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Wieder mal Backfokus bei der D7000

Wolfgang, ist dir ansatzweise bekannt wie bei Nikon der AF kalibriert wird? Insbesondere, auf welche Entfernung da Testaufnahmen gemacht werden?

Von Nikon gibt es eine Werkstattanleitung zum Selbstbau eines Meßplatzes aus einem großen Nikon-Transportkarton.
Die Zielfläche wird dabei A1 groß, also ~ 60 x 84 cm.

Da sich alles auf ein 50er Norm-Objektiv bezieht, ist der Abstand also ~ 130 Zentimeter. Umgerechnet wären das dann Brennweite x 26
 
Laut Nikon werden Gehäuse mit 50 mm Brennweite und 1m Entfernung kalibriert. So völlig absurd scheint also ein Fokustest in dieser Entfernung nicht zu sein.

Wichtig ist, dass man außerhalb der Nahbereichsfehler bleibt, die viele Objektive im äußersten Nahbereich zeigen.
 
Wolfgang, ist dir ansatzweise bekannt wie bei Nikon der AF kalibriert wird? Insbesondere, auf welche Entfernung da Testaufnahmen gemacht werden?
Nö, ich wollte nur zeigen, welche Präzision erforderlich ist, um dieses Problem anzugehen.

Für eine belastbare Aussage bei f=50mm, g=1m und einen Fehlfokus von 1cm würde ich erwarten, dass der Tester bei gleichen äußeren Bedingungen mindestens 50 Bilder schießt, bei denen die anfängliche Fokuseinstellung variierend aber weit vom Ziel entfernt eingestellt ist. Die Auswertung hat danach statistisch zu erfolgen. Der jeweils eingestellte Fokus ist dabei wie beim Kontrast AF via objektiver Bildauswertung durchzuführen.

So'n Laienkram hier kannst Du bei der erforderlichen Präzision vergessen. Er dient bestenfalls als Hinweis für das Nikon Testlabor, dass was vorliegen kann. Wer sein Taschengeld aber dafür verwendet, hat zu viel davon.

Gruß, Wolfgang
 
Naja mein laienkram hat mich 20 minuten mit ACAD und ein din a 4 blatt gekostet. ergebniss war dass ich die korrektur auf -5 gestellt und gut wars.
eonerseits wird hier jedem erzählt er möge doch bitte erst mal fotografieren und erst wenn dann etwas unternehmen wenn unregelmäßigkeiten auftreten. und wenn sie auftreten,ja dann kann mam sie eigentlich nur raketentechnologie erkennen.und wehe einem reichen batterien,zollstöcke oder eben ein stück papier.es kommt immer einer um die ecke,der das problem für die lösung gefunden hat und erzählt warum es ja so gar nicht funktionieren kann.geholfen ist einem idr nicht und ein solcher thread entwickelt sich rasendschnell zu irgendwelchen rechthaberischen egotrips.
 
Wenn ich mal eine Kamera oder ein Objektiv hatte, die falsch fokussierten, dann war die Abweichung trotz der unvermeidbaren Streuung des AF deutlich.

Meistens wird man - wie hier der TO - ja erst tätig, wenn eine Abweichung so groß ist, dass man sie bei ganz normalen Aufnahmen nicht übersehen kann.
 
Laut Nikon werden Gehäuse mit 50 mm Brennweite und 1m Entfernung kalibriert. So völlig absurd scheint also ein Fokustest in dieser Entfernung nicht zu sein..

Habe eben im S&R des 18-105 VR von Nikon nachgeschaut (das ist das mit der "Bastelanleitung" für das sogenannte "Alignment Chart" aus dem Nikon-Karton.

Die Test- und Justageentfernung beträgt 3.15m +/- 2cm und wird bei 105mm Brennweite vorgenommen. (Sept 25 2008 JAA80551-R 3757.A)

Die AE-Kalibrierung der D200 erfolgt auf 70 cm.
Die Spiegelkalibrierung mit einem Collimator.

Was Du meinst ist die Grundkalibrierung des Gehäuses. Die kann wahlweise mit einem 1,x/50er oder einem 2.8/28 durchgeführt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Hier wurde behauptet dass man mit dieser Entfernung nicht arbeiten könnte, und Nikon kann es offensichtlich.

Das ist aber auch bei Nikon eine andere Baustelle. Bei der Grundkalibierung wird nur sichergestellt, daß dei Grundgeometrie des Spiegelkastens (Sensor,Af,Spiegel,Mattscheibe) und das Auflagenmaß stimmt.

Mit diesen Bäckfoküssen durch Objektivtests hat das nur sehr bedingt was am Hut. Die testen ja ihre Kombinationen. Nikon passt dabei nur das Gehäuse an ein Referenzobjektiv an.
 
Und das ist ein 50er, und die Entfernung 1 m.

Und da wir nicht wissen ob es hier ein Problem der Kamera oder eines Objektivs gibt, könnte es sehr wohl die gleiche Baustelle sein.

Ähnlicher Bagger, aber nicht gleiche Baustelle.

Da er mit seinen anderen Objektiven glaubt einen Ausgleich von -10 zu benötigen, könnte zwar die Grundkalibrierung ungenau sein, aber Nikon akzeptiert dort ziemliche Abweichungen als "noch innerhalb der zulässigen Toleranzen". Ich war selbst überrascht, daß es an dieser Stelle relativ wenig penibel zugeht.

Hier gehts um drei, vier Zehntel Millimeter, bei der Spiegelausrichtung dagegen um 6 (!!)Bogenminuten.
 
danke für hilfe,
ich habs jetzt mal mit einer senkrechten fläche gemessen, siehe bild.
da hab ich von meinen 3 "braven" objektiven 50 1.8D, 70-200 2.8OS HSM und 18-270 PZD für mich den besten wert bei -5 gehabt.
das tamron aber immernoch ausser der reihe bei mehr als -10
tamron habe ich heute gegen cash zurückgetauscht. ich werd mir das auch nicht mehr zulegen. ich hätte mir vielleicht noch gerne das sigma 17-70 angeschaut aber hatten sie nicht, nur so eine kleine FX D600 zum angrabschn, wie geil!!!
übrigens bei meinem amsel test hatte ich stativ, kabelauslöser und spiegelvorausblababa
bei meinem meinem meterstabtest, aus der hand mit bildstabi und 1000W kunstlicht basta!:evil:
 
Hallo auch den Amsel Test gemacht. Werde den Test bei besseren Bedingungen wiederholen, nur das jetzige Ergebnis beunruhigt mich schon. Wie kann ich das Bild interpretieren, habe ich einen Frontfokus und muss die Kamera einschicken, oder muss das Objektiv zum Service?

Ich kann dieses Bild sicher reproduzieren, bitte helft mir bei der Beurteilung des Bildes, bin Anfänger.

Grüße

Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo auch den Amsel Test gemacht. Werde den Test bei besseren Bedingungen wiederholen, nur das jetzige Ergebnis beunruhigt mich schon. Wie kann ich das Bild interpretieren, habe ich einen Frontfokus und muss die Kamera einschicken, oder muss das Objektiv zum Service?

Ich kann dieses Bild sicher reproduzieren, bitte helft mir bei der Beurteilung des Bildes, bin Anfänger.

Grüße

Harald

Vergiss den Amsel-Test! Taug nix! Dieses Test hatte mich wirklich zum verzweifeln gebracht, dann habe ich folgende AF-Test von Nikon befolgt und tatsächlich + endlich Klarheit gebracht!

Besser so: https://nikoneurope-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/52165/kw/AF
 
Wenn überhaupt, dann ist das großer Backfocus (Das Bild his HINTER dem anvisierten Bereich scharf). Aber ich verweise hier nochmal auf meinen ersten Post in diesem Thread.

Wenn ich raten müsste, dann wurde das Bild mit dem 18-105 an der Naheinstellgrenze gemacht? Falls ja, vergiss diesen "Test".

Genau, direkt davor keinen Meter Abstand. Was wären bessere Bedingungen, den Test habe ich auf die schnelle durchgeführt. Werde den Nikon Test machen und sehen was passt. Welche ist die richtige Entfernung für die Tests.
 
...bitte helft mir bei der Beurteilung des Bildes, bin Anfänger.

Grüße

Harald

Mit dem Test kannst Du ein Objektiv nach dem anderen entwerten - alle Backfocus! :lol: Dabei wollen wir Dir nicht helfen - sei denn, Du schenkst uns die Objektive!

Ließ mal was über diesen Test geschrieben wird und was ich Dir und andere dazu gesagt haben und schau Dir bitte auch mal den Nikon-Link von Onrap an!

Grüß, Tom
 
Genau, direkt davor keinen Meter Abstand. Was wären bessere Bedingungen, den Test habe ich auf die schnelle durchgeführt. Werde den Nikon Test machen und sehen was passt. Welche ist die richtige Entfernung für die Tests.

-> https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10247072&postcount=128 - dazu noch Tageslicht, Stativ, Selbstauslöser, vor jeder Aufnahme Objektiv auf unendlich setzten (mal Hand davor halten und fokusieren geht auch), mehere Versuche.

Tom
 
So habe gerade den Test mit dem Buch und Zollstock (Vorlage Nikon) gemacht. Das gleiche Ergebnis, die Zahlen auf dem unterem Teil des Zollstockes sind unscharf, genau wie beim Amsel Test. Ein Stativ und Kabelauslöser habe ich benutzt. Das Bild kann ich gerade nicht Hochladen, da Linux meine Kamera noch nicht kennt. Schicke ich bei einem Backfokus die Kamera und Objekt ein, oder wie ist die Abwicklung am besten zu meistern.
 
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