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"wildpferde" an der maas

Snork

Themenersteller
entlang der maas und auch an anderen stellen in den niederlanden gibt es grasland, das von wassergesellschaften aufgekauft wurde, da es zur wassergewinnung dient. dieses grasland wird z.t. von frei lebenden pferde- und/oder rinderherden bewohnt, die die landschaft offen halten sollen, als ersatz für die in früheren jahrhunderten übliche intensive beweidung durch schafe. bei mir in der nähe gibt es zwei solcher gebiete. "De Rug" wird von Pferden der Rasse Konik bewohnt, das sind aus Polen stammende sehr ursprüngliche Ponies. Das Gebiet liegt an der Grenze Belgien/Niederlande bei Maaseik. Das andere Gebiet liegt etwas weiter nördlich, bei Kinrooi (B), da soll es neben den Koniks auch Galloway-Rinder geben. Beide Gebiete sind Gemeinschaftsprojekte von belgischen und niederländischen Wassergesellschaften.

Die Pferde leben dort völlig sich selbst überlassen. Da die Gebiete für jedermann zugänglich sind - es führen Fuß- und Radwanderwege durch -, sind die Tiere nicht wirklich wild und auch nicht besonders scheu. Dennoch sollte man sich von ihnen fernhalten, denn zum einen sind die Jungtiere ausgesprochen neugierig und zum anderen fühlen die Hengste und Altstuten sich gern schon mal belästigt. Aber dennoch kann man dort viel Zeit verbringen und die Pferde bei wirklich natürlichem Verhalten beobachten, sehr interessant für jeden Pferdefreund.
 
die obligatorischen fohlenbilder duerfen natuerlich nicht fehlen. das linke fohlen ist das einzige tier in beiden herden, dass weisse abzeichen am kopf hat, es steht auch in einem edleren typ - mit wem die mami da wohl fremd gegangen ist ...
 
Hallo Snork,

der Fohlenkopf gefällt mir gut.

Auf Bild 2 hast du leider das Pferd auf der rechten Seite nur halb darauf. Ich würde das Bild beschneiden.
Einige Bilder wirken etwas verrauscht und das Licht/Farben gefallen mir nicht so.

Gruss Jörn
 
4+5 gefallen mir besonders. Bei allen Bildern finde ich das Licht sehr schön und angenehm, das sorgt für eine tolle Naturstimmung.
 
Gefallen mir alle sehr gut, auch die Lichtstimmung kommt für mich super rüber.
Was mir nicht so gefällt sind die Bauwerke sowie der Radfahrer, zerstört leider etwas den Eindruck der "unberührten" Natur.

Das 2.Foto der letzten Serie hätte im Hochformat bestimmt noch mehr hergegeben

Grüsse
Winfried
 
tolle Bilder, allerdings würde ich bei Bild 1,2 und 4 oben mehr beschneiden damit das "Wildlife Feeling" in den Bildern besser rüber kommt. ;)
 
vielen dank für die antworten.

jau, das wildlife-feeling ... ich habe die häuser etc beim fotografieren schon absichtlich eingebaut, weil sie halt da sind und das gebiet eben kein wildlife-gebiet ist, sondern ein kulturgebiet. na ja, und da ist alles so eng, dass man immer irgendwo "kultur" sieht. ich habs dann auch nach einiger überlegung nicht abgeschnitten. ich denke, ein beschnitt hätte auch seine berechtigung und würde natürlich das wildlife-feeling, für das halt die pferde stehen, besser rüberbringen. eine schwierige entscheidung ...
 
Hallo Snork,

das Licht ist einfach traumhaft! Die Wasserbilder gefallen mir auch sehr gut. Schade, dass bei Bild 4 noch ein Gebäude im Hintergrund ist sonst wäre das mein Lieblingsbild der Serie!

Freue mich auf weitere (Pferde)bilder, Eva
 
soo, da hab ich ja einige tage lang zeit gehabt zum nachdenken über die pferdebilder ... na ja, musste was schaffen, komme erst heute wieder dazu, mich mal wieder zu melden.

ich hab zwei der bilder mal anders beschnitten - radfahrer und häuser weg, und auch vom original ausgehend ein wenig anders bearbeitet. dank scorpios usm-thread ist die schärfung was besser gelungen, hoffe ich mal. bin da immer noch extrem unsicher.

beim durchschauen hab ich noch zwei weitere bilder gefunden, die ich noch dazupotte. die sich käbbelnden junghengste hätte ich auch ganz freistellen können, aber ich fands netter, das fohlen, das sich geflissentlich verstreicht, und die gelassene ältere stute mit draufzulassen, family life pur sozusagen. nur ist dann halt der bildaufbau nicht so klassisch.

das pferd, das sich so genüsslich am stacheldraht schubbert - er hat die ganze halsunterseite genüsslich und akribisch durchgeschrappt, bis zum brustansatz - macht sich halt die (un)segnungen der zivilisation zunutze.

beim anblick der Köpfe der Koniks muss ich immer an bestimmte Quarter Horse Blutlinien denken, eine Zuchtrichtung innerhalb der Rasse, in der "altes Blut" durch engste Linienzucht angehäuft wird. Das letzte Bild heute zeigt einen solchen Foundation Quarter Horse Hengst - die Ähnlichkeit finde ich interessant, lässt schon Rückschlüsse zu auf das, was so alles an Rassen drinsteckt im Quarter Horse. Jetzt nicht explizit Koniks, sondern eher iberische Arbeitsponies wie die Sorraias, aber da ist der Ursprung schon letztlich derselbe wie bei Koniks, Huzulen und anderen.
 
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