Das artet dann etwas ins OT aus und würde zu viel Beschreibung bedürfen. Du hast ne PN.
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Das artet dann etwas ins OT aus und würde zu viel Beschreibung bedürfen. Du hast ne PN.
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Hier im Thread merkt man schon deutlich die Auswirkungen vom großen "C".
Unser Fahrer aus Tansania schrieb mir, dass Corona da kaum eine Rolle
spielt. Er versteht nicht, warum keine Touristen mehr kommen.
Die wirtschaftliche Lage ist katastrophal.
Er hat jetzt in eine Kuh und Hühner investiert, um zu überleben.
Was machen aber z. B. die (ehemaligen) einfachen Lodge Arbeiter?
Tansania, nichts was für Farbe spricht
Tansania 20 by Bernti Brot, auf Flickr
Unser Fahrer aus Tansania schrieb mir, dass Corona da kaum eine Rolle
spielt. Er versteht nicht, warum keine Touristen mehr kommen.
Die wirtschaftliche Lage ist katastrophal.
Er hat jetzt in eine Kuh und Hühner investiert, um zu überleben.
Was machen aber z. B. die (ehemaligen) einfachen Lodge Arbeiter?
Tansania, nichts was für Farbe spricht
Tansania 20 by Bernti Brot, auf FlickrJa, die Politik und der Umgang mit Corona in Tansania ist nicht zu verstehen. Klar sind die Fallzahlen sehr gering, aber es wird ja auch kaum getestet.
Ich bin aktuell selbst am grübeln, ob ich im Oktober nach Kenia fliege. Neben den ganzen Auflagen durch die Regierung, gibt es ja auch nochdie Auflagen vom Arbeitgeber. Das macht die Sache aktuell nicht einfacher.
In Botswana sind Hilfsgelder aus Deutschland angekommen die teils genutzt werden um zumindest bis Ende 2020 Gehälter diverser Angestellten im Tourismussektor zu zahlen (z.B. Mokoro-Poler). So zumindest steht es in einer offiziellen Veröffentlichung der Regierung.
(erstaunlich... da ein weißer Fleck auf der RKI Liste)
Wie das in Tansania aussieht???
ZEBRA.BANE by R||IN, auf Flickr
Wie es in Kenia ausschaut, könnt ihr hier sehen
Community Wildlife Fund
Dort wird auch versucht mit Spenden die lokale Bevölkerung zu unterstützen.
Zuletzt bearbeitet:
Die Safriindustrie, aber nicht nur die, leidet enorm.
Eigentlich leidet der Tourismussektor weltweit. Und aktuell sehe ich da auch nicht wirklich eine Lösung.
Vor Frühsommer 2021 glaube ich nicht, dass es zu einer wirklichen entspannung kommen kann. Und das auch nur wenn es eine Impfung geben wird.
@ thorsten, ein wunderbares Elefantenbild
@ Blende, Kinder sind doch alle gleich. Schönes Bild!
@ Thorsten, wann wir das wieder so schön sehen können?
@ Bernti, knapp beschnitten, aber das passt. Auch das s/w. Gefällt!
Afrikanischer Habichtsadler:
Gruß!
der Joe
Eigentlich leidet der Tourismussektor weltweit. Und aktuell sehe ich da auch nicht wirklich eine Lösung.
Vor Frühsommer 2021 glaube ich nicht, dass es zu einer wirklichen entspannung kommen kann. Und das auch nur wenn es eine Impfung geben wird.
@ thorsten, ein wunderbares Elefantenbild
@ Blende, Kinder sind doch alle gleich. Schönes Bild!
@ Thorsten, wann wir das wieder so schön sehen können?
@ Bernti, knapp beschnitten, aber das passt. Auch das s/w. Gefällt!
Afrikanischer Habichtsadler:
Gruß!
der Joe
Also ich kann dir nur verraten, dass ich für Oktober eine Reise nach Kenia plane und nach aktuellen Gegebenheiten auch durchführe.
Ich bin wirklich gespannt.
Wahrscheinlich denkt ihr "wie kann man nur jetzt eine Flugreise machen!", aber ich will euch meine Entscheidung kurz erläutern.
Ich glaube nicht, dass es nächstes Jahr eine Besserung geben wird, meine persönliche Meinung ist, dass wir uns damit abfinden müssen, mit dem Virus zu leben.
Aktuell ist es so, dass ich einen negativen Coronatest bei EInreise vorweisen muss. Beim Flug werde ich nur einen Direktflug wählen und dann eine FFP2-Maske tragen. Ich gehe auch davon aus, dass die Flieger nicht mal annähernd voll besetzt sind. Sonstige Hygiene-Maßnahmen werde ich natürlich auch durchführen, wie waschen und desinfizieren.
In Nairobi wird das Risiko wohl am größten sein, aber dort werden wir uns nur kurz aufhalten und natürlich auch alle Maßnahmen zum Selbstschutz beachten.
Auf der Safari und in den Camps halte ich das Risiko für sehr gering, da man zum einen an der frischen Luft ist und zudem nur ganz wenig Kontakte hat.
Nach der Reise geht es dann in Quarantäne bis ein negatives Coronatestergebnis vorliegt.
Im Moment halte ich das Risiko sich bei uns anzustecken deutlich größer, wenn man sich anschaut, wie unvernünftig manche Leute mit dem Thema umgehen. Auch hier versuche ich aber meine Kontakte weiterhin auf ein Minimum zu beschränken.
Soweit meine Gedanken dazu. Ich werde berichten, wie es letztendlich verlaufen ist.
Hier man den German-Storck
, auch Sattelstorch genannt.
Nix um berühmt zu werden... aber muss reichen um gegen Seite 2 anzukämpfen.
THROUGH.THE.JUNGLE by R||IN, auf Flickr
THROUGH.THE.JUNGLE by R||IN, auf Flickr
Liebe Afrika-Freunde,
heute wende ich mich mal in eigener Sache an euch und ich hoffe, das ist so ok, denn es geht wirklich um einen guten Zweck.
Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, wurde aufgrund der Corona-Pandemie der Community Wildlife Fund in Kenia gegründet, der folgende Ziele verfolgt:
• Unterstützen der lokale Bevölkerung mit Lebensmittelspenden- / Bildungspaketen für E-Learning
• Vermarktung von „Destination Kenya“ mit virtueller Wildbeobachtung aus Nationalparks / Reservaten
• Einsatz von Safari-Guides und Safari-Fahrzeugen in Zusammenarbeit mit den Rangern, um Wilderei-Aktivitäten zu verhindern
• Schutz der Wildtiere vor Wilderei / Buschfleischhandel
Ich habe mir überlegt, wie ich dieses Projekt unterstützen kann und habe daraufhin das Kalender-Projekt gestartet. Etwas unbedarft und laienhaft bin ich an die Sache heran gegangen, aber letztendlich hat das Meiste funktioniert.
Mit dem CWF Afrika-Wildlife-Kalender ist es uns gelungen 12 passionierte Afrika-Fotografen für das Projekt zu gewinnen. Jeder der Fotografen hat sein Foto kostenlos dem Community Wildlife-Fund zur Verfügung gestellt. Vielen Dank an dieser Stelle für die Foto-Spenden.
Der Community Wildlife Kalender kann ab sofort unter
CWF-Calendar@t-online.de
bestellt werden!
Der Preis beträgt 30€ plus Versandkosten (7€ innerhalb Deutschland)
Format ist A3.
Bezahlung erfolgt über Paypal. Details dazu bekommt ihr, wenn die Bestellung eingegangen ist.
Der Erlös des Kalenders kommt zu 100% dem Community Wildlife Fund zugute!
Mehr Infos zu dem CWF findet ihr unter
http://community-wildlife.org/
Zuletzt bearbeitet:
Das wusste ich zm Beispiel auch nicht. danke für die Info. Warum wird der Waran so stark bejagt?
Schmackhaftes Fleisch, wertvolles Leder und starker Export von Lebendtieren. In Florida gibt es inzwischen eine gesunde Population mit einigen 1.000 Tieren, die man gerne wieder los hätte, da er die Eier von Botenbrütern frisst und dort kaum Feinde hat.Das wusste ich zm Beispiel auch nicht. danke für die Info. Warum wird der Waran so stark bejagt?
Gruß!
der Joe
Oja, wurde er quasi in die USA exportiert.
Mal wieder etwas ontopic
Untersuchung im Busch
Die Böschung stört mich weniger als der knappe Beschnitt oben.Leider war da rechts die Böschung im Weg, das stört das Bild leider sehr
Trotzdem ein schönes Bild!
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