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Wie wichtig ist das Handgefühl tatsächlich?

Flodinho

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich möchte mir demnächst eine Digitale Spiegelreflexkamera zulegen.
Den Einsteiger-Fragebogen habe ich ausgefüllt. Siehe unten...
Eigentlich hatte ich als Anfänger zu einer Canon EOS 400D oder Nikon D60 mit Standartobjektiv tendiert.
Allerdings, so muss ich sagen, lag mir bisher die Nikon D80 am besten in der Hand.
Jetzt schwanke ich etwas hin und her. Hier im Forum wird ja oft geschrieben, dass das Handgefühl ein ganz bedeutender Aspekt ist. In der Tat liegt mir die D80 am besten in der Hand; aber sie ist meinen Augen schon eher eine semiprofessionelle Kamera und ich hatte eigentlich vor, ein Anfängermodell zu nehmen (400D). So könnte ich den Differenzbetrag sparen und später vielleicht mal ein zusätzliches Objektiv anschaffen.
Wie seht ihr das? Über ein paar Tipps wäre ich sehr dankbar.

1. Besitzt du bereits eine Kamera oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[bis 600-max 700 €] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Canon 400D, 450D, Nikon D60/80):
[ ] Mir hat am besten gefallen (vom reinen Handgefühl her die D80, ):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] blutiger Anfänger (DSLR)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung (Kompakt)
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [x] 2 -> Architektur
[ ] 1 [x] 2 -> Landschaft
[ ] 1 [x] 2 -> Menschen (Portraits)
[ ] 1 [ ] 2 -> Menschen (Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 -> Konzerte, Theater, Parties
[ ] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [ ] 2 -> Tiere
[ ] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [ ] 2 -> Nachtaufnahmen, Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 -> Industrie, Technik
[x] 1 [ ] 2 -> Sport und Action
[ ] 1 [ ] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher in Innenräumen und auch draußen...
[ ] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben
 
Moin!

Vorweg: Ich kenne mich mit Nikon nicht sonderlich gut aus und da dir eine Nikon am besten gefallen hat und du mit Sport einen recht anspruchsvollen Bereich ausgewählt hast, würd ich das lieber denjenigen überlassen die von dem Modell und den Objektiven mehr Ahnung haben.

Aber:

Haptik ist wichtig!
Ich hab mit ner 350d angefangen und hatte gleich ein BG dafür (Paket), ich habs nie mehr abgemacht.

Ebenso hab ich mir für meine 40D auch ein BG geholt. Werd ich ebenfalls nicht mehr abmachen.

Das soll nu keine Werbung für BG's sein, aber mit guter Haptik lässt sich weitaus besser arbeiten. Kommst du besser an Knöpfe oder liegt es einfach sicher in der Hand, lassen sich bessere Ergebnisse erzielen.

Zum Beispiel ist (subjektiv) die Verwacklungsgefahr geringer, wenn die Cam besser in der Hand liegt. Außerdem fühlt sich die Hand dann auch wohl, denn manchmal hab ich meine Cam 2 Stunden und mehr non-stop in der Hand. :)
 
Für mich persönlich stand die Wahl zur Alpha100 entschieden, also ich die Alpha100 und die EOS400D in der Hand hielt.
Die Eos war mir irgendwie zu klein (gut, die Alpha is auch ned größer, hat aba n schöneres Griffstück).

Ich denke, man muß es so sehen: Die Kamera ist ein Werkzeug. Damit man gut damit arbeiten kann, muß es auch gut in der Hand liegen.
 
Hallo!

Ich finde die Ergonomie an sich schon recht wichtig, aber ich würde sie nicht überbewerten. Beispielsweise liegt mir meine K100D "ganz gut" in der Hand. Die größere K10D dagegen sitzt wie "angegossen". Trotzdem konnte ich sie mir nicht leisten und dachte - wie Du - auch an die Objektive, für die noch etwas Geld übrig bleiben muss. Es gibt aber auch Kameras, die liegen einem irgendwie gar nicht in der Hand und man muss sich die Finger arg verkrümmen usw. Da sollte man dann wirklich überlegen, ob einem die technischen Details wichtiger sind als die Ergonomie.

Wenn ich jemanden rate "Geh in den Laden und schau dir die Kameras an", dann soll das auch beinhalten, wie z.B. die Menüstruktur ist, der Sucher, die Anzahl der Direkttasten oder einfach die Größe, die mich z.B. bei einer Profi-DSLR schon etwas "abschrecken" würde. Es geht dann nicht nur um das "Hand-Geüfhl" sondern auch irgendwie ums das "Bauch-Gefühl". ;)
 
Ich habe mich der Haptik, Bedienung und Grösse für die 40D entschieden.

Ich wollte mich auch zuerst die Auswahl auf die Einsteigercams wie der 400D, D40, K100D beschränken.

Ein Besuch im Fotogeschäft mit Begrabbeln sämtlicher Kameras hat dann schnell ergeben, dass die DSLR´s im Einsteigerbereich für mich wegen zu grosser Hände gar nicht erst in Frage kam.

Dazu kam noch die Bedienung per Daumenrad der 40D hinzu und die Entscheidung war gefallen :)
 
Ich würde als Wichtigstes das Gesamtsystem ansehen. Gibt es die Linsen, die du haben willst, gibt es das Zubehör was du brauchst, gibt es die Features, die du brauchst.

Das Handling ist auch wichtig. Allerdings ist es bei mir so, dass ich mich sehr schnell an ein anderes Handling gewöhne. Ich hatte eine E-410. Die ist ja sehr speziell. Aber ich kam damit gut klar.
Später hatte ich eine E-510. Die ist wirklich TOTAL anders vom Handling her. Nach einem Tag war ich damit besten zufrieden.

Dann bin ich zur 400d gewechselt. Die Cam lag schlechter in der Hand als die E-510, aber es gab die für mich geeignetern Optiken. Nach einem Tag hatte ich mich daran gewöhnt.

Ich gewöhne mich sehr schnell an sowas. Deswegen ist mir das Handling nicht so extrem wichtig.
 
Naja, das ist so ein bisschen wie Essen nur nach den Nährwertangaben auf der Packung zu vergleichen und zu fragen, ob der Geschmack denn auch wichtig sei. Nein, eigentlich nicht. Hauptsache, man wird satt und der Körper erhält alle seine Vitamine. Trotzdem gibt es Menschen, denen der Geschmack wichtig ist. Manche geben sogar mehr Geld aus, wenn das Essen dafür leckerer ist.

Wie unvernünftig.
 
Naja, das ist so ein bisschen wie Essen nur nach den Nährwertangaben auf der Packung zu vergleichen und zu fragen, ob der Geschmack denn auch wichtig sei. Nein, eigentlich nicht. Hauptsache, man wird satt und der Körper erhält alle seine Vitamine. Trotzdem gibt es Menschen, denen der Geschmack wichtig ist. Manche geben sogar mehr Geld aus, wenn das Essen dafür leckerer ist.

Wie unvernünftig.
Ein schöner Vergleich, aber es gibt halt auch Menschen, die essen Fastfood, weil es ihnen schmeckt und weil es billig ist. Gesund ist es aber nicht. Daher soll man sich halt ausgewogen ernähren, also eine ausgewogene Prioritätenliste beim Kamera-Kauf machen. ;)
 
Ich würde mal sagen das sog. Anfassgefühl ist nichts wert. Ich muß meine Kam. nach Leistung kaufen und nicht ob sie nett, hübsch, dick, dünn,....ist.
Hab auch schon viel Werkzeug gekauft, das nicht so gut in der Hand liegt als ein anderes, aber viel länger hält, bessere Leistung bringt und das Preis Leistungsverhältniss besser ist. Man gewöhnt sich ja sowieso nach ein paar Stunden daran.

mfg. Robert
 
Moin Flodinho,

die gleichen Einsteiger Kameras hatte ich auch im Visier. Bis ich mal nach und nach alle in der Hand hatte und ausgiebig mit denen spielen konnte. Obwohl ich selbst DSLR Einsteiger bin, habe ich mich für die D80 entschieden.

Ich dachte auch an die noch vielen teuren Objektive, die man sich anschaffen muss, aber bis ich selbst besser werde, als das Kit Objektiv (18-70mm), wird das schon eine Weile dauern. Soll heissen: Solange ich die D80 samt Standard-Linse nicht im Griff habe, werde ich mir auch keine weiteren Objektive kaufen. Und bis dahin habe ich das nötige Kleingeld zusammen (hoffe ich ;))
 
Das "Handgefühl" ist eigentlich total unwichtig. Bis in die 80erjahre hatten Spiegelreflexkameras überhaupt keine Handgriffe. Trotzdem konnte man damit gute Bilder machen. Eine DSLR hält man sowieso mit zwei Händen, aber welche DSLR hat auch links einen Griff??

Wäre das "Handgefühl" wichtig, müsste es auch Linkshänderkameras geben. Gibt es aber nicht.

Ein Grossteil des "Handgefühls" ist sowieso reine Gewöhnungssache.

Davon abgesehen ist es natürlich ein gut klingendes Argument, um eine sonst nicht gerechtigte Anschaffung einer höherklassigen Kamera zu begründen.

Nicht zu vernachlässigen ist hingegen die Ergonomie im Sinne der einfachen Zugänglichkeit der wichtigen Funktionen.
 
Hier im Forum wird ja oft geschrieben, dass das Handgefühl ein ganz bedeutender Aspekt ist. In der Tat liegt mir die D80 am besten in der Hand; aber sie ist meinen Augen schon eher eine semiprofessionelle Kamera und ich hatte eigentlich vor, ein Anfängermodell zu nehmen (400D). So könnte ich den Differenzbetrag sparen und später vielleicht mal ein zusätzliches Objektiv anschaffen.
Wie seht ihr das?

Diese Frage kannst du dir nur selbst beantworten! Du siehst ja, wie die Meinungen auseinandergehen. Die einen schreiben, das Handgefühl sei total unwichtig, für andere ist es sehr wichtig.

Wenn du dir die haptisch schlechtere Kamera kaufst, wirst du diese Entscheidung möglicherweise bald verfluchen. Kannst du dir wegen der "schönen" Kamera keine Objektive leisten, schimpfst du möglicherweise auch. Das Risiko musst du tragen!
 
Es geht dabei ja auch nicht nur um die Form des Griffs oder das Anfassgefühl, sondern auch darum, wie gut man mit der Bedienung zurecht kommt, ob die Schalter, Räder und Knöpfe an vernünftigen Stellen sitzen...
Wenn man unter diesem Hintergedanken verschiedene Kameras in die Hand nimmt, kann man meist sagen, dass je nach Geschmach die eine oder andere Kamera besser zu einem passt.
 
ein Gerät das man nicht gerne in die Hand nimmt, das macht keine guten Bilder ... einfach weil es daheim im Schrank liegt ;)

Haptik > all


Die nötige Leistung für den Normal- Amateur bringen alle Mittelklassekameras, die D80 ist sicher nicht die schlechteste Wahl, also kauf Dir eine.
 
Da viele von uns ihr Hobby sehr intensiv betreiben und schon mal mehrere Stunden mit Kamera rumlaufen und handtieren ist das Wohlfühl-Ding ne große Sache.
Es macht einfach keinen Spaß mehr, wenn man dauernd verkrampft an der Hand oder die Knöpfe nicht da sitzen, wo man sie brauchen könnte, die Cam zu klein oder groß/schwer ist ...etc.

Die D80 ist ein sehr feines Teil ... wenn sie Dir gut in der Hand liegt, dann nimm die. Den Body hat man meist lange, auf nen neues Objektiv guckt man eher mal.
 
Ob einem ne Kamera gut in der Hand liegt kann man meiner Meinung nach erst nach ein paar Tagen in Verwendung beurteilen - gerade wenn man vorher noch nie eine (D)SLR hatte ist es was ganz neues und ungewohntes, dieses ungewohnte Handgefühl kann man schnell negativ auslegen, obwohl es eigentlich nur 1-2 Tage Gewöhnung bedurft hätte und die Cam dann auf einmal super in der Hand gelegen wäre.

Die D80 ist für Sport sicher nicht die schlechteste und hat den Vorteil gegenüber der D60, dass die Auswahl an Objektiven deutlich größer ist (die D60 braucht für einen funktionierenden AF schon AF-S Objektive bzw. HSM von Sigma und wenig von Tamron).

Gerade für den Sport-Bereich ist dein Budget etwas sehr knapp gewählt.

Haptik -> ein kleiner Teil im Puzzel des DSLR-Paketes (neben der techn. Möglichkeit, welche die Cam erfüllen muss für das, was man fotografieren möchte, neben der Auswahl an passenden Objektiven und Zubehör, welches man für seine Anforderungen benötigt usw.).
 
Ich muss sagen, dass ich mich nicht nur aus Haptikgründen für die 40D statt 400D entschieden habe, aber sie (die Haptik) hat schon eine wichtige Rolle gespielt.

Die 400D war mir (ich habe recht große Hände, vor allem lange Finger) nicht gut genug in der Hand gelegen, die Bedienung über das Steuerkreuz fand ich deutlich schlechter als über das zweite Einstellrad (Schnellwahlrad).

Auf Tour hat man die Knipse gut und gern 2 bis 4 Stunden in der Hand... da sollte m.E. alles passen, die Kamera sollte einfach gut in der Hand liegen und die Bedienung intuitiv sein.

Die Frage nach dem Preisunterschied sollte man aber auch nicht außer acht lassen - hier im Forum kommt das oft so rüber, als spiele Geld keine Rolle ("Hey, ich wollte eigentlich eine 1DMkIII, aber die war mir zu schwer - da habe ich mir eine 1000D gekauft."). Für mich gilt das mit der unendlichen Kohle leider nicht, daher: wenn die kleinere Nikon ebenfalls vom Handling her passt, spar die Differenz für Linsen - die sind eh wichtiger... :evil: ... und teurer... :ugly:

Ciao,
Sven
 
Meiner Meinung nach ist das Handgefühl sehr wichtig. Liegt die Kamera gut und sicher in der Hand? Verkrampfen die Finger nach einer (halben) Stunde? Komme ich an alle Drehräder und Schalter, ohne mir die Finger zu brechen und das auch zur Not "blind" im dunklen?

Ich kann mich Ska nur anschließen, auch wenn ich einer anderen Marke verfallen bin. Hatte auch die Wahl zwischen Pentax K100/200D(s) oder K10/20D. Die K10D lag alleine schon sehr gut in der Hand und war für "mich" durch die vielen Direkteinstellungsmöglichkeiten haptisch überlegen, da ich auch recht lange Finger habe. Dazu habe ich mir, da ich gerne Portraits fotografiere, gleich den Batteriegriff mit besorgt und mache den auch nicht mehr ab. Gerade bei größeren Objektiven hilft das zusätzliche Kameragewicht, diese ruhiger und ausgeglichener zu halten.

Wenn Du schnellen Sport fotografieren möchtest, dann schaue Dich um nach einer Canon 40D oder nach einer Nikon D200, die im Moment abverkauft wird. Die beiden haben eine hohe Serienbildgeschwindigkeit. Allerdings würdest Du dann mit Deinem Budget nicht auskomment.

Ansonsten, wenn es zum Einstieg nicht nur Sport sein soll, dann schauen, ob Du noch günstig eine Canon 400D bekommst und das gesparte Geld lieber in ein besseres Standardobjektiv und/oder Zubehör investieren, wie Speicherkarten, Filter, Stativ, etc.
 
Man fühlt sich wohler, wenn die Kamera "sitzt".
Ich hab mir eine gebrauchte 350d gekauft, weil sie einfach damals am günstigsten war. Ich hab dann auch ein knappes Jahr mit ihr fotographiert, bis dann ein Nachfolgermodell angekündigt wurde und die kleine sowieso schon 26k auslösungen hinter sich hatte. Dann hab ich sie verkauft und mir eine 30d gekauft.
Die 30d leigt viel besser in der Hand und ich nutze sie, obwohl ich die 350d gewohnt war, nur mit BG. Gut, der war gebraucht mit dabei, extra hätt ich ihn mir nicht gekauft.
Auch mit einer kleinen Kamera kann man Spaß haben. Ich habe ein Jahr lang meine Finger verrenkt und bereuhe es nicht.

Tragon
 
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