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Systementscheidung Wildlife in maximaler Qualität bei 4500€

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
....btw: ganz starke Dachsbilder! Chapeau ************. :top:
Dem kann ich mich anschließen :top:!

Lichtstarke Festbrennweiten, dann wohl doch Canon oder Nikon, denn Sony ist hier definitiv nicht mehr im Budget. Man braucht dann nur vom Crop-Sensor zu Kleinbild wechseln, wenn man mit APS-C anfängt und das dann doch zu dunkel ist, das Objektiv bleibt.

Man kann zwar auch mit Crop-Sensoren Dachse fotografieren, aber muss hier noch viel mehr auf das Licht achten und das geht auch nicht immer.
Hier hat mal jemand was zu den Hintergründen der Dachsfotografie geschrieben, der mit mFT fotografiert: https://www.systemkamera-forum.de/topic/129169-am-dachsbau-hinter-der-kamera/
F 4,5 oder F4 ist bei mFT noch recht dunkel, nichts für den Wald. Man braucht schon sehr viel Vorarbeit und Zeit für die Dachsfotografie. Das wäre nichts für mich, habe gar nicht so viel Freizeit.
 
Ich verstehe schon nicht, dass Du den falschen Beitrag zitierst. Wie soll man da erwarten, dass Du überhaupt etwas verstehst?

welchen Beitrag hätte ich denn sonst zitieren sollen?

Ansonsten ist in der Tat auch schon dieser Beitrag an Grausamkeit nicht zu toppen. Im Zusammenhang mit Freistellung auf der einen Seite Brennweite und Blende (400mm f/4.5) zu nennen, auf der anderen Seite aber nur noch eine Blende zu nennen (F9), ist einfach nur peinlich schlecht. Glaubst Du ernsthaft auch, dass Freistellung einzig von Blenden abhängt?

im Zusammenhang zu lesen ist nicht so deine Sache?

Ich glaube jedem hier ist bewusst, dass die Freistellung, bzw. der Grad an Tiefen(un)schärfe von 3 Parametern abhängt - Aufnahmeabstand, Blende, Brennweite.

Und auf die Gefahr hin, dass Du es nicht verstehst: ein Objektiv ist ein Objektiv ist ein Objektiv. 400mm f/4.5 sind 400mm f/4.5. Wenn Du das nicht verstehst, hast Du nichts verstanden (was zu befürchten ist).

Spatzl - ein 400mm f4,5 für mFT hat eine andere Bildwirkung, als ein 400mm f4,5 an KB, nämlich in etwa die eines 800mm f9 - haben Dir mittlerweile auch andere geschrieben.

Das ist eine Trivialität und sicher auch jedem der hier schreibt bekannt!

Es geht aber um die unterschiedliche Auswirkungen dieser Werte.

Ohne weitere Bezugsgrößen sagen solche Werte einfach nichts aus!

Mit etwas Grundschulwissen kann man das ausrechnen, ohne gleich alles kaufen und im Selbstversuch herausfinden zu müssen :angel:

Super Zusammengefasst - Danke Dir.
 
...immer wieder erschreckend wie die gleichen Leute hier für Wildlife immer mFT empfehlen. Bekommt ihr dafür Geld? Könnt ihr nicht mal vernünftig beraten, wenn jemand was bestimmtes Fotografieren möchte? mFT scheint die Allzweckwaffe für ALLES zu sein. Das Übersystem


@Stefan
Zum Glück hast du dich hier gemeldet. Das ist ja dein Gebiet .:top:
 
Es ist nun mal wie es ist. Will man Wildlife zu einem klar begrenztem Budget, ist mFT ein heißer Kandidat. Bei Vollformat wird es zwangsläufig sehr teuer.

Nicht mehr und nicht weniger.

Gruß

RD
 
Es ist nun mal wie es ist. Will man Wildlife zu einem klar begrenztem Budget, ist mFT ein heißer Kandidat. Bei Vollformat wird es zwangsläufig sehr teuer.




Aso, dann empfiehlt man lieber mFT was ja bestens geeignet ist für seine Anforderungen. Einmal bitte Geldverbrennen und danke für die tolle Beratung. 4500€ ist nicht gerade wenig. Habe ich keinen Rat, dann enthalte ich mich oder empfehle dem TO, das er noch etwas Geld ansparen soll.


@TO
Die D850 ist eine tolle Kamera. Mit Q Modus ist die auch leise. Ob die dann leise genug ist für Dachse, das frag am besten M.E.C Hammer(kenne mich mit nachtaktiven Tieren überhaupt nicht aus). DX Modus habe ich nie genutzt an der D850. Immer in FX oder im x1.2 Crop fotografiert und später die Bilder so beschnitten wie ich eshaben wollte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Will man Wildlife zu einem klar begrenztem Budget, ist mFT ein heißer Kandidat. Bei Vollformat wird es zwangsläufig sehr teuer

Das stimmt ja nicht. Ich persönlich finde ja das Olympus 150-400 mit einer durchgängigen Blende von f/4.5 mit 6.999,- € zum Beispiel total überbewertet. Da legt man dann noch einen Tausender drauf und bekommt das Nikon AF-S 400/2.8 E FL, welches für den angedachten Einsatzzweck um Längen besser ist. Oder man nimmt für ca. 4500,- die ältere G-Version. Und auch das von mir schon erwähnte 500/4 G ist zu unter dem halben Preis zu bekommen. Man könnte auch ein 200-400/4 VR I nehmen. Das ist im Nahbereich bis etwa 30m auch absolut gut. Das bekommt man bereits für unter 2000,- €. Es gibt also sehr viele Möglichkeiten, ohne gleich so irre zu sein, wie ich!

PS: Thema Lautstärke einer DSLR. Klar, da hat DSLM einen echten Vorteil. Bisher habe ich Dachse mit einer D5 fotografiert. Gerade Jungdachse stört das weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aso, dann empfiehlt man lieber mFT was ja bestens geeignet ist für seine Anforderungen.

Ich weiß nicht was "bestens" geeignet ist für die Anforderungen des TO, da ich seine Anforderungen nicht wirklich kenne. Ich habe eine G91 und das Lumix 100 - 300 mm II. Dass das nicht gerade Highend ist, ist mir natürlich klar. Für meine Ansprüche reicht es aber.

Einmal bitte Geldverbrennen und danke für die tolle Beratung. 4500€ ist nicht gerade wenig.

4.500 € ist für eine leistungsfähige Wildlife- Ausrüstung aber eben nicht gerade viel. Das ist einfach so. Da bist Du für was richtig leistungsfähiges schnell im fünfstelligen Bereich.

Habe ich keinen Rat, dann enthalte ich mich oder empfehle dem TO, das er noch etwas Geld ansparen soll.

Wie kommst Du darauf ich hätte keinen Rat?!? Mal mFT ausprobieren oder halt deutlich mehr Geld in die Hand nehmen. Das ist mein Rat. Jetzt klar? Mit was Gebrauchtem könnte man vielleicht auch mal anfangen, ohne Risiko ist das aber nicht.

Gruß

RD
 
Wie kommst Du darauf ich hätte keinen Rat?!? Mal mFT ausprobieren oder halt deutlich mehr Geld in die Hand nehmen. Das ist mein Rat. Jetzt klar? Mit was Gebrauchtem könnte man vielleicht auch mal anfangen, ohne Risiko ist das aber nicht.

Gruß

RD

Mal ausprobieren ? Was soll er da ausprobieren? Das ausprobieren kostet dem TO Geld. :ugly:
 
Mit etwas Bedacht und ein paar Einschränkungen, die aber nicht unbedingt die BQ betreffen, bekommt man für 4500€ schon sehr spannende Setups. Ein paar hat M.E.C. Hammer bereits genannt - das war noch vor wenigen Jahren die absolute Oberklasse. Gerade bei Wildlife ist mft sehr schnell preislich deutlich unterlegen
 
yo, so ganz ohne Moss ist halt nix los. Man kann sich den Kram aber mal für kleines Geld ausleihen. Falls man tatsächlich daran interessiert ist.

Gruß

RD
 
Man kann sich den Kram aber mal für kleines Geld ausleihen.

Egal wann ich nach Leihpreisen geschaut habe: 3 Tage ausleihen kostete mehr Geld, als gebraucht kaufen und nach nem halben Jahr bis Jahr wieder verkaufen.
Der Aufwand ist halt unterschiedlich.

Da der TO von Anfang an sagte, ihm reichte die Freistellung aus eigener (!) Erfahrung nicht, sehe ich wenig Sinn ihm weiter aps-c/mft zu empfehlen.
Wie es mit Vollformat gehen kann, wurde im Thread gezeigt, davon was nehmen, und gut ist. Bis der TO die Bilder so hat, wird wohl dauern.

Denn bis zu diesem Thread dachte ich, das einfachste am Dachs fotografieren sei der Kamerakauf, und danach wirds erst anstrengend :)
 
Ist doch eigentlich klar, mFT mit 300 F4 kennt der TO schon und das war zu wenig. Ob dann APS-C viel besser ist? Hängt mehr vom Objektiv ab. Ist halt die Frage, worauf verzichtet man am ehesten ?
Kleinbild DSLM mit schlechterem AF-C oder DSLR mit besserem AF-C ? Oder eben die neue Canon R7, besser AF-C, dafür schlechtere ISO Leistung ?
Aufrüsten wird man wohl irgendwann, wenn man weiß was man braucht. Für Rehe würde auch die R7 reichen mit entsprechendem lichtstarken Glas . Zur Not fotografiert man Rehe auf dem Feld und achtet noch mehr auf das Licht.

Edit: Fast wichtiger als die Kamera finde ich, dass du rausgehst und anfängst wieder Wildlife zu fotografieren und dann auch schaust wieviel Zeit du wirklich erübrigen kannst. Dachse und Füchse benötigen noch mehr Ortskenntnisse und Recherche vor Ort, zumindest da wo ich wohne. Rehe sind etwas einfacher. Willst du auch Rehe und/oder Hasen in Bewegung fotografieren, dann könnte ein guter AF-C der Kamera genauso wichtig sein wie ein lichtstarkes Objektiv, was dann gegen die Nikon Z5 spricht.
Ich meine hier so eine ähnliche Situation, Hasenkampf im Frühjahr: https://naturfotografen-forum.de/o375646-Hasen-Klopperei
Das ist doch das, was man von weitem sieht, wenn man in dieser Jahreszeit am Feld liegt. Sitzende Hasen sind auf Dauer langweilig, so wie man auf Dauer bei der Vogelfotografie anfängt auch fliegende Vögel abzulichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal wann ich nach Leihpreisen geschaut habe: 3 Tage ausleihen kostete mehr Geld, als gebraucht kaufen und nach nem halben Jahr bis Jahr wieder verkaufen.

Ich weiß ja nicht wo Du nachgesehen hast.

xxxx

Einfach mal ein bisschen stöbern. Und kaufen, um dann wieder zu verkaufen ist nebenbei auch noch mit einem erhöhtem Risiko verbunden.

Gruß

RD
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, hab da schon öfter gestöbert, auch bei anderen Mietseiten. Darkie hat vollkommen recht.

Bsp: Hab für einen Zoobesuch vor kurzen ein Zoomobjektiv benötigt. Selbst 1 Tag hätte mich online oder auch beim lokalen Händler ca. 20 - 50€ gekostet. Hab anstelle dessen eins gebraucht gekauft und wieder verkauft. Hat mich im nachinein nicht mal den Versand gekostet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Herzlichen Dank für die weiteren Diskussionen:

die Entscheidung ist gefallen: das Fuji 200mm f2 ist eingezogen.

Manchem mag die Entscheidung komisch vorkommen - für mich auf jeden Fall genau die richtige.

Sehr lichtstark, Spitzenoptik, sehr gut komvertertauglich und ich kann im Fuji System bleiben.

Gestern Abend beim Ansitz war auf jeden Fall schnell klar, dass es einiges nach der Dämmerung eben mit einer f8 Linse total sinnlos wäre. Selbst mit f5.6 wird es da brenzlig. Da sind die f2.8 (inkl. dem 1,4 TC) absolut das richtige.
 
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