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[Win10] SW für Konsolidierung/Verschlagwortung/Archivierung gesucht

Moin,

es erinnert mich ein wenig daran, wie ich vor laaanger Zeit versuchte, MP3 Sammlung aus verschiedenen Quellen zusammen zu führen. All die Arbeit, die man zuvor NICHT gemacht hat, wird nun nachgeholt werden müssen. Die Vorstellung, eine Software wird es schon richten, halte ich für irrig.

Es fängt ja damit an, das die Benennung von Bildern identisch sein wird, trotz unterschiedlichem Inhalt und Datum. Sony fängt immer wieder mit DSC0 an; jede Sony. Und wenn sie dann bei 9999 ist, springt sie zurück auf 0000. Und schon habe ich Doubletten aus der gleichen Kamera! Auch verspringen die Bildzähler gerne mal, wenn man andere Karten mit noch vorhandenen Bildern einsetzt.

Ich habe daher in der Vergangenheit die Bilder umbenannt, so dass die Quelle ersichtlich wird, und die Bildfolge > 10.000 ist. Derzeit heißen meine Bilder A65 (für Sony A6500) und dann 2 (weil ich bei über 20.000 bin). Um Dateien umzubenennen verwendete ich gern FileRenamer, das hier sehr leistungsstarke Funktionen und sich für große Dateimengen anbietet. Heute kann man schon im Gerät die Benennung steuern.

Für JPGs habe ich eine recht einfache Struktur die aus Jahr als Verzeichnis (2020) und dann weiteren Unterordnern besteht. Das sind die Monate (01 Januar) und dann das Aufnahmedatum (2020-01-04). Dahinter setzte ich noch ein Thema, wie "Urlaub in Sardinien".

Die RAW sind (und bleiben) in der LR Struktur, damit die Bearbeitung, der Katalog und die Previews intakt bleiben. Bei LR verzichte ich inzwischen auf die Unterverzeichnisse mit dem Monat. Was ich hier bisher versäumt habe, war die Bilder zu taggen - vielleicht ein guter Vorsatz für dieses Jahr?!

Früher hatte ich mal Picasa als Viewer über das JPG Archiv gelagert, mit Gesichtserkennung und Allem. Da konnte sich Madame schön die Bilder ansehen; aber Picasa ist nun mal Geschichte. Daher die Idee, hier langfristig das NAS einzusetzen, mit der entsprechenden App.

Schau dir doch mal auf YT Videos zu PhotoStation oder Moments an. Die erstellen mit ihrer Software beim Upload gleich Versionen der Bilder in verschiedenen Auflösungen; bieten Stream-, Blog, Kommunikations-Funktionen, wie auch Möglichkeiten zum Teilen. Und im Gegensatz zu einem PC mit Backup, Always-On, Web-Zugriff, Cloud. Ich lasse keinen direkt auf meinen PC... Hier mal ein wenig Info zu der kommenden Lösung: https://nascompares.com/2019/08/31/synology-photos-for-nas-revealed/
 
Zuletzt bearbeitet:
noch ein Punkt für ein NAS:

Meine Daten bleiben auf meinen Festplatten. Nicht auf irgendeinem Cloudsystem. Völlig egal ob iCloud, oder Dropbox oder Google etc.
Meine Daten gebe ich nicht außer Haus.

Und ich kann mit jedem zur Zeit bekannten System zugreifen. Mit sovielen Nutzern wie ich möchte. Dinge ändern sich. Das bekomme ich mit keiner internen Lösung hin. Auch nicht mit der leckersten Festplatte.

Aber. Jeder sucht sich das System, was er für sich als sinnvoll erachtet.
Meine Idee mit dem NAS ist lediglich mein Vorschlag.
 
[…] Meine Idee mit dem NAS ist lediglich mein Vorschlag.
… und hilft dem TO nach wie vor nicht weiter mit seinem Problem.

[…] vor laaanger Zeit […]
eben. Seitdem hat sich ein klein wenig was getan.

Suche nach Ordnern mit identischem Namen ist ein erster Schritt. Datei nach Name Grösse, Grösse zwischen x und y, Datum, Datum von Kamera, enthält, ist genau, ist nicht, ist ungefähr etc. etc. , da geht schon was, selbst, wenn die Dateinamen 20-fach vorhanden sind.

Für Mac ist das DiskCatalogMaker *. Alle Platten, alle Dateien in eine Datenbank, Abfahrt.

Allein bei dieser (mistigen und zeitfressenden) Neuordnung wird dem TO schon was einfallen, wie ein zukünftiges Ordnungssystem sinnvoll aufgebaut werden könnte und er - *er*, nicht Forum - damit zurechtkommt. Das kann ein serverbasiertes System sein, das geht auch mit einzeln rumliegenden Platten.
Ich persönliche finde Sachen toll, wenn ich eine Beschreibung zum Bild eingeben kann. Alles, was mir in den Kopf kommt. Und weil das aufwendig ist, braucht es Disziplin, die halt beibehalten werden möchte, soll es nicht noch einmal im Chaos enden. Kannst auch ellenlange Dateinamen vergeben, hatten wir hier ja neulich erst. Unheimlich wichtig, denen das Datum zu verpassen :ugly:
Nebeneffekt ist, dass erst das Aussortieren von Schrott immer hemmungsloser von der Hand geht - wie beim Skat Ramschen oder Grand Hand - und sich das auch irgendwann auf die Arbeit als solche durchschlägt. Was nicht passt, wird gar nicht erst geknipst. Oder mal nicht spray and pray.


(*) Edith meint, dass da bestimmt gleich wieder wer kommt und schlau ist. Catalogmaker für den Anfang. Für alles in der Zukunft und in ordentlich zB PhotoMechanic für Beschreiben, Betitel, Verschlagworten und und und nach Industriestandard, MediaPro (leider leider eingestampft) als quasi mitdenkende Datenbank für nachher (die Geschichte mit sich ändernden Pfaden, da ist es wieder) oder NeoFinder (kann das auch) oder oder oder. Oder zur Not gar dieses Lr, von dem hier alle so begeistert sind, weil sie nicht anderes kennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wäre ja vom Fragesteller mal wichtig zu wissen, ob sein PC ein WINDOWS oder MAC ist.
 
noch ein Punkt für ein NAS:

Meine Daten bleiben auf meinen Festplatten.

Das tun sie doch ebenso bei einer Software, die ich zum sortieren nutze. Das ist insofern kein spezieller Vorteil eines NAS sondern die grundsätzliche Entscheidung will ich Cloiud oder nicht.

Btw gibts mit Nextcloud eine Lösung, eine Cloud aufzusetzen, bei der ich Herr über die Daten bleibe.

Aber der TO ist ohnein abhanden gekommen, wir sollten warten, bis er sich wieder meldet.
 
Zum einfachen, ersten Zusammenführen der Bildbestände kann man auch den kostenlosen Faststone Image Viewer benutzen.
Als Speicherort wird die neue Festplatte angegeben, im Kamera-Importdialog ("von Speicherkarte laden") wählt man nach und nach die bisherigen Quellen aus. Gespeichert wird dann alles in einer Ordnerstruktur nach Aufnahmedatum, schon im Ziel vorhandene Dateien werden auf Wunsch übersprungen, umbenennen kann man die Dateien ebenfalls in dem Arbeitsgang.
 
Bilder archivieren und bearbeiten kann durchaus zusammen Sinn machen.

Prinzipiell ist es für mich wichtig, die Fotos als Originale zu verwalten/archivieren. Dazu habe ich eine strenge Ordnung bei meinen ca. 60000 Fotos eingeführt:

es gibt für jedes Jahr einen Ordner JJJJ und darin die Monate MM, also:
/JJJJ/MM

in diese Ordner lege ich z.B. mit RenameExpert (Kopierprogramm) oder mit Lightroom die Dateien entsprechend ab, dabei werden die Dateien automatisch umbenannt (einmal die entsprechende Richtlinie festgelegt, braucht man beim Import in das Fotoverzeichnis nichts mehr machen)

Jede SD-Karte einer Kamera, oder jeder Ordner eines Handys wird dann entsprechend umkopiert in die entsprechenden Verzeichnisse:

JJJJ/MM/ das Foto wird danach umbenannt: JJJJMMTThhmmss_Kameraname_alterDateiname.RAW oder jpg - je nachdem wie die datei vorliegt. Damit sind (die Uhrzeiten der Kameras sind synchron) die dateien erstmal entsprechend des Entstehungsdatums hintereinander im jeweiligen Monatsordner.

Diese ca. 60000 Fotos liegen auf meinem W10-Server auf einem auf einem RAID - Bordwerkzeug_Windows Speicherplätze, Filesystem ReFS.

Mit dem Bordwerkzeug Windows - Dateiversionsverlauf, wird das Fotoverzeichnis überwacht und entsprechend eine Sicherungskopie erstellt. (Einmal angelegt, läuft das seit Jahren ohne Probleme)

Die Windows-Speicherplätze sind auf maximal-mögliche Größe angelegt, gelegentlich muss man dann einfach eine weitere Platte in das System reinhängen, den Rest macht Windows. Physisch hängt an dem Server über externes SATA jeweils ein entsprechendes externes Plattenstapelgehäuse, wo die RAID-Platten und die Sicherungsplatten drin sind.

Da die Bildbearbeitung von Lightroom non-destructive ist, habe ich diesen Fotoordner als meinen einzigen Katalog für LR festgelegt.

Im BibliotheksModul kann ich auf die physische Struktur JJJJ/MM/ zugreifen, darüber hinaus bietet LR die einzigartige Möglichkeit der Verschlagwortung der Fotos, die dann als "logische Karteikästen/Ordner" ansprechbar sind.

Je nachdem welche und wieviel ich Schlagworte vergebe, kann ich dann auch auf diese Strukturen selektiv zugreifen. Mit der Vergabe von mindestens 3 Sternen lege ich in der Regel auch den Export vom Fotos für Diashow usw. fest.

LR kann digitale Kopien verwalten, jede Kopie mit einer anderen Bearbeitung oder einem anderen Bildausschnitt, jedes Foto erhält beliebige Schlagworte, aber die Originale sind dennoch vorhanden, weil diese Bearbeitungen im XMP-Container des Originals abgelegt werden.

Bis hierher ist bei mir Archivierung und Bearbeitung meiner Fotos eine Einheit, da ebenso wie die Originale auch die jeweiligen Bearbeitungsschritte und Schlagworte über die XMP-Dateien bei mir mit archiviert werden.

Will ich mal für einen Druck paar Fotos fertig machen - gehe ich rein in den Katalog, suche entsprechend der Schlagworte (Urlaub XXXX), Sterne usw. und exportiere das Ganze auf einen Stick.

Ansonsten sind alle mindestens 3-Sterne-Fotos (ca. 11000) einmal exportiert in mein Verzeichnis /Diashow/

Dieser Ordner z.B. wird über einen RaspberryPI ausgelesen und per Zufall an einem Fernseher wiedergegeben.

Dieser Ordner wird aber auch über den UPNP-Server Twonky verwaltet. Wenn ich jetzt Besuch habe und ausgewählte Fotos anzeigen will, kann ich über den UPNP-Zugriff meines Fernsehers auf den Twonky, mir Fotos nach jedem Schlagwort anzeigen lassen (die Schlagworte sind logische Ordner).

Wenn ich also fleißig war, richtig die Fotos bearbeitet, verschlagwortet und exportiert habe, suche ich auf dem Fernseher im Twonky nach dem Schlagwort: 2013-Dolomiten, und ich kann mir die 120 Urlaubsfotos in der richtigen Reihenfolge (egal von wieviel Kameras) anzeigen lassen.

Nach soviel Arbeit geht das mit einem Glas Wein besonders gut!

Gruß
helgo
 
« Ich habe ein Datenchaos, wie werde ich dem Herr ? »
« Tu es auf ein NAS ».

formidable.

Ein Schritt fehlt, nimm ca. 400 - 500 Euro in die Hand und kaufe ein NAS und Platten.

Und eine Lösung hat man dann immer noch nicht.

Ich möchte noch mal auf den Eingangspost verweisen und zitieren:

Nun habe ich 3 oder 4 externe Festplatten, auf denen unter anderem Fotos liegen. Oftmals auch doppelt und dreifach.

Wir sind und doch wohl einig, dass man für die Suche nach Problemlösungen immer bei der Ursache anfangen sollte?! Gut.

Das zitierte Problem zeugt davon, dass der Fragesteller weder ein ständiges Datenlaufwerk für seine Ablage hat, noch irgendeine Art der Backupstrategie.

Das Vorhandensein eines NAS, mit dem entsprechenden, immer verfügbarem Ablageort und der eingebauten Backupfunktionen, hätte dieses Problem garantiert verhindert. Also wäre es richtig, so ein Instrument für die Zukunft ins Auge zu fassen. Daher auch unsere Vorschläge in diese Richtung, gepaart mit den guten Erfahrungen!

Das inhaltliche Chaos aufzulösen, dafür habe ich dann ja weitere Vorschläge gemacht. Einfach eine Software kaufen zu können, die dieses Schlamassel löst ist nur getragen von Hoffnung; da muss Handarbeit getan werden...
 
Wie gesagt, dafür braucht man kein NAS, nur Disziplin. Vielleicht hat er inzwischen einen PC mit großer Festplatte, oder seine 3 externen Festplatten sind alle nur halb voll. Oder er kauft zum Bruchteil der Kosten eines NAS eine neue, richtig große externe Festplatte.

Nochmal zum Verständnis : NAS kann ein Teil der Lösung sein, ist aber bestimmt nicht die einzige.

Davon abgesehen hat der TO offensichtlich weniger Interesse an der Problemlösung, als die Foren Mitglieder.
 
Nochmal zum Verständnis : NAS kann ein Teil der Lösung sein, ist aber bestimmt nicht die einzige.

Moin. Wenn Du jetzt noch in diesem ganzen Thread die Passage findest aus der hervorgeht, dass jemand geschrieben hat, dass ein NAS die einzige Möglichkeit als Lösung darstellt, bekommst Du heute einen extra großen Knochen.

Wenn Du die Stelle nicht findest könntest Du versuchen zu erklären aus welchen Gründen Du hier mehrfach versuchst das so darzustellen.:)
 
… und Du darfst den Knochen selber abnagen, wenn Du eine Lösung präsentierst, nachdem der TO sein bislang auf diversen Platten enthaltenes Chaos auf mehrere Platten des NAS kopiert hat und dann … nun … immer noch ein Chaos hat :ugly:
 
Wie gesagt, dafür braucht man kein NAS, nur Disziplin.

Das sehe ich ebenso. Ein NAS ist eine erhebliche Investition und völlig oversized, um Bilder zu sortieren. Erst wenn es daran geht, Inhalte zu teilen, oder wenn weitere Funktionen benötigt werden, wird ein Schuh draus.

Auch dann ist aber darauf zu achten, das der rest der Infrastruktur dazupasst (Netzwerk). WLAN ist eher für die Tonne, wenn die Bilder auch noch bearbeitet werden sollen. Und an die schwachbrüstigen Einsteiger NAS sollte man mit sehr reduzierten Erwartungen gehen, nicht umsonst gibts eine App, die die CPU des Rechners nutzt, um Vorschauen zu rendern.
 
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