• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Juli 2025.
    Thema: "Unscharf"

    Nur noch bis zum 31.07.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Win7 32 oder 64 bit?

Bei 64-Bit Windows hast Du mit 4GB und 1 GB-Grafikkarte im Endeffekt die 4 GB tatsächlich fast voll zur Verfügung, sprich 1 GB mehr als beim 32-Bit System.
Sicher? Hier lese ich das anders:

...unterhalb der magischen 4 GByte Grenze reserviert das BIOS einen Teil des Adressraums für AGP- und PCI-Karten, d.h. sämtliche System-I/O, das BIOS-ROM, alle AGP- und PCI-Karten usw. belegen Adressraum unterhalb 4 GByte...
...Mit dem Einsatz von 64-Bit-Betriebssystemen in Verbindung mit x86-64-Prozessoren (...) läßt sich der verlorene physische Speicher dadurch wieder nutzbar machen, daß das BIOS ihn oberhalb der 32-Bit-Grenze wieder einbinden kann...

(Quelle)

Ich verstehe das so, dass beim 64Bit-System auch RAM für Grafikkarte etc reserviert wird, nur dass der Speicher oberhalb von 4GB genutzt werden kann, wenn vorhanden.
 
Windows? Da muss man sich doch für eine entscheiden, oder nicht?)

Nein, natürlich bekommst Du auch Vollversionen, die beinhalten in der Regel 2 Datenträger/DVD's. Einen/e mit 32bit und einen/e mit 64bit.
Die Versionen bei denen Du dich für eine entscheiden musst sind sogenannte OEM/Systembuilder Versionen.

Laut Liste hab ich die Wahl zwischen Windows 7 Professional (32 oder 64 bit) oder Vista Business / Enterprise (jeweils 32 / 64 bit)

Wenn Du einen vorkonfigurierten PC/Notebook kauft hast Du meist nur die Wahl dich zwischen einer zu entscheiden bzw. sind diese eben vorinstalliert, tendenz geht immer mehr zu 64bit. Eben dafür sind die OEM/Systembuilderversionen auch gedacht, werden aber auch einzeln verkauft. Wenn Du das Betriebssystem einzeln kaufst kommt es darauf an was dir der Händler anbietet.
Bis auf die "Home Premium" Versionen von Vista / 7 sind die von dir genannten Vollversionen aber auch relativ teurer.

Ich habe für meine "Vollversion" von Windows 7 Home Premium 95,- Euro bezahlt. Immerhin nur 10-15 Euro Preisunterschied zur Systembuilderversion. Bei der Vollversion waren dann auch beide Datenträger 32/64 bit enthalten. Nutze aber 64bit mit momentan noch 4GB.

Gruß,
Sascha
 
...Ich verstehe das so, dass beim 64Bit-System auch RAM für Grafikkarte etc reserviert wird, nur dass der Speicher oberhalb von 4GB genutzt werden kann, wenn vorhanden.

Das 64-Bit Betriebssystem mappt einen Teil des RAMs um auf oberhalb von 4GB. Das eine Gigabyte, das sonst verlorengehen würde, steht dann also an der 4 GB-Grenze nach oben zur Verfügung.

So verstehe ich es.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Das 64-Bit Betriebssystem mappt einen Teil des RAMs um auf oberhalb von 4GB. Das eine Gigabyte, das sonst verlorengehen würde, steht dann also an der 4 GB-Grenze nach oben zur Verfügung.

So verstehe ich es.

Nein, das stimmt so nicht. Es ist genau umgekehrt. Der Speicher der Grafikkarte kann bei einem 64-Bit-Betriebssystem oberhalb der 4 GB-Grenze eingeblendet werden, so dass für Applikationen die vollen 4 GB RAM zur Verfügung stehen.
Ein 32-Bit-Betriebssystem kann Adressen oberhalb von 4 GB nicht ansprechen. Damit der Speicher der Grafikkarte bei 32 Bit adressiert werden kann, muss er unterhalb der 4 GB-Grenze eingeblendet werden. Der Teil des RAMs im entsprechenden Adressraum geht bei 32 Bit verloren.
 
Nein, das stimmt so nicht. Es ist genau umgekehrt. Der Speicher der Grafikkarte kann bei einem 64-Bit-Betriebssystem oberhalb der 4 GB-Grenze eingeblendet werden, so dass für Applikationen die vollen 4 GB RAM zur Verfügung stehen.
Ein 32-Bit-Betriebssystem kann Adressen oberhalb von 4 GB nicht ansprechen. Damit der Speicher der Grafikkarte bei 32 Bit adressiert werden kann, muss er unterhalb der 4 GB-Grenze eingeblendet werden. Der Teil des RAMs im entsprechenden Adressraum geht bei 32 Bit verloren.

Ok.

Grundfrage war ja, ob bei einem 64-Bit System mit 4GB und 1 GB-Graka die 4 GB RAM zur Verfügung stehen.

Das ist demnach der Fall, oder?

Gruß,

Karl-Heinz
 
Ich verstehe das so, dass beim 64Bit-System auch RAM für Grafikkarte etc reserviert wird, nur dass der Speicher oberhalb von 4GB genutzt werden kann, wenn vorhanden.

Nein, es wird kein RAM reserviert. Der Speicher der Grafikkarte wird in einen Adressraum gelegt, an dem kein RAM vorhanden ist.
Beispiel: Wenn Du einen Rechner mit 16 GB RAM hast, dann wird der Speicher der Grafikkarte bei 32 GB eingeblendet (die 32 ist nur als Beispiel zu verstehen). Es stehen Dir die vollen 16 GB RAM zur Verfügung.
 
Eigentlich müsste doch auch ein 32-Bit Programm auf einem 64-Bit Windows davon profitieren, weil ihm mehr Speicher (bis zu 4 GB) zur Verfügung steht.

Ist das so?

Gruß,

Karl-Heinz
 
Allein wegen Photoshop schon 64bit!

Unter einem 32bit Windows kann Photoshop nämlich gerade mal gigantische 1,7 GB Ram nutzen :rolleyes: (Das limit pro Anwendung liegt bei 2GB, Photoshop zieht wohl einen Teil für das Programm selbst ab, bleiben noch 1,7GB für Bilddaten...)
selbst die 32bit-Version von CS4 kann unter Win 7 64 bis zu 3,7GB für Bilddaten nutzen und theoretisch weiteren Speicher (wenn vorhanden) als eigene Ramdisk um swappen auf die Festplatte zu vermeiden... die 64bit-Version von Photoshop (die seit CS4 ja mitinstalliert wird) hat überhaupt kein Ramlimit mehr... (es laufen alerdings auch viele Plugins noch nicht unter CS4 64bit)

Und nein, SPÜRBARE Nachteile hat Windows 7 64 nicht gegenüber der 32bit-Version... allesfalls Geschwindigkeitsnachteile, die unter Laborbedingungen nachweisbar sind... aber nicht in der Praxis.

Windows in einer 32bit-Version lohnt sich heute wirklich nur noch wenn man irgendwelche Spezialsoftware einsetzt, die sich absolut nicht mit einem 64bit-OS verträgt (an normaler Software ist mir hier noch nichts untergekommen... einige alte Spiele sollen wohl Probleme machen hab ich mal gelesen... wobei ich nicht weiss ob das an 64bit oder generell Windows 7 lag)
 
Hallo!

Ich habe an zwei verschiedenen Systemen beide Windows 7

An meinem PC (zwei Jahre alt, 4GB Ram Dual Core 2,8) habe ich Win 7 32 Bit und an meinem Laptop (eine Woche alt 4GB Ram irgendwas... Der neue Sony Vaio halt) Win 7 64 Bit.

Aufgefallen ist: Der PC startet mit 34 Bit obwohl er seit Release von Win7 32 in dieser Konfiguration läuft (CS3, Lightroom, Videobearbeitung, täglich stundenlanges Internetsurfen und WoW zocken) doppelt so schnell wie der neue Laptop mit Win7 64.

Im normalen Betrieb kann ich zwischen den Beiden keine großen Unterschiede feststellen. Am Laptop dauert das Starten von CS3 ca. 3 Sekunden, am PC 4 oder 5 Sekunden...

Aufgefallen ist allerdings, dass der Export von Bildern von Lightroom zu CS3 am PC halb so lange dauert wie am Laptop. Umgekehrt dauert der Import von Bildern von der Festplatte in Lightroom am Laptop halb so lange wie am PC...

Schon klar dass man Laptop nicht unbedingt mit PC vergleichen kann.

Bei mir macht halt 32 oder 64 fast keinen Unterschied.

Lg, Tom
 
Aufgefallen ist: Der PC startet mit 34 Bit obwohl er seit Release von Win7 32 in dieser Konfiguration läuft (CS3, Lightroom, Videobearbeitung, täglich stundenlanges Internetsurfen und WoW zocken) doppelt so schnell wie der neue Laptop mit Win7 64.
[...]
Aufgefallen ist allerdings, dass der Export von Bildern von Lightroom zu CS3 am PC halb so lange dauert wie am Laptop. Umgekehrt dauert der Import von Bildern von der Festplatte in Lightroom am Laptop halb so lange wie am PC...

Das dürfte alles hardwarebedingt sein (Start und Export: Schnellere Festplatte im PC, mehr Herstellerseitige "Helper" für Energiemanagement, etc beim Laptop die geladen werden müssen, schnellerer Import von Bildern: schnellere CPU im Laptop)
 
Hallo!


Aufgefallen ist allerdings, dass der Export von Bildern von Lightroom zu CS3 am PC halb so lange dauert wie am Laptop. Umgekehrt dauert der Import von Bildern von der Festplatte in Lightroom am Laptop halb so lange wie am PC...

Lg, Tom

Das Liegt an der Festplatte vermutlich hatt dein Laptop eine Festplatte mit 5400 U/min und dein PC eine mit 7200 U/min (oder irgentwie so)

Dann ist das ja logisch das dein PC schneller daten "Umschreiben" kann als dein Laptop.
 
Aso ja.
Win 7 64bit bietet eine höhere Sicherheit als die 32bit Version.

Ahja?! Und an was machst du das fest???



Eigentlich ist die komplette Thematik recht einfach zusammenfassbar:

PRO: Arbeitsspeichersupport (16GB in Std, 192 GB in Ultimate) - ein so wichtiges Thema dass man es quasi nicht überbewerten kann.

GEGEN: Ggf. gibt´s die ein oder andere Software die unter 64 Bit zickt. Selbst 32 Bit Software hat unter Umständen nen schlecht gemachten 16 Bit Installer den die Entwickler einfach seit Jahren für ihr Produkt immer wieder benutzen auch wenn das Produkt selbst weiterentwickelt wird. Das kommt leider in der Praxis alles andere als selten vor! Oder auch dass eine dem Grunde nach 32 Bit Software irgend eine kleine EXE für irgendwelche Rechen- oder Konvertierungsgeschichten nutzt die eingekauft ist und diese dann ne 16 Bit Applikation ist.
Unter Umständen gibt´s inkopatibiläten mit Treibern für ältere Hardware die nicht in 32 Bit verfügbar ist.

Alles andere wie verbesserte Threadarchitektur von 64 Bit sind Vorteile die man ohne Messungen definitiv nicht merkt. Sowas wird erst in ganz großen Umgebungen spürbar (und da ist dann auch kein Clientbetriebssystem am werkeln).

Im Endeffekt: TESTEN! Wenn nix dagegen spricht und man keine Abhängigkeiten hat an denen man stolpern könnte --> auf jeden Fall 64 BIT
 
Naja... Die grundsätzlich ist der Einsatz von Data Execution Prevention ab Win XP SP2 reibungslos (auch erzwungen per GPO) möglich.

In der Architektur von W7 die ja auch W2008R2 benutzt ist schon wirklich sehr viel im Bereich Sicherheit gemacht worden - aber i.d.R. nicht exclusiv für 64 Bit Systeme.
 
Würde 64bit nehmen, da zukunftssicherer falls du doch mal mehr RAM nachrüstest und so ziehmlich alle Programme laufen auch sehr gut mit Win-64. Der Unterschied bei 4GB ist nicht wirklich spürbar aber ich hab dann auf 8GB aufgestockt und das war tatsächlich nochmal ein ordentlicher Performanceschub. Windows nimmt sich dann auch automatisch mehr Speicher für das OS wenn mehr RAM verfügbar ist.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten