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Wieso brauchen meine jpgs aus der Kamera weniger Speicher als von RAW exportierte?

supernovasu

Themenersteller
Hallo!

Ich überarbeite gerade meine Fotosammlung. Normalerweise fotografiere ich (nur) in RAW, und exportiere die Bilder nach erfolgter Bearbeitung - bei Bedarf - in jpg´s.

Bei meinem letzten Trip habe ich die Kamera sowohl RAWs als auch jpgs machen lassen, damit ich am Netbook auch ohne RAW-Viewer gleich eine Vorschau habe. Als ich nun die nachbearbeiteten RAWs exportiert habe, ist mir aufgefallen, dass die "neuen" jpg´s mehr Speicherplatz brauchen als die, die direkt aus der Kamera kamen - obwohl die Bildmaße kleiner sind.

So braucht das jpg direkt aus der Kamera mit einer Größe von 3456 x 2304 px 2,13 MB, während das exportierte jpg bei der Größe 3096 x 2064 px 3,19 MB Speicherplatz benötigt.

Woran liegt das? Vielleicht daran, dass ich beim Exportieren 100%-ige Qualität eingestellt habe? Oder weil sich das exportierte jpg mehr Informationen durch die Bearbeitung "merken" muss?

Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Mit dem technischen Hintergrundwissen muss ich mich erstmal beschäftigen... :-)
 
AW: Wieso brauchen meine jpgs aus der Kamera weniger Speicher als von RAW exportierte

Kamera und Konverter haben unterschiedliche Algorithmen zur JPG-Konvetierung, somit erzeugen sie auch unterschiedlich große Dateien.
 
AW: Wieso brauchen meine jpgs aus der Kamera weniger Speicher als von RAW exportierte

Ok, ich glaub, ich kann mir die Frage selbst beantworten. Hab grad das gleiche Bild mit 100% und 94 % Qualität exportiert - und hab fast nur noch die halbe Speichergröße.
 
AW: Wieso brauchen meine jpgs aus der Kamera weniger Speicher als von RAW exportierte

Schau auch mal hier die Beiträge #6 und #9 :angel:, das geht genau in die Richtung.
 
AW: Wieso brauchen meine jpgs aus der Kamera weniger Speicher als von RAW exportierte

Intern werden auch mehr Details weggebügelt als bei der kontrollierten Entwicklung aus dem RAW... das in Verbindung mit einer stärkeren Komprimierung direkt aus der Kamera, sorgt für kleinere (weil "glattere" bzw. detailärmere) Dateien.

Einzig bei Linsen-Abbildungsfehlern (CAs, Verzerrungen, PF) bieten die JPGs ooc mehr Details (sofern keine interne Korrektur vorgenommen wird :ugly: )

Wenn es 100%ig werden soll, führt kein Weg an RAW vorbei.
(Hierbei beziehe ich mich auf Konverter á la Lightroom. Bordmittel verwenden u.U. dieselben Algorithmen wie die kamerainterne Engine. Vor Jahren habe ich mir mal DPP von Canon angesehen und ganz schnell wieder deinstalliert. Die Ergebnisse waren nämlich nahezu identisch mit den Bildern aus der Kamera. Ein guter Konverter muss m.M.n. das Maximum aus den Daten herauskitzeln und weniger glattbügeln.)


Gruß,
Daniel
 
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