Wer Geld hat kauft sich sowieso Lichtstarke Optiken, viele Brennweiten sind sowieso nur Lichtstark erhältich. Wenn man es kauft nützt man es auch, darum bleibe ich bei meiner Meinung, dass in der Praxis dieser "Unterschied" generell nicht zum tragen kommt, wieviel Leute kennst du die dran einen Gedanken verschwenden?es IST sehr wohl ein praktischer unterschied ob ich bei wenig beleuchtung mit einer bestimmten lichtstärke ein bild habe oder nicht. und zwar genau der unterschied zwischen digital und analog, den du bestreitest.
und du behauptest dieser "ausgemalte" unterschied würde in der praxis nicht zum tragen kommen?
analog brauche ich mehr lichtstärke als als digital. punkt. das hat lichtstärke mit analog oder digital zu tun. Punkt.
Alle die Photographie ernshaft betreiben, reizen einfach ihre Optiken aus. Niemand braucht hier irgendwas mehr als der andere, da alle flexibel bleiben wollen (Freihand mit kürzeren Zeiten, vor allem bei wenig Licht), bei bester Bildqualität (Schärfe, Farben, Bokeh).
Auch digital wird in der Regel die gleichen ISO zahlen genützt, wie analog nämlich von 50-400ASA + einige 800ASA. Das Korn bei 1600 ist mir lieber als das Rauschen mancher Digi bei 1600, das ohne Neaten furchtbar aussieht (auch manchmal mit). Es gibt heute 800ASA Filme (die sich notfalls besten pushen lassen), die ein feineres Korn haben, als viele 400er, die Entwicklung bleibt nicht stehen.
gruss