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F Wildlife Einstieg altes 500/4 oder VR-Zoom unter 2k?

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 519490
  • Erstellt am Erstellt am
Was ist an dem Sports, für dich, so "grauenhaft"?

das Objektiv ist schwer, das wäre es aber nicht gewesen, sondern die Balance.

Mir hat es überhaupt nicht gepasst, daher meine Empfehlung das vorher auszuprobieren und auch beim 60 - 600 von Sigma (das habe ich noch nicht ausprobiert, daher nur Vermutung).

Gruß Reinhard
 
Beim 150-600mm Sports ist von der Handhabung nicht gut. Es ist nicht gut ausbalanciert. Das meiste Gewicht ist vorne. Beim 60-600mm ist es wesentlich besser und da merkt man die 3kg nicht.

Kurz meine Meinung zu den ganzen Zooms. Ich hatte alle mal hier.

Nikon 200-500mm
Habe ich sehr lange genutzt und war von der Abbildungsleistung sehr zufrieden. Sehr guter Stabi und durchgehende Blende von f5.6. AF halt nicht der Schnellste. An der Z-Serie kann ich es nicht empfehlen, weil es dort nochmals langsamer ist als an einer DSLR

Sigma 150-600mm Sports. Guter Stabi und tolle BQ. Leider recht schwer und nicht gut ausbalanciert, wie oben bereits geschrieben.

Sigma 60-600mm Sports. Gut ausbalanciert, guter Stabi und gute BQ. Bei statischen Motiven auf Entfernung war es sehr gut, aber sobald Bewegung auf Entfernung im Spiel war, saß der Fokus nicht mehr. Keine Ahnung warum.

Sigma 150-600mm C. Schön schlank, gute BQ ( wenn man ein gutes Exemplar erwischt ) und das Günstigste von allen. Funktioniert an der Z-Serie besser als das Nikon 200-500mm.

Tamron 150-600mm G2. Hatte zwei Stück hier und bei beiden ist immer der AF eingefroren. Wir hatten auch mal das Tamron 70-200mm G2 hier und hatten auch AF Probleme. Wir hatten mit der Marke kein Glück.


Ich hatte alle vor über einem Jahr hier. Es kann natürlich sein, das durch Updates bestimmte Fehler behoben wurden. Das weiß ich nicht, weil ich es nicht weiter verfolgt habe.

Aktuell habe ich das 150-600mm C hier und bin damit zufrieden. Preis/Leistung passt einfach und die BQ ist auf dem Level meines alten Nikons.
 
Das kann ich definitiv nicht bestätigen. Schlanker ist das Sigma allerdings tatsächlich.

Was kannst du nicht bestätigen? Das es gut liefert, wenn man ein gutes Exemplar hat oder das es an der Z-Serie schneller ist als das 200-500mm ?
 
Was kannst du nicht bestätigen? Das es gut liefert, wenn man ein gutes Exemplar hat oder das es an der Z-Serie schneller ist als das 200-500mm ?

Dass es schneller als das 200-500 ist. Ich habe beide an der Z6 verglichen. Die optische Qualität des Sigma ist auf der Höhe des 200-500, aber nicht besser. Ich denke, da wird die Produktstreuung den Ausschlag geben. Bei kleineren Händen ist allerdings das Sigma besser geeignet.
 
Dass es schneller als das 200-500 ist. Ich habe beide an der Z6 verglichen. Die optische Qualität des Sigma ist auf der Höhe des 200-500, aber nicht besser. Ich denke, da wird die Produktstreuung den Ausschlag geben. Bei kleineren Händen ist allerdings das Sigma besser geeignet.

Das Sigma ist an einer DSLR schon flotter und auch an der DSLM. Das war der Grund, warum ich mein Nikon gegen das Sigma getauscht habe. Sowas mache ich ja nicht aus Langeweile. Mein Sigma ist sogar besser auf Entfernung als mein Nikon. Bezüglich BQ kann man keine Pauschalaussage tätigen ( hängt zu viel vom Exemplar ab ). Bezüglich AF schon
 
Zuletzt bearbeitet:
Man macht weder mit dem Tamron G2, den Sigma C bzw. dem Nikon etwas falsch. Meines Erachtens ist das Handling der entscheidende Punkt. Für das 200-500 sprachen bei mir aber auch noch die bereits vorhandenen Nikon Konverter, die ich am Nikon nutzen kann.
Wer schnelleren AF haben möchte, ist mit keinem der drei Objektive gut aufgestellt, muss aber auch entsprechend tiefer in die Tasche greifen. Es ist halt nichts umsonst :).
 
@Fotograf58

Seltsam. Du bist der Einzige der behauptet, das Nikon sei genau so schnell wie das Sigma oder Tami . Vielleicht solltest du deine Tests bissl genauer machen
 
@Fotograf58

Seltsam. Du bist der Einzige der behauptet, das Nikon sei genau so schnell wie das Sigma oder Tami . Vielleicht solltest du deine Tests bissl genauer machen

Warum sollten meine Tests weniger aussagekräftig sein wie andere? Letztlich ist es mir auch egal, was der TO sich kauft. Er muss sich sein eigenes Bild machen. Ich habe meine Meinung wie andere hier auch dargelegt, nicht mehr und nicht weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Vorschlag:

Eine der D750 durch eine D500 ersetzen und dann ein 300/4 PF dazu...

Durch den Crop-Faktor entspricht das dann einem 450mm Objektiv, mit 1,4x TC hast du auch ca. 600mm "KB"-Reichweite bei merklich geringerem Gewicht und Kosten

Die alten 400/2.8 und 600/4 sind zu schwer um zu "pirschen", die 500/4 gehen gerade noch so, aber sind auch schon grenzwertig. Ich hatte lange das Sigma 500/4.5 - gute BQ, langsamer AF und aus meiner Sicht nicht! konvertertauglich, da die Kommunikation einfach nicht richtig hinhaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der AF der Z6 ist so langsam, dass es vollkommen egal was du dran schraubst. In diesem Fall ist nicht das Objektiv der limitierende Faktor.
 
Der AF der Z6 ist so langsam, dass es vollkommen egal was du dran schraubst. In diesem Fall ist nicht das Objektiv der limitierende Faktor.

Sehe ich nicht ganz so ;-)
Habe die Z 6 und die d810 und nutze beide mit den selben Objektiven.
Genau genommen ist der Unterschied vernachlässigbar,fotografiere mit beiden viel bewegtes Zeug.

Der limitierende Faktor ist meistens hinter der Kamera ;)
 
Bezüglich Unterschiede in der AF Geschwindigkeit und Treffsicherheit:

Habe die Z 6 und die d810 und nutze beide mit den selben Objektiven.
Genau genommen ist der Unterschied vernachlässigbar

Da denke ich halt diese Aussage hat kaum allgemeine Aussagekraft weil die D810 auch nicht gerade für rasanten AF bekannt ist und den neueren Modellen ab der D5/500/850 in diesem Aspekt sicherlich nachsteht.


Es ist denke ich immer wieder verwirrend für Leute die sich etwas zulegen möchten und dabei auch eine der jetzigen Z Kameras im Raum steht, wenn dann verschiedene Leute ihre ganz unterschiedlichen Erfahrungen hier äußern die sich teils stark widersprechen beim AF.

Ich hatte das 200-500 an der D500 lange intensiv im Einsatz und ja, es ist keine "AF-Rakete", mit der Kombination waren aber eigentlich alle Vögel im Flug sehr gut machbar. Bei Schwalben im Flug war es je nach momentaner Fluggeschwindigkeit und Distanz schon sehr gefordert und gerade wenn sie näher kamen dann oft schon zu langsam, Mauersegler vor anderem HG als Himmel erschienen mir damit damals schier unmöglich. Aber sonst so viele andere Arten kein Problem und durchaus gut machbar.
Ich habe dann ein gebrauchtes 500 f/4 G gekauft und dieses an der D500 genutzt - gefühlt war das auf einmal sozusagen "D500 unlocked", der Unterschied den allein der andere / schnellere AF-Motor im Objektiv ausmacht ist schon krass gewesen im direkten Vergleich beim Umstieg.
Mein nächster Schritt war dann die Z6 nicht lange nach ihrer Markteinführung - weil ich bewusst bereit war, Einbußen bei der AF-Performance zu machen, aber unbedingt das bessere Rauschverhalten und die elektronische Auslösung wollte und ich dachte EVF und 100%-Zoom im Sucher ist bei Eulen auch ganz nett. Zunächst habe ich an der Z6 noch das 500G betrieben und Anfang 2020 habe ich das 500er dann durch ein 600FL ersetzt. Beide Festbrennweiten sind an den aktuelleren Nikon DSLR rasant und wer damit an einer D5/500/850 einen fliegenden Vogel nicht gescheit abgelichtet kriegt muss definitiv den Fehler bei sich suchen!
So und nun zur Z6: Als ich das erste mal das 500er und später dann das 600er daran genutzt habe - und ich wusste ja zu dem Zeitpunkt was diese Linsen an einer moderneren D können - da war ich schon ziemlich enttäuscht ehrlich gesagt. Es sind im Grunde zwei Symptome die direkt auffallen: Einerseits ist die Geschwindigkeit mit der der AF fährt merklich langsamer. Und andererseits pumpt der AF leider immer wieder auf unendlich und dann zurück auf nah am Motiv vorbei um dann endlich (vielleicht) das Motiv zu treffen. Ich habe mit dem 600FL auch schon Situationen erlebt (gerade bei Kleinvögeln im Gebüsch) in denen der AF irgendwie gar nicht losfahren will und eher so auf der Stelle leicht ruckelt (man hört den Motor, aber der AF scheint nichts zu finden). Dann hilft es nur, wenn ich manuell kurz etwas am Fokusring drehe (etwas vor das Motiv) und dann den AF neu antippe. Kann sich ja jeder selbst vorstellen, dass eine wuselige Dorngrasmücke oder so dann schon längst wieder von der exponierten Stelle runter ins Dickicht gehüpft ist oder den Kopf weggedreht hat usw. Also insgesamt muss ich da bei der Z6 ein recht durchwachsenes Fazit ziehen.

Ich glaube ich muss mal ein paar solche ärgerlichen Momente abfilmen am Display, das dürfte deutlicher zeigen wo die Schwächen liegen und eher eine Einschätzung für Interessenten ermöglichen.

Mein Rat wäre eigentlich Stand heute für Vogelfotografen die nicht wie ich vorrangig statische Motive und oft Eulen vor der Linse haben, auf die Z9 und fundierte Erfahrungen damit zu warten bzw. falls die zu teuer ist auf eine etwaige Z8 die dann womöglich auch den stacked Sensor und damit den besseren AF bekommt. Nikon selbst stellt ja in Aussicht, dass die Z9 auch alle bisherigen Nikon DSLR übertrumpfen soll und damit wäre es auch eine andere Welt in puncto AF verglichen mit den bisherigen Z.
 
Und andererseits pumpt der AF leider immer wieder auf unendlich und dann zurück auf nah am Motiv vorbei um dann endlich (vielleicht) das Motiv zu treffen.

Das wird uns (Stand heute) wohl bei jeder DSLM blühen. Mal mehr und mal weniger ausgeprägt. Das Einzige was hilft, AF Punkt speichern (Festbrennweite) oder manuell eingreifen, wenn das Objektiv dies erlaubt.
 
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man kann. Habe da was verwechseln
 
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