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Wie wird dieser Stil erzeugt? - freundevonfreunden

Shorty2k7

Themenersteller
Hi Forum,

ich bin einfach ein absoluter Fan von den Bildern der Seite "freundevonfreunden". Diese für mich immer leicht entsättigten Bilder geben einfach einen guten look ab. Ich habe wohl das passende Equipment dazu, aber irgendwie bekomme ich diesen Stil nicht hin. Die Exifs erkennt man ja anhand der Bilddatei - das ist auch nicht das eigentliche Problem. Ich denke, dass hier der Picturestyle (sofern JPG geschossen wird) oder das grading entscheidend sind. Hat vielleicht einer nen Tipp, wie ich diesen Stil hinbekomme? Sieht für mich alles schwer nach available light aus....

http://www.freundevonfreunden.com/interviews/mat-collishaw/

http://www.freundevonfreunden.com/interviews/magnus-reed/

http://www.freundevonfreunden.com/interviews/caroline-tabet/


Viele Grüße und Danke im Voraus!

Christian
 
Also ohne mich jetzt da großartig reingelesen zu haben oder so:

Es wird nicht an dem von dir genannten "Picturestyle" der Kamera liegen, da, egal ob in JPG geschossen oder nicht, die Fotos wohl einfach bearbeitet wurden mit Hilfe von Lightroom/Photoshop/etc.

Ich hoffe, dass du das auch schon in deine Überlegungen mit einbezogen hast und nirgendwo auf der Seite steht von "alle Bilder sind out of cam". :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze die Programme ja selber und weiß das auch. trotzdem kann man ja bestimmte presets in Lr nutzen etc... mir geht es einfach um die gesamtwirkung, die erzeugt wird.

Gruß und Dank
 
Ich seh da einfach sauber belichtete Fotos die mit brauchbarem Licht geschossen sind und bei denen nicht die Kontraste und die Sättigung ins Nirvana geplust wurden, nicht mehr und nicht weniger. Groß in LR oder PS rumhampeln muss man da eigentlich nicht.
 
Ein bischen Augen für die Motive. Ansonsten geht das mit dem neuen Lightroom 4.1 und dem neuen 2012er Prozess sehr gut. Weisableich in Richtung Wärme, WEisregler hoch, Tiefen raus Schwarz raus Belichtung hoch oder runter und mit den HSL Reglern (Hauptsächlich die Luminanzen und Sättigungen meistens auch den Farbton) rumspielen. Dann noch bischen Teiltonung in den Lichtern und den Schatten:)

Gut geeignet sind Motive, welche eine Hauptfarbe (in diesem Fall Rottöne)haben und der Rest Weis oder Beigetöne aufweisen.

Hier mal etwas auf die Schnelle bei dem ersten Foto, welches ich gerade ein weing geeignet fand aus meinem Archiv.

1. JPG OOC
2. Lightroom 4.1

Soll nur als Ansatz dienen:)

1
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2254817[/ATTACH_ERROR]

2
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2254818[/ATTACH_ERROR]
 
Ich denke nicht, dass an den Bildern allzuviel gedreht wird. Was auffällt ist die saubere Belichtung und der sehr gute Weißabgleich. Noch ein ordentlich erstelltes Farbprofil für den Sensor, evtl. eine Lab-Farbkorrektur, viel mehr isses imo nicht.
 
Die Klarheit, die gelungene Ausnutzung des Umgebunslichtes, die Umsetzung der Dokumentation des (Lebens)Wohnraumes der interviewten Personen... Ich finde die Serien stimmig und eine gute Vorbereitung auf das Interview.
Sie dienen zum kennenlernen der Person, und das halte ich für ein sehr gelungenes und sehr gut umgesetztes Konzept.
 
Aha, ich fand nur, dass es gute Fotos waren, und so aussahen, wie ein gutes Fotos eben aussehen sollte. Das Besondere erschloss sich mir nicht, denn in LR versuche ich immer, gerade Innenfotos so hinzubekommen und das m.E. nicht sooo schwer.
 
Das ist so wie mit künstlichen Aromastoffen. Für Kinder (Erwachsene natürlich auch) die nichts anderes kennen, schmecken echte Erdbeeren nicht nach Erdbeere. Die knalligen Bildschirmfarben haben die Sehgewohnheiten ziemlich verändert, merke ich leider auch bei mir.
 
Ich denke nicht, dass an den Bildern allzuviel gedreht wird. Was auffällt ist die saubere Belichtung und der sehr gute Weißabgleich. Noch ein ordentlich erstelltes Farbprofil für den Sensor, evtl. eine Lab-Farbkorrektur, viel mehr isses imo nicht.

Und genau eben dieses "viel mehr isses imo nicht" ist es aber doch. ich kann die belichtung und am weißabgleich schieben, bis es passt - ist auch kein Problem. Am ordentlichen Farbprofil und der LAB-Korrektur haperts allerdings.

Über die Stimmung in den Bildern lässt sich streiten. Geschmäcker sind eben verschieden. Die Künstlerszene sowieso. Deshalb bin ich um jeden sinnvollen ratschlag dankbar.

Gruß
 
Und genau eben dieses "viel mehr isses imo nicht" ist es aber doch. ich kann die belichtung und am weißabgleich schieben, bis es passt - ist auch kein Problem. Am ordentlichen Farbprofil und der LAB-Korrektur haperts allerdings.

Über die Stimmung in den Bildern lässt sich streiten. Geschmäcker sind eben verschieden. Die Künstlerszene sowieso. Deshalb bin ich um jeden sinnvollen ratschlag dankbar.

Gruß

Das Licht ist das A und O.
Wenn das stimmt haste schon 90% geschafft.
Der Rest sind dann minimale Korrekturen in der Postproduction.

Und das gilt natürlich für alle Fotos.
 
Profilieren kannst Du mittels X-Rite, etwas über LAB erfährst Du in diesem Buch und in diversen Videotrainings. Ob es das jetzt ist, was den Bildern ihren Look verleiht, weiß ich nicht, aber die Bilder sehen imo -ich kann es nicht anders beschreiben- sehr "sauber" aus, das betrifft Belichtung, Weißabgleich und Farbe, und ich bin der Ansicht bin, dass eine "neutrale" Farbkorrektur am Besten in LAB durgeführt werden kann.
 
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