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Wie werden Negative heute abgezogen (digital ausgedruckt)?

crossentwickelt

Themenersteller
Hallo,

ich habe ein Frage. Wenn man heute Negative entwickeln lässt, erhält man ja in fast ausnahmslos jedem Laden nur noch digitale Ausdrucke und keine Entwicklungen auf Photopapier, wie dies früher einmal war. Die Gründe sind wohl klar: Es geht schneller und das Papier ist günstiger.
Bei Dias liegt es auf der Hand. Als Farbpositive geben sie das Bild so wieder, wie auch wir es sehen. Man kann es also direkt einscannen und die Datei heute problemlos ausdrucken. Doch wie ist das bei Negativen? Gibt es spezielle Negativscanner, die dann das Negativ in ein Positiv umwandeln? Wie machen das Fotolabore heute?

Danke!
 
Klassisch: Das Negativ kommt in den Vergrösserer, und wird dann auf das Blatt Papier belichtet, welches dann in diversen Chemikalien gebadet wird.

Wo viel Licht aufs Negativ gefallen ist, isses dunkel durch Silberansammlung, welches dann das Licht vom Vergrösserer blockiert und dann auf dem Papier hell erscheinen lässt.

Fachlabore machen das heute auch noch so, und lassen sich das wegen dem Arbeitsaufwand auch entsprechend (teuer) bezahlen.

Im Grosslabor (also da, wo der Drogeriemarkt seine Filme hingibt) mit den Maschinenstrassen wird meist der Negativstreifen beim Durchlaufen gescannt und dann digital ausbelichtet, also quasi mit Laserdioden ein Bild aufs Fotopapier geschossen.
 
Im Grosslabor (also da, wo der Drogeriemarkt seine Filme hingibt) mit den Maschinenstrassen wird meist der Negativstreifen beim Durchlaufen gescannt und dann digital ausbelichtet, also quasi mit Laserdioden ein Bild aufs Fotopapier geschossen.

Ja, der klassische Weg war mir natürlich bekannt ;-)
Also ich kenne kein kleineres Fotolabor mehr, dass original Fotopapier benutzt und wirklich belichtet. Deshalb meine Frage. Wenn ich Fotos vom Negativ bestelle, ist durch die Rückseite der Fotos zu erkennen, dass es sich um ganz gewöhnliches Digitalfotopapier handelt. Das ist bei cewe und anderen Großlaboren sicherlich nicht anders. Deshalb wird da nichts auf das Fotopapier geschossen. Es wird einfach gedruckt wie bei digitalen Bildern auch. Deshalb meine Frage: Wird das Negativ eingescannt und die EBV macht aus einem Negativ ein Positiv oder wie läuft das?
 
Wird das Negativ eingescannt und die EBV macht aus einem Negativ ein Positiv oder wie läuft das?

Ja, natürlich genau so funktioniert das, dann wird noch eine Filterung/Kratzerentfernung/Schärfung automatisch durchgeführt.

Echte "Abzüge" per Belichter macht eigentlich niemand mehr.

Gruß TT
 
Ja, der klassische Weg war mir natürlich bekannt ;-)
Wenn ich Fotos vom Negativ bestelle, ist durch die Rückseite der Fotos zu erkennen, dass es sich um ganz gewöhnliches Digitalfotopapier handelt. Das ist bei cewe und anderen Großlaboren sicherlich nicht anders. Deshalb wird da nichts auf das Fotopapier geschossen. Es wird einfach gedruckt wie bei digitalen Bildern auch. Deshalb meine Frage: Wird das Negativ eingescannt und die EBV macht aus einem Negativ ein Positiv oder wie läuft das?

:confused::confused::confused:

selbstverständlich belichten großlabore (und die meisten minilabs) auf fotopapier von der rolle und entwickeln chemisch. nur diese komischen sofort-druck-kisten im drogeriemarkt sind inkjet-"fotodrucker", also nicht mit klassischer chemie.

ich rede jetzt von standardformaten so bis 20x30. grossformatdruck ist ne sache für sich.

bitte geh doch mal zb. zu fuji auf die website, all diese informationen sind öffentlich frei zugänglich für jeden, der sich dafür interessiert :rolleyes:

fuji frontier minilabs

gruß martin
 
In den meisten Fällen sind es Thermosublimationsdrucker.

????????????

den "meisten" fällen für was jetzt???

die "kistchen" für sofortbilder vielleicht. im minilab bzw. großlabor GANZ sicher nicht, denn thermosublimation ist ja so ein richtig unwirtschaftliches verfahren....

stand heute, bei allem was in größeren mengen von der rolle kommt: laser-belichtetes fotopapier + chemie. preis/leistung was bildqualität und haltbarkeit angeht immer noch schwer zu schlagen.

cheers, martin
 
Also Minilab von Fuji und so ist mit Chemie, so wurden auch noch Bilder vom Film entwickelt das ist schon noch klassisch. Und bei schlecker und so weiter stehen Thermosublimationsdrucker. So unwirtschaftlich ist das gar nicht. Die kaufen das Papier incl der Farbrollen bestimmt nicht für mehr als 18 cent pro bild ein. Für Otto normal gibt es auch Papier für schon 25 cent pro Bild. Ein 13x18 kostet dann so um 30 cent im Verkauf. Die Spanne ist nicht so groß wie beim Minilab wo das Papier und Chemie pro Bild ein paar cent kostet (3-4 glaub ich).
Allerdings kostet so ein Minilab auch einen hohen fünfstelligen Eurobetrag und ein Thermodrucker 2000 €.
 
Ich bezweifele sehr, dass Du von einem Labor Ausdrucke erhältst. Die werden entwickelt wie früher, nur geht das noch schneller dank digitaler Vorlage. So schnell, wie die durch die Entwicklungsschiene rattern, könnte garkein Drucker sein. Außerdem wäre ein Drucker viel zu anfällig für Dejustierung und andere Fehler und - viel zu teuer.
 
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