Frei nach Goscinny/Uderzo: "Die spinnen, die Briten!"Unser Freunde von der Insel haben sich da einen besonders praxisnahen Vergleich ausgedacht...

Gruß
Klaus
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Frei nach Goscinny/Uderzo: "Die spinnen, die Briten!"Unser Freunde von der Insel haben sich da einen besonders praxisnahen Vergleich ausgedacht...
In Deutschland liest man in Ermangelung geeigneter Inseln gelegentlich von einer "45°-Regel" - aber die gibt es in Wahrheit ebensowenig. Die Beurteilung, wann die Darstellung von Geschlechtsteilen rechtlichen Einschränkungen unterliegt (insbesondere im Rahmen des Jugendschutz) kommt immer auf den Zusammenhang an, in dem die Veröffentlichung erfolgt. Zum Beispiel im Rahmen von (ernst gemeinten) wissenschaftlichen Publikationen kann man so ziemlich alles zeigen.Unser Freunde von der Insel haben sich da einen besonders praxisnahen Vergleich ausgedacht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mull-of-Kintyre-Test
Danke für die etlichen Antworten und Gedanken zu dem Thema. Wie ich sehe kommt es ganz auf die Sichtweise der fotografierenden Person an. Sprich die Grenzen sind stark verschwommen und es obliegt dem Künstler ob es Akt wird oder nicht (siehe Beispiel mit dem Staubwedel). Bzw. natürlich hängt es auch vom Auge des Betrachters ab.
Da sieht man wieder, der "schlauen" Literatur sollte man nicht alles abkaufen.![]()
Ein Pettr Hegre bezeichnet seine eher schnörkellosen und unretuschierten, aber sehr freizügigen Akte als Kunst und vermarktet sie auch so.
Gibt es etwa ernsthaft Leute, die den Playboy für Kunst halten ????
Ein Kunstwerk setzt für mich einen kreativen Akt (SCNR für den Wortwitz) voraus. Da kann ich bei dieser Publikation noch nicht mal den grundsätzlichen Willen erkennen, geschweige denn den tatsächlichen kreativen Anteil.
Unter Kunst verstehe ich den Willen, neue Darstellungen zu suchen, die vorher nicht existierten.
Ich halte mich eigentlich an den bekannten Grundsatz: "Wenn man das Bild bei Omas 70 Geburtstag rumreichen kann, und viel finden es gut" und denke im großen und ganzen hat man dann nix falsch gemacht.
Hmmm, Akte im gerontophilen Bereich gibt's allerdings eher selten. Ist aber auch eine Spezialisierung.
Mir fehlt da definitiv ein Smiley - ansonsten, wenns ernst gemeint war: man kann Dinge auch absichtlich falsch verstehen![]()
sondern das die gezeigten Fotos (egal welcher Inhalt und Definition) wohl nicht die Moralvorstellungen des Puplikumskreises verletzen.
Dann ist besagtes Publikum mit Akt wohl nicht kompatibel.Das ist, je nach Publikum, manchmal schon bei nackten Brüsten der Fall.
Das ist, je nach Publikum, manchmal schon bei nackten Brüsten der Fall. Diese Definition ist also auch mit Vorsicht zu genießen.