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Wie vorsichtig sollte man mit einem montierten Supertele umgehen?

Ich halte, trage und hebe es an der Stativschelle, bin aber jetzt auch nicht übervorsichtig
 

Anhänge

Grundsätzlich ist mir klar, dass eine Leicht/Schwer-Kombi jeweils am schwereren Teil belastet werden sollte.
Aber ich vertraue auf die Robustheit einer professionellen Canon-Ausrüstung und ihrer Schnittstellen.
Ich erwarte und denke, dass die auch ohne Kuschel-Pflege was aushalten können.
Und bisher hatte ich trotz jahrelangem intensivem Gebrauch noch keinen Grund, daran zu zweifeln.

Ich habe die Kombi R5 mit RF 100-500 (kein Supertele, aber immerhin 1,7 kg) schon stundenlang in der Hand (!) an der Kamera durch den afrikanischen Busch getragen, um bei Wildlife-Begegnungen von der ersten Sekunde an einsatzbereit sein zu können. (Die Umhängetasche an der Schulter war derweil von der Zweitkamera mit dem WW besetzt.)
Hat sich bildermässig definitiv gelohnt.
Weit mehr als das Bajonett hat dabei jeweils mein Arm „gelitten“.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Aber ich vertraue auf die Robustheit einer professionellen Canon-Ausrüstung und ihrer Schnittstellen.
[...]

Yepp .... aber der TO nutzt eine Consumer-Cam - keine (semi-)professionelle R5. Und auch kein professionelles Objektiv.

Trotzdem sollte das kein Problem sein :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Kombi R5 mit RF 100-500 (kein Supertele, aber immerhin 1,7 kg) schon stundenlang in der Hand (!) an der Kamera durch den afrikanischen Busch getragen, um bei Wildlife-Begegnungen von der ersten Sekunde an einsatzbereit sein zu können. (Die Umhängetasche an der Schulter war derweil von der Zweitkamera mit dem WW besetzt.)
Hat sich bildermässig definitiv gelohnt.
Weit mehr als das Bajonett hat dabei jeweils mein Arm „gelitten“.

Und du hast die Kombination dabei die ganze Zeit an der Kamera gehalten? Ich habe schon aus ergonomischen Gründen immer instinktiv nach der Stativschelle gegriffen.

Ob und wie das Bajonett gelitten hat, weißt du nicht ;)

@ Helge: Wer seine Kamera zerstört, weil er sie an der Staivschelle gegen Tische etc knallt, wird sie auch sonst kaputt bekommen, sehr schwaches Argument, zumal Tische nicht zur natürlichen Umgebung von Superteles gehören
 
[...] Wer seine Kamera zerstört, weil er sie an der Staivschelle gegen Tische etc knallt, wird sie auch sonst kaputt bekommen, sehr schwaches Argument [...]

Nein, er hat sie nicht an der Stativschelle gegen Tische geknallt.
Er trug sie an einem Gurt, dessen eines Ende an der Stativschelle befestigt war. Sie pendelte vor/gegen eine Tischkante bzw. -ecke, wobei das Display der Cam zerstört wurde.
Es wurde sehr wahrscheinlich nicht die Cam zerstört - es war nur das Display betroffen. Reparabel . . . vermute ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin.
Ich habe gestern nochmal etwas probiert.
Smallrig Gurtclip an die Stativschelle des 100-600.
Umclipsen der linken Kameraseite.
Nun hängt die Kombi rechts an der Cam, links an der Optik.
Der Gurt ist ein 1,6m Schultergurt von Smallrig.
Hängt nun locker an der Hüfte, die Hand in der Handschlaufe an der Cam.
Für mich ideal.
 
Und du hast die Kombination dabei die ganze Zeit an der Kamera gehalten? Ich habe schon aus ergonomischen Gründen immer instinktiv nach der Stativschelle gegriffen.
Ja, an der Kamera - allerdings durch die Spider Handschlaufe.
Das ist für mich bequemer, als die Stativschelle.
Die hatte ich auf diesen Touren eh nicht dran. Einerseits, weil sie nicht erforderlich war und andererseits konnte ich so wieder etwas Gewicht einsparen..

Ob und wie das Bajonett gelitten hat, weißt du nicht ;)
Da hast du natürlich Recht.

Aber wie schon erwähnt: Sowas mutete ich auch schon früheren Kameras zu. Und während der paar Jahre, die sie jeweils mit mir verbringen mussten (durften? ;)), hat sich keine wegen Fehlbelastung beklagt.
 
@TO et al.: Ich würde die ganze Fuhre, zumindest bestehend aus Kamera und Objektiv, möglichst immer sachte behandeln.
Dabei waren herausgerissene Bajonettschräubchen und ausgeleierte Bajonettverriegelungen noch die harmlosesten Defekte.
Vorsichtig in derlei Belangen wurde ich erst später.
Natürlich kann man ausprobieren, und sei es aus Unachtsamkeit, wann was kaputtgeht.
Wie angedeutet — ich bin da behutsamer geworden, im Laufe vieler Jahre.
 
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