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Wie weiche Schatten, wenn kein indirektes Blitzen möglich ist?

Es ist einfach nicht möglich, da etwas zu "erklären". Genauso wie es sinnlos ist, den Unterschied zwischen dem Fahren eines Audi und eines Porsche erklären zu wollen. Beide Kisten sind schnell genug für teure Speedtickets, aber das erklärt nicht, warum ich einen 911er lieber über Alpenpässe treibe, während ich lieber mit dem A8 über die Autobahn gleite. Da ich beides kenne, kann ich nur sagen: ausprobieren. Ist ja nur ein Werkzeug. Und so wie Stihl bei Kettensägen ist halt Nikon beim Systemblitz vorne.

Das muss nur den jucken, der automatisierte Systemblitzfotografie als signifikanten Teil seiner Fotografie betrachtet (Party-, Event-, Zeitungs- und Hochzeitsfotografen also). Wer beim indirekten Blitz +2/3 EV einstellt, um das Hauptmotiv herauszuarbeiten, wird ohnehin nicht in der Lage sein, die Vorteile des anderen Systems zu erkennen. Da ich aber beide kenne, erlaube ich mir, iTTL (D70s, D80, D7000, D300, D300s) dem eTTL (7D) als überlegen zu bezeichnen. Das hat nichts mit dem großen Ganzen zu tun, sondern eher mit den Details, wo man bei den Nikon Dingern merkt, dass die einfach subtiler mit Szenen in allen Situationen umgehen.
 
Wer beim indirekten Blitz +2/3 EV einstellt, um das Hauptmotiv herauszuarbeiten, wird ohnehin nicht in der Lage sein, die Vorteile des anderen Systems zu erkennen.
Dass einem der gezielte manuelle Eingriff in die automatische Belichtungskorrektur als Unfähigkeit ausgedeutet wird, sich auf die Belichtungsautomatik zu verlassen, ist selbst für dieses Forum kurios, und du gestattest hoffentlich, dass ich gerade mal fett grinsen muss! ;)

Im Übrigen ist die von mir beschriebene Belichtungskorrektur beim indirekten Blitzen eine gängige Technik professioneller Fotografen und wird etwa von Neil van Niekerk in seinem Buch "On-Camera Flash Techniques for Digital Wedding and Portrait Photography" ausführlich beschrieben. (Er benutzt übrigens das Canon- und Nikon-System gleichermaßen -- von einem praxisrelevanten Unterschied ist im ganzen Buch keine Rede.)

Solange du mir also keine professionell belichteten Bilder einer Nikon zeigst, die man nicht genauso gut mit einer Canon oder einem anderen System hätte machen können, und weiterhin diese "Ich weiß es sowieso besser und habe es gar nicht nötig, irgendwas zu erklären"-Haltung an den Tag legst, halte ich mich, mit Verlaub, lieber an Fachliteratur und Expertenmeinungen. :)

Gruß Jens
 
Dass einem der gezielte manuelle Eingriff in die automatische Belichtungskorrektur als Unfähigkeit ausgedeutet wird, sich auf die Belichtungsautomatik zu verlassen, ist selbst für dieses Forum kurios, und du gestattest hoffentlich, dass ich gerade mal fett grinsen muss! ;)
Wenn du das angeblich perfekt funktionierende System mit einer +2/3 Blende manuell übersteuern musst, hast du bereits verstanden, wo das Canon Blitzsystem Schwächen aufweist. Genau das macht ja einen zuverlässigen Systemblitz aus: nicht nachdrehen müssen. Indirekten Blitz mit +2/3 nachzuregeln entspringt einem sicher sehr elaborierten Denkprozess :angel:

Neil van Niekerk … benutzt übrigens das Canon- und Nikon-System gleichermaßen -- von einem praxisrelevanten Unterschied ist im ganzen Buch keine Rede.
Wer ein Buch schreibt, das möglichst jeder kaufen soll und von Flash Seminars mit n00bs lebt, wird sich kaum aus dem Fenster lehnen und markenspezifische Wertungen vornehmen …

Solange du mir also keine professionell belichteten Bilder einer Nikon zeigst, die man nicht genauso gut mit einer Canon oder einem anderen System hätte machen können…
Können kann man viel. Es ist einfach das Gros der Bilder aus den Nikons, die ohne Zutun besser aussehen als die aus der Canon. Darum geht's ja bei Automatismen. Die sollen unauffällig das Ergebnis verbessern. Wenn ein geblitztes Bild besonders gut geworden ist, sieht man den Blitz bestenfalls als Highlights in den Augen. Abgesehen davon: was ist denn "Professionell belichtet"? Roccos's Hochzeitsbilder vielleicht? Er verwendet Nikon und wahrscheinlich praktisch immer einen Systemblitz. Da ich das aber im Detail nicht weiß, ist es eine reine Vermutung…

halte ich mich, mit Verlaub, lieber an Fachliteratur und Expertenmeinungen. :)
Genau, denn die Fachliteratur (Fotomagazin? Chip Foto? Colorfoto?) ist ja keinesfalls von den Werbeeinnahmen abhängig und unverbrüchlich der reinen Wahrheit verpflichtet und Experten erkennt man am Schild um den Hals*…
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass da bei Nikon irgendwas anders ist
Der höher auflösende RGB-Sensor ist resistenter gegen Fehlmessungen durch Messbereiche, die nur teilweise mit vom Blitz Erfasstem gefüllt sind. Merkt man allerdings eher, wenn ein Blitz Streiflicht erzeugt. Extrem Gesättigtes ist bei den meisten Canons auch so ein Thema.
Ob das schwankende Umgebungslicht nicht dominiert?
 
Genau, denn die Fachliteratur (Fotomagazin? Chip Foto? Colorfoto?) ...
Ich spreche von Fachbüchern anerkannter Profi-Fotografen, nicht von irgendwelchen Magazinen, wobei man in Zeitschriften wie der LFI -- etwa bei den Bildstrecken der Magnum-Fotografen -- auch noch einiges lernen kann.

... und Experten erkennt man am Schild um den Hals*…
Nein, Experten erkennt man daran, dass sie einen gut zahlenden Kundenstamm, internationale Anerkennung im Beruf und haufenweise hervorragender Bilder vorzuweisen haben. Und ja, denen gestehe ich durchaus mehr Autorität in Fachfragen zu als einem Foristen, der viel behauptet, aber nichts belegen kann.

Da nicht Rocco, sondern du behauptet hast, Nikon sei anderen Systemen undiskutabel überlegen, meinte ich eher ein paar eigene Bilder -- wir sind schließlich in einem Fotografie-Forum, wo man seine Thesen auch mit Bildern belegen können sollte.

Da ich das aber im Detail nicht weiß, ist es eine reine Vermutung…
Eben drum.

Wenn du das angeblich perfekt funktionierende System mit einer +2/3 Blende manuell übersteuern musst, hast du bereits verstanden, wo das Canon Blitzsystem Schwächen aufweist.
Ich regle aus gestalterischen Gründen nach, etwa wenn ich keine ausgewogene Beleuchtung haben möchte, sondern weil ich beispielsweise mein Hauptmotiv (die Braut etc.) stärker vom Hintergrund abheben möchte, als eine Durchschnittsmessung das ergäbe.
Nun betrachte ich es allerdings nicht als Schwäche meiner Canon, dass sie nicht erraten kann, welche Bildwirkung ich erzielen möchte, sondern als hinzunehmende technische Tatsache. Und ich habe bis auf Weiteres den Verdacht, dass auch eine Nikon meine Gedanken nicht lesen kann.

Nur zur Richtigstellung: Ich bin kein Canon-Fanboy (ich fotografiere auch mit Leica und mit Olympus) und ich stelle keineswegs in Abrede, dass Nikon in manchen Bereich seine Stärken vor anderen Systemen hat, aber in den Raum zu stellen, dass Nikons Blitzbelichtungsmessung praxisrelevant besser sei als diejenige anderer Systeme, ist und bleibt mit deiner bisherigen Argumentation eine unbelegte Behauptung, von der ich mir nichts kaufen kann (schon gar keine Nikon! :D ) ...

Der höher auflösende RGB-Sensor ist resistenter gegen Fehlmessungen durch Messbereiche, die nur teilweise mit vom Blitz Erfasstem gefüllt sind.
Ok, das klingt schon plausibler. Aber macht sich das in der typischen Party-Foto-Situation wirklich bemerkbar (> Ausschuss wg. Fehlbelichtung)?

Gruß Jens
 
Ich habe mir auch mal von van Niekerk sein Buch gekauft "On Camera Flash". Zum Grossteil ist da nix allzu bahnbrechendes drin, und er beschreibt allerdings in einigen Bildern, wie sich Unterschiede in den Einstellungen auswirken, und wie er an Szenen rangeht, wo er sich bewegen muss- sprich: Kontrolle der Bilder im Display/Histogramm und nachregeln.

Da er nunmal Hochzeitsfotograf ist, weiss er auch, dass er in der Szenerie nunmal einige Motive haben wird, die nicht dem 18% Grau oder 25% Reflektion (je nachdem, wer welche Dinge messen will und auf welche mittleren Werte eingerichtet ist) entsprechen- wie z.B. ein Brautkleid.

Van Niekerk hat also für sich selbst mal entschieden, bei ausreichendem Umgebungslicht seine Zeit fest auf die Synchronzeit einzustellen, um möglichst wenig vom Umgebungslicht beeinflusst zu werden, und dann mit der Blende /Blitzleistung den Rest zu regeln. Und da er sich bewusst ist, dass er eine Szene vorrangig mit dem Blitz formt, ist eine Feinkorrektur mittels Blitzbelichtungskorrektur nur eine natürliche Sache.

Frage an alle, die es anders und besser und schonmal gemacht haben: Die Braut soll formatfüllend im Gegenlicht vorm Fenster oder neben einem Fenster fotografiert werden, Arbeitsmittel ist nur der Aufsteckblitz. Abgesehen mal von komplett manueller Einregelung, wie wird ein strahlendes Weiss des Brautkleides erreicht?
Van Niekerk kompensiert hier +1,7 EV mit dem Blitz. IMHO gerade in solchen Situationen ein valides Mittel.

Im Eventbereich habe ich den Vergleich zwischen den TTL-System von Canon und Nikon, sowie dem Automatikbetrieb von Metz, sowie beginnende Routine, den Blitz bei schwierigen Motiven (wie LED-Männchen) manuell einzuregeln. Fazit in Kurzform: Alle Methoden (TTL, manuell, Automatik) haben nach Situation ihre Berechtigung und Vorteile. Nikon und Canon nehmen sich relativ wenig, wenn mittels TTL als Hauptlicht geblitzt wird, hier hat man meinetwegen gewisse Abweichungen in Abhängigkeit der Messmethode (Spot, Integral, Matrix) und Interpretierungen des Vorblitzes.
(Wobei hier Nikon laut Mailverkehr mit Metz einen klassischen Vorblitz einsetzt, während Canon da eine Amplitude moduliert, also quasi einen Hochfrequenzstrobo für einen Sekundenbruchteil leuchten lässt)

Bei Verwendung als Füllblitz hat Nikon die Nase vorn. TTL-BL tut hier recht gute Jobs, gerade Personen im Gegenlicht sauber der Umgebungshelligkeit anzupassen. Hier wird dann eben nicht mehr auf mittleres Grau ausgeregelt, sondern die Umgebung mittels etwas Magie einbezogen. Bei Canon ist dieser Blitzmodus wohl als "Evaluative" beschrieben laut van Niekerk...
Nachregeln muss man hier selten, in der Praxis laufen bei mir solche Dinge nachher in Lightroom bei der RAW-Verarbeitung ab, weil dann idR noch andere Dinge angepasst werden müssen.
Man muss sich aber im klaren sein, wann man denn nun füllen will oder in Situationen mit wenig Umgebungslicht den Blitz als Hauptlicht nutzt.

Angenehm ist auch, dass ich bei Nikon in Zeitautomatik die längste Zeit begrenzen kann- bei Canon habe ich hier entweder die Festlegung auf 1/60 bis Synchronzeit oder Slow Sync.
In der Praxis weiss ich meinetwegen, dass der Hintergrund in der Disco mit sagen wir f/4,5 und 1/10-1/20 richtig belichtet ist. Es gibt aber auch helle Stellen, wo ich 1/30 oder kürzer brauche, wenn ich mit konstanter ISO unterwegs sein möchte. Jetzt stelle ich 1/15 als längste Zeit ohne Slow Sync ein. Bin ich da, wo es wirklich dunkel ist, wird der Hintergrund eben etwas unterbelichtet. *Schulterzuck* - einmal gibts RAW, zum anderen zählt bei Event/Discoknipsen die Gesamtatmosphäre. Ists heller, wird die Zeitautomatik entsprechende Zeiten einstellen. Mit TTL-BL wird dann auch die Helligkeit gleichmässig verteilt.

Anbei maln Foto- Normales TTL, unkorrigiert, hätte das überbelichtet und wahrscheinlich noch einen Teil des Umgebungslichtes (Discokugel) getötet.
 
Hier wird dann eben nicht mehr auf mittleres Grau ausgeregelt, sondern die Umgebung mittels etwas Magie einbezogen. Bei
meinst du die entwickler schreiben in den schaltplan "magie" rein und das kommt dann raus? ich finde es vermessen technischen dingen magie oder gar menschliche eigenschaften (das *** hat sich erst ausruhen müssen) zuzuschreiben. es ist was es ist: ein lebloser haufen zukünftiger elektroschrott.

@nnnn
ohne eigene beispiele die den (deutlichen) unterschied belegen sind deine beiträge völlig unglaubwürdig.
 
meinst du die entwickler schreiben in den schaltplan "magie" rein und das kommt dann raus? ich finde es vermessen technischen dingen magie oder gar menschliche eigenschaften (das *** hat sich erst ausruhen müssen) zuzuschreiben. es ist was es ist: ein lebloser haufen zukünftiger elektroschrott.

@nnnn
ohne eigene beispiele die den (deutlichen) unterschied belegen sind deine beiträge völlig unglaubwürdig.

Die Entwickler werden da eher ne Black Box zeichnen mit der Fussnote: Algorithmus auf Seite xxx der Doku näher beschrieben. Wird wahrscheinlich ne einfache Mehrfeldmessung sein, feststellung, wie die Kontrastverhältnisse/Kontrastumfang ist, Angleichung der dunkelsten Stellen an die hellsten Stellen, Berechnung der Blitzleistung...

Magie ist hier etwas salopp formuliert- der Zauberer mit seinem Karnickel aus dem Hut wird wissen, warum das Tier auftaucht, der Zuschauer, der das nicht weiss, schreibt es Magie zu. Sprich: Alles, was für den Betrachter nicht nachvollziehbar ist, ist höheres Zeugs.
Aber back 2 Topic, bevor es esoterisch wegdriftet...
 
Kann ich jetzt auch nicht nachvollziehen. Wenn ich bei einer Feier o.Ä. fotografiere, kommt das 580EX II auf die Kamera, TTL eingestellt, und fertig. Schon mal erhöhe ich bei indirektem Blitz die Blitzbelichtungskorrektur um 1/3 oder 2/3 EV, um das Hauptmotiv hervorzuheben, aber ansonsten macht die Automatik, was sie soll. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da bei Nikon irgendwas anders ist (EDIT: außer dass Nikon eine kürzere Synchronzeit bietet) ... :confused:

Gruß Jens

In welchen Programm fotografierst Du denn da und welche Art der Sync. hast Du den eingestellt?

Bei Sync: Automatik ist nicht wirklich nutzbar, da habe ich Zeiten fast wie ohne Blitz. Bei Sync: 60-250 ist es praktisch immer 60tel.
 
Bei Feiern (also dunkler Innenraum) stelle ich in der Regel die Kamera auf "M" mit einer Verschlusszeit von 1/60s bis 1/100s, Blende zwischen 2,8 und 4 und einem ISO-Wert von 1600 (wenn das Umgebungslicht ganz bescheiden ist auch schon mal 3200). Damit gelangt meist genug Umgebungslicht auf den Sensor, um die Lichtstimmung der Situation einzufangen; den Rest erledigt dann der Blitz.

Da ich gerade am Netbook sitze, habe ich keine Bilder als Beispiel parat. Aber > hier findest du etwa einen kurzen Bericht über meine erste allein fotografierte Hochzeit; alle dort zu sehenden Innenraumbilder (auch die am Tag, allerdings mit etwas anderen Einstellungen, versteht sich) sind mit indirektem Blitz nach dem oben beschriebenen Vorgehen entstanden. Im Gegensatz zu den Außenaufnahmen (fiese Kontraste!) lag der Nachbearbeitungsaufwand für die Blitzbilder nahezu bei null.

Gruß Jens
 
Aha, also holst Du über die ISO und die offene Blende das Umgebungslicht verstärkt in die Aufnahme?
Und Du nimmst echt solch hohe ISO Werte?

Mir ist das bereits bei ISO400 schon etwas rauschig und 800 zu stark.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 5DII nutze ich bedenkenlos bis ISO 3200, aber auch etwa an der 20D haben mir ISO 1600 keine Kopfschmerzen bereitet. Natürlich grieselt es in der 100%-Ansicht am Monitor etwas (aber wer braucht die schon?), aber eine gute Belichtung (> "expose [to the] right") und die Wahl des richtigen Bildausschnitts im Sucher (also kein Croppen anschließend) sorgen dafür, dass man in einer normalen Ausbelichtung (etwa Papier auf 20 x 30 cm) kein Rauschen sieht, zumal Lightroom ja auch nochmal ordentlich für Abhilfe sorgt. Und wenn ein Bild ansprechend ist, stört im Notfall etwas Rauschen auch keinen der Abgebildeten ...

Gruß Jens
 
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