 GB SSD oder mehr
  • Display: 13,4-Zoll 4K oder FHD+ (sehr scharf und farbgenau)
  • Akkulaufzeit: Bis zu 12-14 Stunden
  • Warum?: Sehr kompakt und leicht, mit genug Leistung für RAW-Bearbeitung und Bildstacking. Das Display ist hochauflösend und gut geeignet für Farbabgleich und Detailarbeit.

3. Razer Blade Stealth 13

  • Prozessor: Intel Core i7-1165G7 (11. Gen)
  • RAM: 16 GB LPDDR4x
  • Grafik: NVIDIA GeForce GTX 1650 (gut für GPU-beschleunigte Prozesse wie Stacking)
  • Speicher: 512 GB SSD
  • Display: 13,3-Zoll 4K Touchscreen
  • Akkulaufzeit: 10–12 Stunden
  • Warum?: Sehr leistungsfähig, aber noch relativ portabel. Die GTX 1650 bietet zusätzliche Leistung bei rechenintensiven Bildbearbeitungsprozessen. Der 4K-Touchscreen ist hervorragend für die Detailbetrachtung von Bildern.

4. ASUS ZenBook 14​

  • Prozessor: AMD Ryzen 7 5800U oder Intel Core i7-1165G7
  • RAM: 16 GB (bis zu 32 GB verfügbar)
  • Grafik: AMD Radeon Vega oder Intel Iris Xe
  • Speicher: 512 GB SSD oder mehr
  • Display: 14-Zoll Full HD (gute Helligkeit und Farbwiedergabe)
  • Akkulaufzeit: Bis zu 12 Stunden
  • Warum?: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Solide Leistung für Bildbearbeitung und sogar einige leicht GPU-intensive Aufgaben. Das ZenBook ist sehr schlank und gut tragbar.

5. Microsoft Surface Laptop 5

  • Prozessor: Intel Core i7-1255U (12. Gen)
  • RAM: 16 GB oder 32 GB
  • Grafik: Intel Iris Xe
  • Speicher: 512 GB oder mehr
  • Display: 13,5-Zoll PixelSense (2000 x 3000) - sehr gute Farbdarstellung
  • Akkulaufzeit: Bis zu 10-12 Stunden
  • Warum?: Der Surface Laptop ist besonders für seine ausgezeichnete Bauqualität und das brillante Display bekannt. Es eignet sich gut für Bildbearbeitung und hat genug Leistung, um 50MP-Bilder zu bearbeiten.

Welche Kriterien sind dir am wichtigsten?​

  • Portabilität (Gewicht, Größe)?
  • Leistung (Prozessor, RAM, GPU)?
  • Displayqualität (Farben, Auflösung)?
  • Akkulaufzeit?
Wenn du oft draußen arbeitest und viel unterwegs bist, könnte das MacBook Pro oder das Dell XPS 13 am besten für dich sein, da sie einen guten Kompromiss aus Portabilität und Leistung bieten.
 
3900.- kostet das leistungsfähigste kleine MBP, 4800.- das leistungsfähigste große.
Wenn Du zwischen 3000.- und 6000.- ausgeben kannst nimm einfach eins der beiden und gut ist.
 
Was soll der KI Schlonz? Der TO sucht praktische Erfahrungen.
Und ohne den Prompt ist die Antwort so sinnvoll wie 42.
Die Fähigkeiten von CPUs, GPUs, x86 und arm Geräten ist genau definiert.
Apple scheint derzeit was Leistung und Effizienz angeht durch den Wechsel auf arm praktisch alternativlos zu sein wenn Leistung gefragt ist.
Nachteil sind die spiegelnden Displays.
Bei x86 wäre AMD wenn Grafikleistung gefragt ist eine Überlegung wert.
Vorteil: matte Displays erhältlich.
 
Der TO schreibt, dass er eine "Budget"-Lösung sucht.
Ich würde auf einem nicht mehr win11-fähigen Rechner Win10 offline weiter nutzen und für aktuelle Zwecke (Internet, online etc.) parallel per Dualboot Linux installieren. Seit ich damit vor gut 15 Jahren begonnen habe, sind Computer meine Freunde :cool:. Und nein, ich bin weder Mathematiker noch Informatik-Nerd, nur ein Anwender :giggle:.

Ich schätze, im Oktober wird da einiges an Rechnern billig zu haben sein, weil es mangels Win11-Potenz ansonsten zu Elektronikschrott wird. Ein aktuelles Linux verkasematuckelt so oder so erheblich weniger Rechenleistung als Win10.
 
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