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Wieviel Freistellung braucht der Mensch? (Ausgliederung)

AW: Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

Natürlich gibts Milliarden von Familien.
Und ob die sichs leisten können oder nicht, sagt ja nichts darüber aus ob sie ihr Kind freigestellt sehen möchten oder nicht.
Ich wollte ja nur den paar Einzelmeinungen etwas entgegen stellen.

Sobald das Ganze leistbar ist, geht man fürs Fotobuch doch nicht zum Fotografen (jetzt auch schon nicht).

Eben Kitzoom.....deswegen müssten wir eben weg von dem Miniaturisierungswahn.

Gib den Leuten eine Kamera die sie verstehen, machen sie die Fotos wie sie sie wollen.
Mit den heutigen Einsteigermodellen kaum möglich.

Bleibt dabei, die weiterentwickelte M wird bleiben, weil Größe durch nichts zu ersetzen ist.
Außer durch noch mehr Größe + gute Bedienbarkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

Interessant aber, dass du dir gleichzeitig das Recht nimmst, für alle zu entscheiden, dass Freistellen "ein ästhetischen Greuel" ist etc.
Wenn du deinen von mir zitierten Satz wirklich ernst gemeint hättest, würde in deinem Beitrag wohl auch ein Absatz darüber stehen, dass es auch Leute gibt, die das toll finden und in solchen Bildern etwas künstlerisches sehen, auch wenn du nicht die Fähigkeit besitzt, dies zu erkennen.
So hingegen tust du Freistellen als etwas für "erstmal für Amateure die sich der Bildkomposition verweigern." ab und zeigst ja nun eindeutig dass du das überhaupt niemand gönnst oder gar respektierst, sondern es einfach nur akzeptierst, weil du eben musst.
Da kannst du noch so kunstvoll mit Wörtern wie "konterkariert" und "Dekontextualisierung" um dich werfen,...



Gut, ich bekenne das der "Amateur" durchaus polemisch ist und in der negativen Auslegung als "ignorant" interpretiert werden könnte, Bildkomposition ergibt sich aber aus der Relation in der sich die einzelnen Bildelemente zueinander verhalten. Du kannst ja anhand des weiter vorne verlinkten Kinderbildes gerne erläutern, wo du welche Bildelemente erkennst, und in welcher Beziehung diese zueinander stehen. :D

Mich interssiert auch der Zusammenhang meines Satzes zur Maktsituation bzw dessen Entwicklung, und, wenn du schon dabei bist, verstehe ich nicht, was gemeint ist, wenn Limali auf den Gegensatz zwischen dem "Grossteil" und der "Masse" hinweist.

Danke. ;)
 
AW: Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

Natürlich gibts Milliarden von Familien.

Ich wollte ja nur den paar Einzelmeinungen etwas entgegen stellen.

Aaah, jetzt ist der Groschen gefallen. Du vertrittst hier die Milliarden gegen die Partikularinteressen einiger weniger.

Bleibt dabei, die weiterentwickelte M wird bleiben.

Das ist eine interessante Feststellung, denn bisher gibt es nur eine M, deren bleiben doch niemand ernsthaft in Frage stellt, die weiterentwickelte M muss aber erstmal kommen bevor sie bleiben kann.
Siehste, bei meinem Vergleich zwischen der M und der 650d, ein paar Kommentare weiter oben, bin ich sogar schon von einer weiterentwickelten M ausgegangen. Sowie ich bei der Nikon die nächsten zwei, drei Sensorgenerationen mitdenke.
 
AW: Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

Und die wollen deimer ansicht nach alle maximal freigestellte Fotos?
Meine Meinung dazu, wie die Entscheidung für ihr Kind ausfallen würde, würden sie um ihre Wahl gefragt, hab ich ja schon oben geschrieben.
Es fand sich auch jemand, der dies unterstützte.
Du bist anderer Meinung, das kann ich gut aushalten.
Zunächst müsste wie gesagt, eine geeignete Anfängerkamera gebaut werden, um uns kulturell weiterzuentwickeln.

Erst wenn die Menschen informiert sind, können sie sich wirklich frei entscheiden.
Die Ägypter am Land glauben an Gott und entscheiden sich für Religion als Staatsform.
Das ist verständlich, darf aber geändert werden.
 
AW: Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

"Bildkomposition"
..ist keine Pflicht! ..und wird in 999 von 1000 Fällen eh nicht eingehalten. (Hoffe, damit den Konter zurück zur EOS-M gebracht zu haben :D) Wer ein Bild besprechen möchte, gerne. Wenn ich meine Kinder fotografiere oder filme, hat das wenig mit Kubrick, Cartier-Bresson oder Reich-Ranitzky zu tun, sondern mit dem Erhalt der Vergangenheit und mit Bildern, über welche wir uns freuen.

Als ob ich Lust hätte, jedesmal ein Meisterwerk zu schaffen. Und da steht der unwissende Narr im Laden, hat nie einen Test zu einer MILC oder EVIL gelesen und entscheidet sich für Canon, einfach so :lol: ..und macht irgendwelche Bilder, die vor dem Konsortium der Philosophen zum Erhalt der Bildkunst leider nicht bestehen würden - aber der Käufer ist glücklich :lol:

mfg chmee
 
AW: Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

Meine Meinung dazu, wie die Entscheidung für ihr Kind ausfallen würde, würden sie um ihre Wahl gefragt, hab ich ja schon oben geschrieben.
Es fand sich auch jemand, der dies unterstützte.
Du bist anderer Meinung, das kann ich gut aushalten.
Zunächst müsste wie gesagt, eine geeignete Anfängerkamera gebaut werden, um uns kulturell weiterzuentwickeln.

Erst wenn die Menschen informiert sind, können sie sich wirklich frei entscheiden.
Die Ägypter am Land glauben an Gott und entscheiden sich für Religion als Staatsform.
Das ist verständlich, darf aber geändert werden.

Findest Du nicht, dass Du die ganze Nummer langsam ein bisschen hoch hängst? Gute Güte!
 
AW: Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

Gut, ich bekenne das der "Amateur" durchaus polemisch ist und in der negativen Auslegung als "ignorant" interpretiert werden könnte, Bildkomposition ergibt sich aber aus der Relation in der sich die einzelnen Bildelemente zueinander verhalten. Du kannst ja anhand des weiter vorne verlinkten Kinderbildes gerne erläutern, wo du welche Bildelemente erkennst, und in welcher Beziehung diese zueinander stehen. :D

Mich interssiert auch der Zusammenhang meines Satzes zur Maktsituation bzw dessen Entwicklung, und, wenn du schon dabei bist, verstehe ich nicht, was gemeint ist, wenn Limali auf den Gegensatz zwischen dem "Grossteil" und der "Masse" hinweist.

Danke. ;)

Ich glaube du weißt schon so grob wie es gemeint ist, auch wenn ich zugebe nicht alle Beiträge davor zu kennen (und ich damit eventuell einen Zusammenhang nicht kannte). ;)
Ich beende daher lieber das OT und spar uns allen diese Erklärungen (+ anschließende Diskussion) :evil:
 
AW: Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

..ist keine Pflicht! ...

... sondern mit dem Erhalt der Vergangenheit und mit Bildern, über welche wir uns freuen.

Hier wird aber ständig und immerfort im Zusammenhang mit Freistellung als "kreativ" und "gutes Foto" gesprochen.
Und genau um deine Erinnerungen geht es mir doch. Die zerstörst du nämlich, wenn ausser dem Gesicht deines Kindes der Rest der Welt im Nebel verschwindet, denn du weist in 40 Jahren nicht mehr, ob das Bild vor der Haustür oder im Urlaub entsanden ist.
Erinnerung ist die Katze, die auf der Sofalehne sitzt, der Alltagsgegenstand auf dem Tisch, das Stück Kotflügel deiner ersten Familienkutsche und Tante Ernas Kittel, von dem man nur einen kleinen Fetzen in der Bildecke sieht, die Stickerei am Brautkleid deiner Frau uswusf ...
Das alles verbannst du unwiederbringlich in das dann auch noch zweifelhafte Bokeh deines 50/1.4 Es geht doch nicht um das Portrait, das bei der Oma auf dem Nachtisch landet, sondern um freistellen um jeden Preis und die Verwechslung, das es sich dabei um ein allgemeingültig geeignetes Kriterium für ein gutes Foto handelt, oder eine kreative Leistung, bei der es sich, wie man auf jedem einzelnen Foto unschwer erkennen kann, um eine kulturzerstörerische Praxis handelt.

A: ein gutes Foto erkennt man ...
B: Nö
A: Aber die Erinnerung ...
B: die erst recht nicht

Das ist kein Konter, den nehme ich doch gerne, sondern das ausweichen auf ein anderes Thema. Und das man sich auch mit einem kleinen FT-Sensor der Erinnerung berauben kann, hatte ich ja nun explizit an einem Bsp aus einer OM-D aufgezeigt.

Was nun alles nichts daran ändert, dass Canon sich bei einer strategischen Entscheidung weder für deine Vorlieben, noch für meine Analyse interessiert. Marktforschung ermittelt doch längst nicht mehr, was der Kunde sich denn wünscht, sondern was sich dem Markt aufdrücken lässt. Olympus hat hoch gepokert und letztendlich gewonnen ... wäre mFT aber gefloppt, von mir aus weil der Sensor "zu klein" ist, hätte die Konkurenz eben nicht nachgezogen. Auch nicht mit grösseren Sensoren und egal was sich der Kunde wünscht.
 
AW: Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

... Nicht jeder steht auf Fotos, bei dem nur ein Wimpernhäärchen scharf ist. Die meisten nervt das. ...

Mehr Spielraum zur Freistellung kann doch nicht nur zu Freistellungs-Extremen in der Makro- und nur-Gesichts-Fotografie eingesetzt werde.

Je mehr Spielraum je größer können einfach die Szenen gewählt werden bei denen noch eine angenehme Freistellung mit weichen Übergängen möglich ist.
 
AW: Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

@visualist Sry, Du interpretierst da etwas rein.. Die wichtige Position ist weiterhin, Kunst ist frei! Und wenn Du behauptest, Erinnerungen seien nur in Verbindung mit der Umwelt etwas wert, dann beschneidest und beschränkst DU eben jene Freiheit der Fotografie. So, wie Du auch Streetfotogafie nur als standesgemäß beschrieben hast, wenn man das Drumrum scharf sieht - ist ja per se nicht falsch - nur, wer hat entschieden, dass alles andere verboten ist?

..freistellen um jeden Preis und die Verwechslung, das es sich dabei um ein allgemeingültig geeignetes Kriterium für ein gutes Foto handelt..
:lol: Habe ich etwa gesagt, dass ich Fotos nur so und nicht anders schiesse? Ich habe lediglich Schnappschüsse zum Thema Freistellung gezeigt, wohlgemerkt beide Links in den EF-50 1.4 oder 5D-Bilderthread (und nicht ins Bauhausarchiv) - und hier wird ein Kunstkurs aufgemacht, den ihr noch nicht mal im Galeriebereich zu diskutieren fähig seid..

Kommt mal vom hohen Ross runter.
Ich für meinen Teil muß auch verdauen, was hier grad geschieht.

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

Natürlich gibts Milliarden von Familien.

naja - aber das ist eh OT.

Sobald das Ganze leistbar ist, geht man fürs Fotobuch doch nicht zum Fotografen (jetzt auch schon nicht).

Ich habe das Werkzeug und sogar das Können um meine komplette Wohnung selber mit Möbeln auszurüsten - aber die meisten Möbel sind gekauft - komisch oder? Wenn ich wirklich Qualität haben will, gehe ich zum Fachmann, ob Möbel oder Fotos. Ich weiß dass es Sparfüchse gibt, die immer alles selber machen - oder zumindest glauben das sie es besser können. Aber wozu gibt es dann eigentlich noch Profis? (ich meine die echten, die ihr Geld damit verdienen)

Gib den Leuten eine Kamera die sie verstehen, machen sie die Fotos wie sie sie wollen.

Ach, können muss man das gar nicht? Und wollen muss man das auch nicht? Es geht einfach so?
Sorry, der Argumentation kann ich nicht mehr folgen.

Davon abgesehen: ich kenne genügend Leute die ihre Fotos mit einer Kompakten machen oder gar nur mit dem Handy. Nicht etwa weil sie keine DSLR haben, auch nicht weil sie diese nicht bedienen können, ganz im Gegenteil, sie haben eine und können gut damit umgehen. Aber sie haben sie fast nie dabei, weil sie zu groß und zu schwer ist. Komisch oder?
Dabei ist ihre Ausrüstung deutlich kleiner/leichter als meine.

Die meisten Leute suchen keine Kamera die sie besser verstehen (als die vorhandene), sondern eine Kamera die sie möglichst "unmerkbar" mitnehmen können.

Bleibt dabei, die weiterentwickelte M wird bleiben,

Das habe ich doch nie in Abrede gestellt - ganz im Gegenteil. Ich freue mich über jede Bereicherung der Welt (und das ist nicht einmal auf Kameras beschränkt). Und mir ist absolut klar, das die M ihre Fans finden wird - warum auch nicht?
Was mich allerdings stören würde, wäre wenn die M die einzigste Systemkamera wäre - genauso würde mich stören, wenn es nur noch Olympus geben würde, irgendwie gruselig der Gedanke, dass alle Menschen die gleiche Kamera in der Hand halten, dann fahren sie auch bald das gleiche Auto, tragen die gleiche Kleidung, sind alle gleichzeitig am gleichen Ort um zu fotografieren - der blanke Horror!

Erst wenn die Menschen informiert sind, können sie sich wirklich frei entscheiden.

Ein wirklich hohes Ziel - das in unserer Informationsreichen Zeit allerdings schon im Ansatz scheitert, kein Mensch kann alle Informationen aufnehmen. Und wer sich nicht das Ziel gesetzt hat sich mit Fotografie zu beschäftigen (weil anderes in seinem Leben wichtiger ist), wird wohl kaum alle nötigen Informationen zusammen bekommen.

Aber nochmal: ich bin nicht etwa gegen hohe Freistellung (mir gefällt ein 25/0,95 auch - das wäre etwa das was ein 50/1,8 an KB kann). Ich kann mir nur nicht richtig vorstellen das "Hinz und Kunz" damit wirklich umgehen können - Bedienbarkeit hin oder her.
Übrigens gibt es jetzt schon bei Pen und Nex Einstellungsarten, bei denen nicht die Blende, sondern die "Unschärfe" eingestellt wird - eigentlich doch genau das was Du willst, wenn Du von "Kamera die sie verstehen" schreibst - oder?.

Aber nochmal: das alles hat rein gar nichts mit der M zu tun. Die von Dir geforderten Möglichkeiten gibt es auch in anderen Systemen (Nex oder auch mFT wenn ich die 0,95er nutze). Also sollten wir das nicht an anderer Stelle fortsetzen?
 
AW: Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

Mehr Spielraum zur Freistellung kann doch nicht nur zu Freistellungs-Extremen in der Makro- und nur-Gesichts-Fotografie eingesetzt werde.

Je mehr Spielraum je größer können einfach die Szenen gewählt werden bei denen noch eine angenehme Freistellung mit weichen Übergängen möglich ist.

Denke viel mehr das damit gemeint war, es kann doch nicht das einzigste Ziel einer Kamera sein Max Freistellen zu können.
Weil dann ist auch der APS-C nicht optimal.

Viel mehr mehr sollte man aber wieder Zum Punkt kommen.
Das Thema ist hier die EOS-M und nicht das für und wieder eines Kamerasystems, und deren Sensorgröße.

Einige tun sich hier so vor als wären sie Rah Höchstpersönlich.
Die Masse bestimmt den Markt nicht der Einzelne.

Wobei es ist witzig, wenn man das hier so liest, der Versuch in nem DSLR Forum Milliarden Familien aufzuklären klappt 1. so gut weil die Deutsche Sprache weltweit gesprochen wird. Und 2. weil sich ja jeder von dennen dafür interresiert.
 
AW: Canon EOS-M spiegellose Systemkamera


Meine Antwort hat heute Mittag die Tonne gefressen, da war der Mod schneller, aber da es ja eh wumpe ist was ich schreibe, weil du dann ja doch wieder nur ausweichst, spare ich mir das ...
 
Wer redet vom einzigsten Ziel einer Kamera, die Freistellung?
Auch spricht nichts dagegen einmal beim Fotografen vorbei zu schaun.
Nur, der Rest vom Jahr wird der nicht immer dabei sein.
Ich meine ja auch nicht, dass der Elternteil plötzlich ein guter Fotograf ist, sondern dass eben mehr möglich ist.

Dafür wäre eben eine Einsteigerkamera mit Auslöser, Blenden+ISOrad, AF-Stick zu entwickeln, der Rest aufs Display. Das merkt sich jeder nach kurzer Zeit, damit kann die Theorie eher umgesetzt werden.
Riesensucher, bei dem der Schärfeverlauf gut sichtbar wird, ist auch nötig.

Was heute so unter Einsteigerkamera verkauft wird, überfordert eben die Meisten. Das KITzoom lässt Spiel mit der Schärfentiefe kaum zu. Die nicht intuitive AF-Punktanwahl lässt auf automatischer Wahl bleiben, ect..
Ernüchterung durch schwache Bilder, DSLR in den Kasten, Kompakte raus.

Eben, weil Bedienkonzept daneben, Beschreibung daneben, Werbung daneben.

Kann ja dann jeder selbst entscheiden, welche Grenzen/Größe die Kombi haben soll.

Da wärs wirklich fein, wenn Du slashzero zumindest versuchen würdest zu verstehen was geschrieben wird, weil ich ja auch z.B. nicht Milliarden von Familien im Forum aufklären wollte. Ein bisschen genauer lesen, weil alles dreimal erklären tu ich nur Ausnahmsweise und einmalig für Dich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist doch schön, dass die Photographen verschiedene Stile entwickelt haben.
Es gibt hier sicher kein Richtig und kein Falsch hier. Es geht hier um Geschmäcker.

Ich persönlich mag es mit Offenblende zu photographieren.
Ich habe sogar eine Erklärung.. zumindest für mich:
Wenn man extrem freistellt, dann zwingt man dem Betrachter im Grunde den Blick des Photographen auf. Wenn man sich auf einen Punkt fixiert, dann wird der rest ja auch unscharf. Für mich wird in solchen Bildern der Moment konzentrierter gezeigt.
Wenn man nun abblendet, dann erhält man ein Bild mit mehr Schärfe, dem Betrachter wird die Möglichkeit gegeben sich den Rest auch scharf zu betrachten.

Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Das ist sicherlich keine bessere Methode einer Photographie, sondern einfach eine andere.

Wie gesagt, ich mags. Hier paar Beispielbilder:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10010393&postcount=1

Wofür ich aber auch schon gerügt wurde :lol: meine Freunde und Kommilitonen(Kommunikationsdesigner) mochten die Bilder eigentlich sehr.
 
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