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Wieviel Hotpixel sind normal?

Also, Mädels und Jungs, eure Theorie und Bedenken wegen der unterschiedlichen thermischen Bedingungen in allen Ehren. Aber wo bleiben eure Testbilder? So schwer kann das doch nicht sein außer, dass evtl mal 5 Minuten der Auslöser gehalten werden muss und dann der Finger weh tut. :D

Und weil einige meinen, 400ISO ist zu hoch - ok, dann mit 100ISO, Blende 3,5 (lt EXIF - lt. Silkypix 3,8 ), Zeit 300sek, Deckel zu und Sucher abgedeckt, Ohne Rauschminderung und ohne Rauschunterdrückung . Als RAW aufgenommen und mit Grundeinstellungen entwickelt. Zimmertemp 25°C. Meins siehe Anhang.

Ich denke einfach, dass man damit mal sieht, was der Chip taugt.

Aber bei dem Ergebniss frag ich mich, wie ich damit einen Sternenhimmel fotografieren soll. Wie werden dann Hotpixel von Sternen unterschieden? Weiterhin denk ich, dass 5 Minuten belichten bei 400 ISO zur Astro-Fotografie nicht mal so abwegig sein sollte.

Außerdem war ein weiterer ausschlaggebender Punkt, das allg. Rauschverhalten zu beurteilen. Ich bin da mit meiner 510 nicht wirklich richtig zufrieden. Gerade wenn ich die Kamera die ISO wählen lasse und die Beleuchtung nicht besonders gut ist. Ich hatte mir lt. dpreview mehr erhofft. Kann natürlich auch daran liegen, dass mir zum Fotografen noch einiges fehlt.

Danke noch für die Proggi-Tipps. Hotpixels sieht gut aus. Muss ich beim nächsten Gewitter mal testen. Sternenhimmel ist im Augenblick nicht. Es pieselt ohne Unterbrechung.

MfG
MAnilo
 
Aber bei dem Ergebniss frag ich mich, wie ich damit einen Sternenhimmel fotografieren soll. Wie werden dann Hotpixel von Sternen unterschieden? Weiterhin denk ich, dass 5 Minuten belichten bei 400 ISO zur Astro-Fotografie nicht mal so abwegig sein sollte.

Stimmt. Da ist es schon abwegiger, wenn Jemand Interesse an der Astrofotografie hat, das er dann zur Olympus greift. Der hat mit Sicherheit was anderes.

Stefan
 
Also, Mädels und Jungs, eure Theorie und Bedenken wegen der unterschiedlichen thermischen Bedingungen in allen Ehren. Aber wo bleiben eure Testbilder? So schwer kann das doch nicht sein
Man müsste schon den Sinn sehen, dass es zu irgendetwas gut sein sollte, um sich die Mühe zu machen ;-)
Ich denke einfach, dass man damit mal sieht, was der Chip taugt.
Und das willst Du ausgerechnet an der Hotpixelneigung festmachen, anstatt an Dingen wie Farbwiedergabe, Kontrastverhalten, Per-Pixel-Sharpness, High-ISO-Performance, ... ? Das halte ich mal für einen gewagten Ansatz...
Aber bei dem Ergebniss frag ich mich, wie ich damit einen Sternenhimmel fotografieren soll.
Mit Dunkelfeld-Subtraktion ("Rauschminderung"), wie sonst? Damit wird jedes einzelne Hotpixel zuverlässig eliminiert, hatten wir das nicht abgehakt? Wo ist eigentlich noch das Problem?
Außerdem war ein weiterer ausschlaggebender Punkt, das allg. Rauschverhalten zu beurteilen. Ich bin da mit meiner 510 nicht wirklich richtig zufrieden.
Das "allgemeine Rauschverhalten", sprich das High-ISO-Rauschen, ist nun aber eine völlig andere Baustelle und hat mit der Hotpixelneigung gerade mal gar nichts zu tun. (Richtig ist, dass die Olympus-Sensoren darin gegenüber der Konkurrenz immer noch ein klein wenig hinterherhinken – dem Sensorflächenunterschied zu APS-C entsprechend müsste man da ohnehin in etwa eine 2/3-Stufe Nachteil zugestehen.)

Cheers,
Robert
 
In der Astrofotografie nimmt man normalerweise direkt einen Sensor und keine komplette Kamera. Also Sensor dient in der Regel eine Webcam, so bekloppt das auf den ersten Gedanken auch erscheinen mag.

Mit ein wenig Googelei findet man viel Lesestoff, z. B.: http://astrofotografie.hohmann-edv.de/grundlagen/einsteigen.kamera.php
 
Hallo,
...Also, Mädels und Jungs, eure Theorie und Bedenken wegen der unterschiedlichen thermischen Bedingungen in allen Ehren...
Ca.7-8 °C Temperaturdifferenz kannst Du mit einer Blendenstufe gleichsetzen.
Bei 10°C kannst Du Deine Testbilder also etwa 4mal so lange belichten wie bei 25°C, damit sie gleich aussehen. Oder doppelt so lange und zugleich eine ISO-Stufe höher. Der Temperatureinfluß ist bei Langzeitbelichtungen enorm.

...
Ich denke einfach, dass man damit mal sieht, was der Chip taugt....
Und, was taugt er?

...
Aber bei dem Ergebniss frag ich mich, wie ich damit einen Sternenhimmel fotografieren soll. Wie werden dann Hotpixel von Sternen unterschieden?...
Mit den Grundlagen der Astrofotografie beschäftigen. Dazu gibt es mittlerweile jede Menge Literatur und Internetmaterial.

.. Da ist es schon abwegiger, wenn Jemand Interesse an der Astrofotografie hat, das er dann zur Olympus greift. Der hat mit Sicherheit was anderes.
...
Dabei sind sie doch so interessant für dieses Gebiet. Aber der Mensch ist eben doch ein Herdentier.

LG Horstl
 
Auch die Hotpixelneigung ist, denk ich, ein Qualitätsmerkmal der Cam. Und es wird innerhalb einer Serie sicherlich gute und schlechte Chips geben. Und sicherlich auch solche Chips, die weit unterm Durchschnitt liegen. Auch wenn sicher keine Testlaborbedingungen vorliegen sollten, kann man zumindest ansatzweise erkennen, ob man selbst einen guten oder schlechten Chip erwischt hat. Wer nicht oft Langzeitbelichtet, für den mag das nicht interessant sein.

Mein Gedankenansatz war hauptsächlich, die Qualität der einzelnen Cam zu erkennen. Den so wie es Montags-Autos gibt, wird es wohl auch Montags-Cams geben. Hotpixel werden hauptsächlich durch Fertigungsungebnauigkeiten verursacht und sollten somit sicher ein Qualitätsurteil sein.

MfG
Manilo
 
Nur mal so rein empirisch ...

Bild eins davor: E-1, 60 Sek, ISO 200
Bild Zwei nach einem ca. 30 Minuten Aufenthalt in einem Gefrierfach.

Beides 300% Crops aus mit "dcraw -D" entwickelten RAWs

criz.
 
Ich weiß immer noch nicht, wo das Problem sein soll – außer dass man zwischen zwei Langzeitaufnahmen Wartezeit hat, wenn man's gleich in der Kamera beheben lassen will, hat doch dieser ganze Hotpixel- und Langzeitrauschen-Quatsch null Auswirkungen...
 
So ist es.
Fertigungsungenauigkeiten bei Olympus wären evtl. ein allgemein interessantes Thema gewesen, da die Chips aber Zukaufteile sind, hat sich das auch erledigt.
 
So ist es.
Fertigungsungenauigkeiten bei Olympus wären evtl. ein allgemein interessantes Thema gewesen, da die Chips aber Zukaufteile sind, hat sich das auch erledigt.
Bloß gut das sie bei der Pixelmappingfunktion auf die Anzeige der Anzahl der aktuell komplett defekten und weg gemappten Pixel verzichtet haben. :lol:
 
Bloß gut das sie bei der Pixelmappingfunktion auf die Anzeige der Anzahl der aktuell komplett defekten und weg gemappten Pixel verzichtet haben. :lol:

Ich würde mich als Hersteller auch hüten, solche Informationen den Kunden preiszugeben, da kann man ja schon die Kunden-Unzufriedenheit und die Reklamationen förmlich riechen.

Aber selbst so eine unglaubliche Zahl von 10.000 toten Pixeln wären bei einem 10 MP Sensor gerade mal ein Promille und schwerlich im Endergebniss zu erkennen. Der Kunde wird aber wahrscheinlich schon bei 1000 aus den Schuhen kippen.

criz
 
Aber selbst so eine unglaubliche Zahl von 10.000 toten Pixeln wären bei einem 10 MP Sensor gerade mal ein Promille und schwerlich im Endergebniss zu erkennen. Der Kunde wird aber wahrscheinlich schon bei 1000 aus den Schuhen kippen.

Und ich würde schätzen, dass bei meinem ersten Sensor in meiner E-500 (hab seit kurzem einen neuen drin) am Ende vielleicht 10-15 wirklich kranke Pixel ausgemappt waren.

Würde die Pixelmapping-Funktion echte Zahlen ausspucken, dann gäbe es hier im Forum sicherlich endlose Threads mit den Werten und eine Menge Leute würden jeden Tag einfach so zum Spaß einmal durchmappen, nur um neue Rekorde aufzustellen ... :D
 
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