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Wieviel internen Speicher haben DSLRs?

Einige Operationen erfordern sehr hohe Datenraten (~ 5 GByte/s). Diese werden kaum auf externe Chips ausgelagert, sondern eher in der Nähe des CPU-Kerns.

Jupp - da hast du ja auch entsprechende Möglichkeiten aufgezählt, vorhin :)

Mein Beispiel bezog sich eher auf Problemlösungen wie z.B. Datenstromkompression oder Konvertierung. Macht natürlich keinen Sinn, um "mal eben ne DCT" zu machen oder so etwas.
 
Der Arbeitsspeicher im PC puffert nicht, in ihm werden die Anwendungen gespeichert, die gerade benötigt werden. Pufferung findet im Cache-Speicher des Prozessors statt - das wäre dann mit dem Buffer der Kamera vergleichbar.

Du glaubst gar nicht wie viel Zeug im RAM eines Rechners gepuffert wird...
 
Genaugenommen fungiert der CPU-Cache als Puffer für den Zugriff auf den Hauptspeicher - der Cache ist da nur eine NOCH schnellere Möglichkeit an Daten "heran" zu kommen, die häufig benötigt werden.
 
  • 128 bit-Spezial-ALU für Bildverarbeitung (ähnlich zu Intels MMX/SSE)
  • Spezialbefehle zur hochwertigen Dematrixierung (12/14 bit Bayer-Pattern => 3x 16 bit RGB)
  • Spezialbefehle zur Farbraumumrechnung (Linear RGB => Gamma YUV)
  • Spezialbefehle zum hochwertigen Schärfen und Rauschfiltern
  • Spezialbefehle für die DCT und iDCT
  • DMA-Controller mit einfacher Bildverarbeitung für Liveview
Wobei sich mir die Frage stellt: Welche Bildverarbeitung? Das sind ein paar kleine Filterberechnungen, die man auch noch lokal durchführen kann. Ich bin gerade etwas raus und eingerostet. Aber vor 10 Jahren haben wir oben auf dem Campus an der FH (ja ich bin Jenenser ;)) solche Filter aus dem Stehgreif definiert. Gerade für alle Aufgaben, wie sie in einer solchen Kamera anfallen, bietet sich ein FPGA an, der vielleicht sogar je nach konkreter Aufgabe leicht umprogrammiert wird. Dann ist dieser FPGA nichts anderes als ein massiver Parallelrechner. Nichts anderes wird der DIGIC (I, II oder III) sein. Denn muss man dann, je nach aktueller Kameraeinstellung nur mit dem richtigen Parametersatz füttern und schon sind die Bilddaten in Windeseile berechnet.

Da ist Qualitätssicherung mit Hilfe optischer Bildverarbeitung noch etwas aufwändiger. Weil da ist Lage- und Formerkennung bzw. noch Farbtonerkennung, wie sie z.B. in der Lippenstiftproduktion gefordert sind, doch etwas aufwändiger.
 
Mich würds gar nicht mal wundern, wenn in den CPUs der Bildverarbeitungseinheiten das ein oder andere Vektor-CPU-Format schlummert. Die ARM-Platform ist ja auch dafür bekannt, daß es Vektor-Unteformen davon gibt bzw. Instruction Sets, die teilweise Vektor-Funktionalität mitbringen.

Da ja das Thema auch "fest verdrahtet" vs. "durch Firmwareupdate änderbar" ist, wäre eine Vektor-CPU ideal, da es ja eigentlich nur um Pixelverarbeitung geht.
 
die

sony a700 dürfte 256MB Buffer haben

auch die nikon d300 und d3 haben nicht mehr buffer.


aber buffer, ist etwas anderes wie arbeitsspeicher oder cache des prozessors.


buffe schiebt nur das speichern auf, da eben die schnittstelle prozessor zu speciherkarte nicht so schnell ist, bzw. die speicherkarte zu langsam.

d.h. die bilder werden fixfertig in einem buffer abgelegt, damit der prozessor weitermachen kann und nicht warten muss, bis die speicherkarte alles gefressen hat.

damit ist der buffer nicht ein cache des prozessors oder irgendein arbeitsspeicher.


apropos: buffer gibt es überall, bei festplatten(bis zu 32mb), optischen Laufwerken
 
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