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Sammelthema Wildlife Afrika - (bitte Startpost beachten)

Das sind alles so tolle Bilder 😍 hat eigentlich jemand mal ausgewertet, in welchen Brennweiten die meisten Bilder gemacht wurden (vorzugsweise im Kruger)? Unter Berücksichtigung ob VF, APS-C oder mft
🙃
Ich hatte das vor ein paar Jahren mal ausgewertet:

Auswertung meiner Bilddatenbank (nur Safaris)
<24mm ~1500 Fotos (Kenia 600 Fotos)
24 bis <70mm ~6700 Fotos (Kenia 3600 Fotos
70 bis 100mm ~6200 Fotos (Kenia 3500 Fotos)
101 bis 200mm ~11500 Fotos (Kenia 6400 Fotos)
201 bis 300mm ~5200 Fotos (Kenia 4400 Fotos)
301 bis 400mm ~11000 Fotos (Kenia 8500 Fotos)
401 bis 500mm ~23000 Fotos (Kenia 10600 Fotos)
501 bis 700mm ~10000 Fotos (Kenia 9100 Fotos)
>700mm ~2100 Fotos (Kenia 1060 Fotos)

Damit´s nicht OT wird, hier was aus Tansania
_MG_7530.jpg
 
Das sind alles so tolle Bilder 😍 hat eigentlich jemand mal ausgewertet, in welchen Brennweiten die meisten Bilder gemacht wurden (vorzugsweise im Kruger)? Unter Berücksichtigung ob VF, APS-C oder mft
🙃


So eine Standard-Antwort gibt es nicht dafür. Brennweite nutzt mir viel eben auch für kleinere Motive, wie Vögel, Nager oder Reptilien. Um weit entfernte Motive ranzuholen sind die extremen Brennweiten auch nur bedingt nutzbar, zumindest sobald es entsprechendes Hitzeflimmern hat. Also morgens sicher besser auch für diese Aufgabe nutzbar oder abhängig von der Reisezeit. Im Krüger Nationalpark war ich Ende Februar / Anfang März. Es war nie besonders heiß und daher auch jeden Tag sehr lange gut auch auf Entfernung zu fotografieren. Bei 41 Grad in den Wüsten Namibias hatte ich schon Hitzeschlieren bei einem Bienenfresser in 6-7m Entfernung der einen Ast knapp über dem Boden bevorzugte. Also alles relativ.

Im Krüger speziell kann ich die Frage gut beantworten, weil ich die meisten Fotos mache, meine bessere Hälfte filmt mehr und dort hatte ich eine MFT Festbrennweite mit 300mm drauf. Also sehr viel damit gemacht.
Generell decke ich an 2 Kameras MFT (mit den Immerdrauf-Objektiven) aktuell den Bereich
  • 40 - 500mm ab
  • mit Konverter bis 700mm
ab. Im Krüger hatte ich das 300er mit Konverter bis maximal 420mm abgedeckt.
Für alles andere müssen dann Linsen gewechselt werden.

Krüger: https://flic.kr/s/aHsmLWnTgs


Tatsächlich habe ich aus dem Krüger auch einen Brennweitenvergleich am lebenden Objekt.

Referenz... das man grob die Situation und Entfernung abschätzen kann


40mm (MFT)


97mm (MFT)

300mm (MFT)


.
 
Das sind alles so tolle Bilder 😍 hat eigentlich jemand mal ausgewertet, in welchen Brennweiten die meisten Bilder gemacht wurden (vorzugsweise im Kruger)? Unter Berücksichtigung ob VF, APS-C oder mft
🙃
Hier eine schnelle Auswertung meiner Kruger Bilder:

15-30mm 48 Bilder
21mm 32 Bilder
100-400mm 422 Bilder
160-600mm 271 Bilder
500mm 398 Bilder

Also 80 (7%) WW Aufnahmen, 1091 (93%) Tele Aufnahmen.

Die meisten der Telezoom Aufnahmen wurden im oberen Zoombereich gemacht, die WW Aufnahmen sind zum grössten Teil Landschaftsaufnahmen.
Daher würde ich sagen, ein 100-400, 100-500 oder 160-600 Objektiv ist ein MUSS, dazu noch was Weitwinkliges.
 
Danke euch allen, das hat mir wirklich sehr geholfen 🤗
 
Vom 29.7. bis 6.8. hatten wir das Glück, folgenden Nationalparks ins Tansania besuchen zu dürfen:
Angefangen hat es im Arusha Nationalpark ( 3 Nächte ) danach ging es weiter über den Tarangire ( 1 nacht ), die Serengeti ( zwei Nächte ) und zuletzt 1,5 Tage im Ngorongorokrater.

Hier nun ein paar Bilder unserer leider viel zu kurzen Reise
( Vogelfotos findet man im Vogelfreunde-Thread oder hier )

Arusha- Nationalpark
20250730-500_3543.jpg20250730-500_3760.jpg20250730-750_6169.jpg20250730-500_4075.jpg


weiter geht es im Tarangire Nationalpark
20250801-500_4214.jpg20250801-500_4258.jpg20250801-500_4207.jpg20250801-500_4386.jpg

Fortsetzung folgt.
 
Die haben 2,5 Stunden im Stau festgesteckt und wollten gar nicht zu Sichtung, sondern nur raus aus dem Krater. Das war schon heftig, wie habt ihr den wahrgenommen?
So etwas haben wir nicht erlebt. Am ersten Tag waren wir gegen 11:00 am Eingangstor am Kraterrand. Dort standen eine Menge Autos in der Schlange. Die Wartezeit reichte aber gerade mal für einen. WC- Besuch.
Am zweiten Tag erreichten wir den Eingang gegen 7:00 Uhr. Es stand kein Auto vor uns.

Im Krater selber haben sich die Autos verteilt. Bei zwei Erlebnissen jedoch standen mehr als 5 Autos, um Tiere zu beobachten.
Auf einem Hügel standen ca. 15 Autos, denn im Tal, sehr weit entfernt, konnte man eines der dort lebenden Spitzmalnashörner sehen. Entfernung schätzte ich auf ca. 500m.
Beim zweiten drängelten sich viele Autos um zwei Löwen, die sich aber nicht von diesen stören ließen.
Fotos dazu stelle ich später ein.

Ansonsten empfanden wir es nicht als überfüllt im Ngorongoro Krater.
 
Wir waren am 28. Juli im Krater. Da war es überschaubar voll. Übervoll habe ich vor allem den Amboseli Nationalpark und die Masai Mara empfunden. Da waren auch jede Menge Touristen, bei denen gefühlt der Status, dort gewesen zu sein, im Vordergrund stand. Jedenfalls haben sich die wenigsten wirklich für die Natur und die Tiere interessiert. Viele saßen in ihren Safarifahrzeugen mit dem Handy vor der Nase.
Zur Vermeidung von Off Topic: Kronenkranich im Ngorongoro, leider gerade mit geschlossenem Auge

_5B23159.jpg
 
Weiter geht es im Ngorongoro-Krate

20250804-500_5363.jpg

20250804-500_5432.jpg

und hiermit hatten wir die BigFive gesehen
20250804-500_5555.jpg
Wie schon weiter oben erwähnt, kein fotografisches Highlight, denn das waren locker 500m bis zum Spitzmaulnashorn

und dann erfüllte sich ein weiterer meiner Wünsche: ein Serval tauchte wie aus dem Nichts plötzlich auf. :love:
20250804-500_5743.jpg
20250804-500_5775.jpg
 
hier ein Beleg, wie voll es im Krater war
20250805-500_5983.jpg
neben uns standen bestimmt noch weitere 4 bis 5 Autos

Aber die beiden ließen sich nicht stören
20250805-750_6913.jpg


für mich ein weiteres Highlight
20250805-500_6071.jpg

Dieser guckte genau so traurig wie wir...
20250805-750_6929.jpg
...für uns war hier die Safari zu Ende.
Zum Glück, denn das Sigma 150-600 C stellte seine Arbeit am letzten Safaritag teilweise ein - fokussieren war nur noch bis ca. 280mm Brennweite möglich danach pumpte das Objektiv nur noch.

Raus aus dem Krater ging zu Hotel mit Aussicht
20250805-750_6941.jpg


und am nächsten Tag für weitere 4 Nächte nach Sansibar, wo wir dieses kleinen Kerl fotografieren konnten
20250808-750_7097.jpg


Wer mehr über unsere Reise erfahren möchte, kann mich gerne anschreiben.

Solle jemand bei "findpenguins.com" angemeldet sein, findet das Tagebuch meiner Gatin hier
 
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