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wieder mal marko-objektive

Sonali

Themenersteller
Hallo!
hab mir vor einiger zeit die 400D gekauft. das kitobjektiv gefällt mir nicht so gut, und außerdem möchte ich ins makro-fotografieren einsteigen :)

hab im forum schon recht viel gelesen, was aber nur zu noch mehr verwirrung führt :eek: darum frag ich einfach noch mal nach!
weiss noch nicht genau was ich alles fotografieren mlöchte, im moment würd ich sagen alles vom wassertropfen über insekten bis zu blumen... wichtig wär mir dass ich (zumindest anfangs) nicht immer ien stativ dabei haben muss. ich weiss das is bei makro eigentlich ein blödsinn, aber wie gesagt...alles noch in dne kinderschuhen :)

also zur auswahl stehen jetzt mal:
Canon 60mm
Tamron 90mm
Sigma 105mm

oder die etwas teureren aber viel gelobten
canon 100
und sigma 150mm

was sind eure meinungen? könnt ihr was besonders empfehlen???
HILFEEEEEEEEE objektiv kaufen is verdammt schwierig :confused:
 
90mm tamron für mich.
hab es mir gekauft und bin absolut zufrieden.

würde es vielleicht gegen das 180mm canon eintauschen aber das kostet auch eine menge mehr. mehr brennweite finde ich bei macro objektiven immer erstrebenswert.

das tamron hat in 80% der tests die ich gelesen habe (und das waren eine menge) eine besser schärfeleistung als das 100mm canon.
schärfe ist mir bei macro objektiven ausnahmsweise mal wichtiger als AF präzision/speed.
das tamron hat aber auch eine sehr gute AF treffsicherheit (siehe link).

mein vater hat das 100mm canon macro und bei eigenen testphotos schneidet mein tamron etwas besser ab.

mal sehen vielleicht finde ich noch einen link.....

http://www.nnplus.de/macro/Macro100.html
 
Zuletzt bearbeitet:
... wichtig wär mir dass ich (zumindest anfangs) nicht immer ien stativ dabei haben muss. ich weiss das is bei makro eigentlich ein blödsinn, aber wie gesagt...alles noch in dne kinderschuhen :)

Warum das denn? Ich fotografiere im Moment zu 90% frei hand und zu 10% aufm Reissack :D

Stativ ist in vielen Situationen (z.B. Insekten) zu unflexibel. Besser ist da schon ein Einbein. -> weil flexibler.

Ich würde sagen, 90/100/105mm wären für dich am besten. 150mm freihand sind nahezu unbrauchbar -> zu hohe Ausschussquote

EDIT:

Das 90mm Tamron soll sehr gut sein.

50/60mm sind meist zu kurz für Insekten.

Ansonsten bin ich mit meinem 100mm Canon sehr zufrieden und kann es uneingeschränkt empfehlen.
 
Schau Dir mal das Tokina-Makro an. Ich bin sehr zufrieden damit.

Hier wurde es getestet: http://www.nnplus.de/macro/Tokina/Tokina.html
 
Hallo!
hab mir vor einiger zeit die 400D gekauft. das kitobjektiv gefällt mir nicht so gut, und außerdem möchte ich ins makro-fotografieren einsteigen :)

hab im forum schon recht viel gelesen, was aber nur zu noch mehr verwirrung führt :eek: darum frag ich einfach noch mal nach!
weiss noch nicht genau was ich alles fotografieren mlöchte, im moment würd ich sagen alles vom wassertropfen über insekten bis zu blumen... wichtig wär mir dass ich (zumindest anfangs) nicht immer ien stativ dabei haben muss. ich weiss das is bei makro eigentlich ein blödsinn, aber wie gesagt...alles noch in dne kinderschuhen :)

also zur auswahl stehen jetzt mal:
Canon 60mm
Tamron 90mm
Sigma 105mm

oder die etwas teureren aber viel gelobten
canon 100
und sigma 150mm

was sind eure meinungen? könnt ihr was besonders empfehlen???
HILFEEEEEEEEE objektiv kaufen is verdammt schwierig :confused:

Das Thema hatten wir in letzter Zeit tatsächlich schon öfter mal. Ich bin inzwischen schon dafür bekannt, dass ich gerne und häufig das Canon EF-S 2,8/60 USM und/oder das EF 2,8/100 USM empfehle und den/die Test/s von NNPLUS für wenig aussagekräftig halte. Gerade für Leute, die (noch) nicht wissen, wohin es im Makro-Bereich gehen soll, sind diese Linsen ideal. Ich empfehle diese Objektive nicht, weil ich eines davon habe, sondern weil ich mich vor dem Kauf sehr genau über die Konkurrenten informiert und sie z.T. auch ausprobiert habe! Meine Empfehlung: Geh zu deinem Händler, nimm verschiedene Objektive in die Hand und probier sie aus! Du wirst feststellen, dass du mit einem Tamron 2,8/90 und ähnlichen Kandidaten genauso nah an das Motiv herangehen musst, wie mit dem Canon 60er! Du wirst feststellen, dass alle Makro-Objektive sehr scharf und kontrastreich abbilden. Die Unterschiede, die viel mehr ins Gewicht fallen und für die Canon-Objektive sprechen, sind der schnelle, leise AF, die konstante Baulänge dank Innenfokussierung, die manuelle AF-Korrektur ohne Schalter- oder Schieberbetätigung dank USM und die Möglichkeit, den internen Blitz ohne Objektivabschattung einsetzen zu können.
Gern wird hier im Forum verbreitet, bei Makroaufnahmen ist der AF nicht so wichtig, da fokussiert man eh manuell. Stimmt nicht!
Gern wird hier im Forum behauptet, das Canon 60er ist für Insektenjagd zu kurz! Stimmt nicht! Insekten wissen nicht, mit welchem Objektiv du arbeitest.
Gern wird hier im Forum gesagt, das Canon 60er kann man nicht kaufen, weil man eventuell irgendwann später vielleicht mal auf Vollformat umsteigen will. Ich sage, wenn man das dann tatsächlich irgendwann mal tut, dann fällt der finanzielle Verlust durch den Verkauf eines 60ers auch nicht weiter ins Gewicht. Zumindest ist das kein Grund, sich mglw. jahrelang z.B. mit einem Tamron 2,8/90 herumzuärgern...

:)
Rudi

PS: Schau die meine Beiträge an, da findest du einiges zum Thema...
 
Ein Allroundmakro wäre eher so zw. 90-105mm.
Wenn es in deiner angegeben Preisklasse sein soll, dann würde ich mir auch noch ev. das 70er Makro von Sigma ansehen.
 
Ich stand vor kurzem vor der gleichen Frage und habe mich für das 60mm von Canon entschieden!
es ist schön klein und leicht, macht einen super Eindruck und macht sauscharfe Bilder. Dazu noch eine Geli, perfekt!
Und ich habe noch eine FB für Portraits.
Und für den Anfang geht es ganz gut mit dem nahen Abstand, hätte auch gedacht, eine längere BW wäre besser, aber es reicht aus.
 
Ich stand vor kurzem vor der gleichen Frage und habe mich für das 60mm von Canon entschieden!
es ist schön klein und leicht, macht einen super Eindruck und macht sauscharfe Bilder. Dazu noch eine Geli, perfekt!
Und ich habe noch eine FB für Portraits.
Und für den Anfang geht es ganz gut mit dem nahen Abstand, hätte auch gedacht, eine längere BW wäre besser, aber es reicht aus.

Selbst auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole! Der Arbeitsabstand, also der Abstand zwischen Motiv und Vorderseite des Objektivs ist nicht zwangsläufig abhängig von der Brennweite des Objektivs! Vielmehr ist die Funktionsweise und die daraus resultierende Baulänge des Objektiv ausschlaggebend!

Mal sehen, ob ich die Zahlen für den Abbildungsmassstab 1:1 noch zusammenkriege:

Canon 2,5/50 (mit Etender für 1:1) -> geschätzt 4cm
Sigma 2,8/70 -> 6,5cm Tubus
Canon 2,8/60 -> 9cm Innenfokus.
Tamron 2,8/90 -> 9 cm Tubus
Sigma 2,8/105 -> 11cm Tubus
Canon 2,8/100 -> 15cm Innenfokus.
Tokina 2,8/100 -> 11cm Tubus

Die langen Tüten Sigma 150 und Canon/Tamron/Sigma 180 ermöglichen Arbeitsabstände jenseits der 20cm und sind alle Innenfokussierend, aber ohne Stativ und als "Immerdabei" nicht nutzbar.

Alle Tubus-Objektive haben prinzipbedingt einen langsamen AF und keine Möglichkeit, den Fokus direkt ohne Schalter-/Schieberbetätigung zu korrigieren. Daher plädieren die Eigner solcher Linsen gerne dafür, im Nahbereich manuell zu fokussieren. Ausserdem ist der AF-Motor, wenn er denn mal arbeiten darf, unangenehm laut.

So sehr ich mich mit den verschiedenen Objektiven auch ausseinandersetze, ich kenne keinen wirklichen Grund, warum man ein Tubusobjektiv kaufen sollte....

:)
Rudi
 
Alle Tubus-Objektive haben prinzipbedingt einen langsamen AF und keine Möglichkeit, den Fokus direkt ohne Schalter-/Schieberbetätigung zu korrigieren. Daher plädieren die Eigner solcher Linsen gerne dafür, im Nahbereich manuell zu fokussieren.

Ich hab das Sigma HSM 180/3,5 und empfehle die Handfokussierung im Nahbereich, weil oft genug überhaupt kein Fokuspunkt an der Stelle liegt, welche unbedingt Scharf sein muß. Außerdem werden alle Makros an der Nahgrenze Lichtschwächer ~ 2 Blendenstufen, da hat der AF zuweilen echte Probleme, pumpen usw., je nach Lichtsituation und Objektkontrast natürlich variierend und je näher man gegen 1:1 kommt, nimmt dies zu. Muss allerdings gestehen, das ich mit dem 180er Sigma eigentlich nur im Morgengrauen losziehe.

Die IF's haben alle ihre Frontlinse direkt an der Vorderkante des Tubus, während beim Tamron, Tokina und Sigma die Frontlinse im Tubus versenkt ist. Hier kann man schon eher mal auf die GeLi verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das Sigma HSM 180/3,5 und empfehle die Handfokussierung im Nahbereich, weil oft genug überhaupt kein Fokuspunkt an der Stelle liegt, welche unbedingt Scharf sein muß. Außerdem werden alle Makros an der Nahgrenze Lichtschwächer ~ 2 Blendenstufen, da hat der AF zuweilen echte Probleme, pumpen usw., je nach Lichtsituation und Objektkontrast natürlich variierend und je eher man gegen 1:1 kommt, nimmt dies zu. Muss allerdings gestehen, das ich mit dem 180er Sigma eigentlich nur im Morgengrauen losziehe.

Die IF's haben alle ihre Frontlinse direkt an der Vorderkante des Tubus, während beim Tamron, Tokina und Sigma die Frontlinse im Tubus versenkt ist. Hier kann man schon eher mal auf die GeLi verzichten.

Natürlich gibt es Situationen, in denen man den AF am Besten gleich ausschaltet. Keine Frage! Ich wehre mich nur dagegen, den AF von vorn herein auszuschliessen, denn schliesslich habe ich ihn ja, damit er mir in schwierigen Situationen hilft, wenn ich auf allen Vieren durchs Unterholz krieche, die Cam irgendwie verdreht auf dem Stativ steht oder ich aus sonst irgendwelchen Gründen nicht vernünftig durch den Sucher schauen kann. Ihr von der 180er-Fraktion habt ja im Prinzip nur 3 Linsen zur Auswahl - das Canon, das Sigma und das Tamron. Und die funktionieren alle gleich. Da ist es aus meiner Sicht völlig egal, welches man sich kauft. Im Bereich 60 - 105mm gibt es aber wie gesagt eine Vielzahl von Objektiven mit unterschiedlichen Funktionsweisen und da wüsste ich z.B. nicht, warum man sich da so ein laaahmes Tamron, Tokina oder Sigma Tubus-Objektiv kaufen soll, wo es die beiden wunderschönen Canons gibt, die alles besser können. Auch manuell fokussieren.

Noch eins: Wir alle hier im Forum nutzen meist nur den zentralen AF-Punkt, wenn wir mit Normal- oder Tele-Objektiv unterwegs sind. Und aus Erfahrung weiss ich, dass dieser verflixte AF-Punkt meist immer dort liegt, wo die Schärfe nicht hin soll. Schalte ich deshalb den AF aus, oder suche ich nach Mitteln und Wegen, die Schärfe dorthin zu bringen, wohin ich sie haben will? - - -

Zum Thema Sonnenblende: Ich habe keine, ich habe noch keine vermisst und werde mir deshalb auch keine kaufen. Ich bin aber auch nicht dem Wahn verfallen, auf jedes Objektiv unbedingt eine Geli montieren zu müssen. Und dass, obwohl ich dem Wahn verfallen bin, einen Schutzfilter auf meinen Objektiven zu haben...

;)
Rudi
 
Noch eins: Wir alle hier im Forum nutzen meist nur den zentralen AF-Punkt, wenn wir mit Normal- oder Tele-Objektiv unterwegs sind. Und aus Erfahrung weiss ich, dass dieser verflixte AF-Punkt meist immer dort liegt, wo die Schärfe nicht hin soll. Schalte ich deshalb den AF aus, oder suche ich nach Mitteln und Wegen, die Schärfe dorthin zu bringen, wohin ich sie haben will? - - -

Genau da unterscheidet sich die Makrofotografie von der normalen Fotografie. Bei Portraits und Landschaftsaufnahmen kann man ganz gut verschwenken, ohne das man gleich aus der Schärfeebene gerät, bei Makros hat man da keine Chance.
Noch etwas zur dünnen Schärfeebene. Letztlich muss man im Makrobereich eh vorfokussiert an die Objekte heran, weil schon wenig defokussiert das Objekt so unscharf ist, das man keine vernünftige Bildkomposition mehr hinbekommt.
Letztlich hat man gerade im Makrobereich auch einen sehr hohen Ausschuß wenn man aus der Hand arbeitet. Oft liegt die Schärfeebene bei der Betrachtung der Bilder nicht da wo sie hingehört. :ugly:

Zum Thema Streulichtblende. Für mich gehört das Dingens immer auf dem Objektiv damit der Bildauschuß durch milchige und blasse Farben nicht zusätzlich in die Höhe getrieben wird. Einen UV-Filter nutze ich überhaupt nicht mehr, auch hier bietet die Streulichtblende einen Schutz vor Stöße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau Dir mal das Tokina-Makro an. Ich bin sehr zufrieden damit.
Das Tokina hatte ich eine Weile im Gebrauch und bin dann später auf das Canon EF 100mm 1:2.8 Macro USM umgestiegen. Diesen Umstieg habe ich nicht bereut, selbst nicht im Makrobereich, für den diese Objektive ja gebaut wurden. Zwar nehmen sich beide Objektive in der Abbildungsleistung aus meiner Sicht eher nichts. Aber der AF des Canon ist um Längen zügiger und selbst oder gerade im AI-Servo-Betrieb macht das Canon einfach mehr Spass als der extrem l a n g s a m e Stangenantrieb des Tokinas. Der zweite Vorteil ist aus meiner Sicht der nicht ausfahrende Tubus beim Canon.

Im Vergleich beider Objektive gewinnt von der Vearbeitungsqualität und dem Wertigkeitsgefühl dagegen klar das Tokina. Die perfekte Mischung wäre wohl ein Tokina mit USM.:D
 
Man kann bedenkenlos zu einem Makro greifen, egal, ob Tamron, Sigma, Tokina oder eben Canon. Abbildungstechnisch sind sie alle deutlich besser als die meisten Zooms.
Der Unterschied zwischen den Makro-Kandidaten ist marginal, das wäre ein Forum für Leute, die sich mehr für die Technik interessieren ("tolles Objektiv") als die Fotografie ("tolle Bilder").
Man kann hier bedenkenlos zu den preiswerteren Kandidaten greifen, wenn man auf USM und die kompakte Bauweise der Canons (bei Nahaufnahmen fährt kein Tubus aus) verzichten kann.

Aber man sollte sich entscheiden. Weiteres Lesen von Vor-und Nachteilen macht irgendwann keinen Sinn mehr.
 
wow, bin echt beeindruckt von der geschwindigkeit des forums :) danke erst mal an alle!

Aber man sollte sich entscheiden. Weiteres Lesen von Vor-und Nachteilen macht irgendwann keinen Sinn mehr.

...tja das stimmt auf jeden fall! dann werd ich mich mal mit den varianten canon 60, tokina, tamron und canon 100 weiterbeschäftigen :) also wie ihr sagt...ab zum foto-laden!
 
wow, bin echt beeindruckt von der geschwindigkeit des forums :) danke erst mal an alle!

Aber man sollte sich entscheiden. Weiteres Lesen von Vor-und Nachteilen macht irgendwann keinen Sinn mehr.

...tja das stimmt auf jeden fall! dann werd ich mich mal mit den varianten canon 60, tokina, tamron und canon 100 weiterbeschäftigen :) also wie ihr sagt...ab zum foto-laden!

Ich persönlich würde aber eins ohne ausfahrenden Tubus nehmen ...

EDIT: Ups, da bleiben ja nur die Canons :ugly::o:angel:
 
Das Tokina hatte ich eine Weile im Gebrauch und bin dann später auf das Canon EF 100mm 1:2.8 Macro USM umgestiegen. Diesen Umstieg habe ich nicht bereut, selbst nicht im Makrobereich, für den diese Objektive ja gebaut wurden. Zwar nehmen sich beide Objektive in der Abbildungsleistung aus meiner Sicht eher nichts. Aber der AF des Canon ist um Längen zügiger und selbst oder gerade im AI-Servo-Betrieb macht das Canon einfach mehr Spass als der extrem l a n g s a m e Stangenantrieb des Tokinas. Der zweite Vorteil ist aus meiner Sicht der nicht ausfahrende Tubus beim Canon.

Im Vergleich beider Objektive gewinnt von der Vearbeitungsqualität und dem Wertigkeitsgefühl dagegen klar das Tokina. Die perfekte Mischung wäre wohl ein Tokina mit USM.:D

Für Makroaufnahmen stört mich der langsame AF nicht, da ich fast ausschließlich manuell fokusiere. Für nicht-Makroaufnahmen (z.B. als leichtes Tele) ist der AF tatsächlich etwas lahm. Aber für diese Zwecke habe ich noch das 85/1.8.

Für das Tokina-Makro spricht:
• Abbildungsleistung
• Verarbeitung und Haptik
• Preis
• Frontlinse tief im Objektiv (Streulichtblende nicht immer erforderlich)
• Streulichtblende im Lieferumfang

Gegen das Tokina-Makro spricht:
• ausfahrender Tubus
• langsamer AF
 
hmm jetzt bin ich immer noch nicht weiter :confused:
die nähere auswahl hat sich zwar aufs Tokina, Canon und Tamron eingeschränkt, aber....
ich glaub es gibt für jede linse genug begeisterte nutzer und umgekehrt...da hilft wohl echt nur selber anschaun und dann entscheiden ;)
 
hmm jetzt bin ich immer noch nicht weiter :confused:
die nähere auswahl hat sich zwar aufs Tokina, Canon und Tamron eingeschränkt, aber....
ich glaub es gibt für jede linse genug begeisterte nutzer und umgekehrt...da hilft wohl echt nur selber anschaun und dann entscheiden ;)

So ist es. Habe ich auch gemacht. So wie du ja wahrscheinlich auch in den Laden gegangen bist und erstmal verschiedene Kameras in die Hand genommen hast, um zu probieren, wie sie sich so anfühlen. Wenn du Spass an technischer Ästetik hast, wird dir mit Sicherheit ein Canon gefallen, wenn nicht, dann reicht auch so eine Langrohr-Linse...

Worauf du achten musst/solltest/kannst, weisst du auf jeden Fall schon mal.

Viel Spass.

;)
Rudi
 
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