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Wie wahrscheinlich ist ein umstieg auf FX?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_233615
  • Erstellt am Erstellt am
Da würde ich doch nicht herumeiern und stattdessen das Nikon 55-300 kaufen, bei dem ich nur einen Griechenbesuch sparen würde. Und das Nikon 70-300 schon mal gar nicht.

Grüße, Uwe

Hallo hallo hallo,
was hast Du gegen das 70-300 VR. :grumble:
Ich mache mit dem Tele gute Bilder. :top:

An den TO

Ich habe mit der D90 angefangen und nach kurzer Zeit gemerkt, daß ich so schnell als möglich auf FX wechseln möchte. Deswegen habe ich mir gleich alle interessanten Objektive als FX gekauft.

Nun fotografiere ich auch recht viel und komme so auf 15-20.000 Bilder im Jahr.

Die Frage ist ja auch, was und wieviel du fotografierst.
Bei Sport/Aktion Aufnahmen kann es mit der D90 schonmal eng werden.

Bei täglichem Gebrauch (Alltag) und Urlaub, auch gerne Fotostudio gibt es eigentlich keine Probleme.

Bei Teleaufnahmen hast Du durch den Crop einen Vorteil.

Dann stellt sich die Frage des Budgets.


Aber wenn ich Deine Unsicherheit so raushöre und der Zeitraum auf 3 Jahre gesetzt ist, würde ich Dir eher empfehlen beim DX zu bleiben und auch entsprechende Objektive zu kaufen.

Kannst ja später auf die D7000, D300s oder vielleicht später D400 wechseln.
Sind alles super Kameras im DX Bereich. Gerade die D300s ist eine Top Semi Profi DX Kamera. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, es ist doch, wie so oft, schlicht eine Preisfrage. Viele der excuisiten Linsen im Nikon-Sortiment sind eben FX-Linsen. Wenn ich mir die leisten kann und möchte (und natürlich mit den Brennweiten zurechtkomme) kann ich die ja auch kaufen. Wenn ich keine Lust habe einen fünfstelligen Betrag in mein Geraffel zu investieren und lieber mit einem moderaten, vierstelligen fahre, dann eben DX. Ich glaube halt einfach, dass viele der Illusion erliegen, ein Einstieg ins Vollformat wäre mit dem Budget für eine Kamera und zwei Objektiven sinnvoll. Das ist er im Regelfall eben nicht. FF kostet richtig Geld - denk daran!
 
Sagt mal, was ist denn bei euch los?

Hat euch die Diskussion um die D4 so aggressiv gemacht?:evil:

An den TO. Ich würde mich nicht um den möglichen Umstieg auf FX kümmern. Der kostet so viel, daß die paar Euro Verlust durch Verkauf von DX-Equipment sowieso kaum noch eine Rolle spielen.

Das 55-300 ist laut Diskussion hier ein gutes, preiswertes und vor allem kompaktes Objektiv, sicher eine Kaufempfehlung.

Andererseits ist das 70-300 wohl doch noch einen Tick besser. Das habe ich - an DX und ein Wechsel steht nicht an.
Es gibt noch das ebenfalls FX-fähige Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD. Das ist preisgünstiger als das Nikkor und gilt als sehr gut.
 
An den TO. Ich würde mich nicht um den möglichen Umstieg auf FX kümmern. Der kostet so viel, daß die paar Euro Verlust durch Verkauf von DX-Equipment sowieso kaum noch eine Rolle spielen.


Diese Aussage hört man oft, aber ich finde sie irreführend.

Sowohl für DX als auch für FX gibt es die Möglichkeit, in die teure Objektiv-Luxusklasse oder die nicht so teure Normalo-Schiene zu gehen. Letztere ist auch an FX nicht teurer als an DX.

Beispiel:

D700
Tamron 28-75/2.8
Nikon 50/1.8 oder 1.4
Nikon 70-300

Warum soll das denn - abgesehen von der Kamera selbst - teurer sein als eine entsprechende DX-Ausrüstung???

Irgendwie gehen immer alle davon aus, dass FX nur mit den Premium-Nikon-Objektiven funktioniert, und leiten daraus dann enorme Kosten ab.
 
Meine "teureren" Linsen sind alle FX-geeignet, das war aber eher "Zufall".

(Wobei ja beim 70-200 VR schon lautes Gejammer aus den FX-Reihen ertönt- ich find´s sowohl an der D 700-selber getestet- als auch an der D 3s-Beispielbilder- durchaus passabel. Mir war die Naheinstellgrenze wichtiger als Randschärfe. Ich denke also nicht, daß ich´s bei einem eventuellen Umstieg austauschen würde, und selbst wenn, mit geringem Verlust.)

Das hindert mich aber nicht im geringsten dran, das vielgeschmähte 18-105er als leichten Alltagsbegleiter zu schätzen, mein 35er mag ich auch für unterwegs, und wenn mir ein Tokina 11-16 bei passender Gelegenheit übern Weg läuft, würd ich auch nicht zögern.

Zumal ich mir bei meinen Knipsgewohnheiten nicht vorstellen kann, jemals ganz auf DX verzichten zu wollen.

(Nee, ne D 4 mit AF bis F8 ist für mich keine Option.... :D)
 
Meine "teureren" Linsen sind alle FX-geeignet, das war aber eher "Zufall".

(Wobei ja beim 70-200 VR schon lautes Gejammer aus den FX-Reihen ertönt- ich find´s sowohl an der D 700-selber getestet- als auch an der D 3s-Beispielbilder- durchaus passabel.

Meinst Du hier wirklich das 70-200?
Wohl doch eher das 70-300 VR oder?
 
:confused:

hallo Leute. ich fahre seit 4 Monaten ein zwei Jahre alten Golf GTI.

Meint Ihr ich soll in 3 Monaten auf einen 911er umsteigen?

Was meint Ihr?


Die Frage ist. Was gefällt Dir? Was vermisst Du? Oder Du bist experimentierfreudig und kaufst Dir so ein Ding und probierst es aus.......

Früher hab ich so was gemacht, aber seitdem Deutschland Billiglohnland geworden ist das nicht mehr drin.
 
Viele der excuisiten Linsen im Nikon-Sortiment sind eben FX-Linsen.
Stimmt doch nicht.
17-55 statt 24-70
12-24 statt 16-35
Beim Tele gibt es nichts richtig hochwertiges für DX, da die vorteile wohl den aufwand, ein zusätzliches Objektiv zu produzieren, nicht aufwiegen würden. Ich habe immer mit einer Mischnug fotografiert. Normalzoom, Tele und Makros waren immer FX, die WW DX. Das lag aber eher daran, dass ich zu analogen Zeiten schon zwei 24-70er (Tamron und Sigma) hatte und den Brennweitenbereich gewöhnt war. Bei der Neuanschaffung gab es dann auch wieder was ähnliches. Eigentlich dachte ich immer, das auch mal an der F100 zu nutzen. Stattdessen kann dann die D700. Das 12-24 habe ich dann gegen ein 16-35 ausgetauscht.
Dass DX eine "Einbahnstrasse" ist, halte ich für ziemlichen Unfug. Die D7000 ist noch nicht sehr alt und in Summe betrachtet ist der Löwenanteil der verbauten Sensoren noch kleiner als DX. Warum sollte nun ausgerechnet ein Format, dass vor 100 Jahren zufälligerweise auf Kinofilm passte, das Maß aller dinge sein. Sensoren werden sicherlich immer preiswerter, die für ihre Ausleuchtung notwendigen Objektive aber eher nicht. Und leichter werden sie auch nicht. Deswegen sehe ich DX nicht als vom Aussterben bedroht. Um beim bildnis der einbahnstrasse zu bleiben: Es könnte sein, dass Du Dich in einigen Jahren mal auf eine zubewegst. Aber da kann man immer noch ausweichen. Und welche es ist, weisst du auch nicht. Vielleicht gewinnen ja andere Systeme und der Spiegelkasten stirbt aus. Oder Nikon ändert doch noch das Bajonett und wir gucken alle neidisch zu Canon. Oder das nächste Erdbeben macht die komplette japanische Kameraindustrie kaputt. Oder, oder, oder...
Es gibt ausgesprochen gute Objektive für DX und wenn du nicht regelmäßig merkst, dass du technisch an Deinen Grenzen kommst, gibt es (außer das Ego zu verwöhnen) keinen Grund für FX. Solange benug Licht da ist, sehe ich kaum einen Unterschied zwischen der D700 und D300. Ich merke es aber am Gewicht und dem Geldbeutel. Ein wirklicher Vorteil von FX ist der große Sucher. Bessere Bilder macht man aber nicht, nur weil der Sensor größer ist. Und wenn Du jetzt vier Monate dabei bist, gibt es noch viel zu entdecken. Mit anständigen Objektive kommst Du weiter. Auch an DX.

Björn
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst Du hier wirklich das 70-200?

70-200 2,8, VR (I). Stichwort "Focus Breathing".

Wieso?

Edit: Das 70-300 hab ich auch, schätze es als leichte Sommer-Mitnehm-Linse. Das hatte ich allerdings nie an FX (Kamera war geliehen, ich bin rein mit Dx unterwegs. Und vermisse momentan nichts. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Tele gibt es nichts richtig hochwertiges für DX, da die vorteile wohl den aufwand, ein zusätzliches Objektiv zu produzieren, nicht aufwiegen würden.
Bei anderen Herstellern ist es auch so, dass sich bei Exoten und Teles die Differenzierung in DX und FX nicht lohnt. Bei den einfachen Zooms geringer Lichtstärke ist das sinnvoll, da es dann richtig preiswert wird (viel Plastik). Bei den lichtstärkeren Objektive scheint es nicht so relevant zu sein, welchen 'Bildkreis man braucht. Die einizigen hochwertigen Tele für kleinere Sensoren, das mir bekannt sind, sind das 300er von Pentax und die Teles von Olympus. Und die sind nicht kleiner, leichter oder günstiger als ihre KB-Pendants von Canon oder Nikon. Es muss also technische und marketingpolitische Gründe geben, warum man die Crop- und KB-Linine irgendwann zusammenführt. Das macht ja nicht nur Nikon so.

Björn
 
Bei anderen Herstellern.............
Björn

Aber nur weil auf einem Tele FX steht, heißt es ja auch noch nicht, dass man es auch an FX benutzen möchte/sollte. Ich bin z.B. mit meinem FX-tauglichem Sigma 50-500 sehr zufrieden. Das liegt aber nur daran, dass ich es mit DX verwende.

Gerade die günstigen Teles haben oft Schwächen in den Ecken, die man unter DX nicht so bemerkt. Es gilt also auch bei den Teles "wirkliche" FX tauglichkeit kostet mehr. Und wenn man dann den Crop-Faktor kompensieren will sowieso :eek:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So so. Was kaufst Du? Nur FX-Gläser?
...
Stell Dir vor, in 5 Jahren sind alle schon auf Mittelformat umgestiegen und Du eierst noch mit Deinen FX-Linsen herum......

dann werde ich mich aber mächtig freuen ... :D

meine Mamiya-Linsen (Mittelformat - adaptiert) ... funktionieren sehr prächtig an DX und FX ... :cool:

:evil:

jetzt mal ernsthaft:

ich habe mir immer die Linsen gekauft die ich haben wollte bzw ich gedacht habe zu brauchen ...

alle behält man(n) doch sowieso nicht und dann werden die halt wieder verkauft die man nicht mehr haben will ...

mit den Jahren wird man dann sowieso eine Vielzahl von Linsen haben ... :o

da ich sowieso zu 95% MF unterwegs bin ... und die alten Linsen fast alle an FX passen ... hat sich mein Linsenpark von alleine auf FX eingestellt.

und bevor jetzt einer sagt ... "alle alten Linsen gehen an FX" ... leider ist da mein Leica 24/2.8 (Leitaxbajonett) die grausame Ausnahme ... :(
 
dann werde ich mich aber mächtig freuen ... :D

meine Mamiya-Linsen (Mittelformat - adaptiert) ... funktionieren sehr prächtig an DX und FX

... sogar P-Mount geht ohne Probleme ...
ZlSDnM
 
Für mich ist eigentlich Kaufentscheidend ob ich das einer oder andere nehme, soll ich bei den Objektive jetzt alle FX kaufen (dieses und die noch kommen)? Oder soll ich lieber bei DX bleiben.
Die Frage ist wo Du hinwillst und welche qualitativen Ansprüche Du stellst.

DX-Objektive haben einen Bildkreis, der für die Abdeckung des kleineren Sensors ausreicht.
Sie sind daher preiswerter und erfüllen den vom Hersteller gesetzten Standard.
Umgekehrt wirst Du sie an FX nicht nutzen können und mußt sie daher veräußern.

FX-Objektive haben den größeren Bildkreis und funktionieren an beiden Systemen.
An DX haben sie den Vorteil, daß bedingt durch den großen Bildkreis die zum Rand hin abfallende Abbildungsleistung gar nicht erst auf den Sensor kommt, will meinen, die Abbildungsleistung ist höher.
Sie sind allerdings deutlich teurer.

Die Frage, die Du Dir stellen wirst ist also wohin die Reise gehen soll.
Beide Formate haben Vorteile und meist wird die DX nicht veräußert, sondern zumindest für Teleaufnahmen behalten. So gesehen also direkt FX-Linsen kaufen.

P.S.:
Wenn Fotografieren zur Leidenschaft wird, sind nicht die Boddies, sondern die Linsen das teure Elemant.
 
Hi Hebras,

ich hatte ja einige Tage vor dir einen ähnlichen Thread gestartet. Langfristig hängt ja alles von dir ab. Ich zumindest sehe bei FX einige Vorteile und schiele wirklich innerhalb von 1-2 Jahren umzusteigen, deswegen werde ich bei den Linsen eher auf FX-taugliche Linsen setzen.

Habe mir deine Aufnahmen in Flickr angesehen, und die sehen alle nicht schlecht aus. Du musst aber bedenken - FX ist nicht unbedingt teurer, bringt aber auch nicht unbedingt den ultimativen Durchbruch. Deswegen muss darüber wirklich strategisch nachdenken und entscheiden was einem besser ist. Mir gefällt FX zumindest besser, wobei aber die Leute mit FX auch fast immer etwas mehr drauf haben, deswegen sehen die Bilder immer verlockend aus.

Grüße,
 
FX-Objektive haben den größeren Bildkreis und funktionieren an beiden Systemen.
An DX haben sie den Vorteil, daß bedingt durch den großen Bildkreis die zum Rand hin abfallende Abbildungsleistung gar nicht erst auf den Sensor kommt, will meinen, die Abbildungsleistung ist höher.
Das kann man so nicht verallgemeinern.
 
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