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Stativ/-kopf Wie viele Stative "braucht" Man(n)?

Ich übe noch, da muss es nur sehr gut und nicht spitzenklasse sein
Das könnte aber auch eine Milchmädchenrechnung sein... Kameras kommen und gehen, ein Stativ bleibt. Also warum nicht gleich in Spitzenklasse investieren?
Man kann PD evtl. mit Gitzo GT 1545 noch toppen, weil Ersatzteilversorgung auf Jahrzehnte garantiert, aber nun ja, reißt auch ein tiefes Loch ins Portemonnaie.
 
Wie würdet ihr entscheiden?
Absolutes Minimum wäre wohl:
- 1 "Tischstativ" (Bodennah oder auf Auflage/Pfeiler - "immer dabei")
- 1 Einbeinstativ (entlastet die Muskeln bei Arbeit mit langer Tüte)
- 1 Dreibeinstativ, stabil und so groß, daß man locker ohne sich zu bücken damit arbeiten kann (ohne die Mittelsäule voll auszufahren, und die Mittelsäule auch so kurz, daß man mal halbwegs bodennah knipsen kann)

zu dem Dreibein dann:
- Kinoneiger (gut, macht einen aber manchmal wahnsinnig)
- Kugelkopf (gut, macht einen aber manchmal wahnsinnig)
- Getriebeneiger (gut, macht einen aber manchmal wahnsinnig)

Beim Dreibein dann irgendwann: 1xHolz (z.B. Berlebach, geht auch antiquarisch), 1xAlu-Rohr (z.B. Gitzo), 1xAlu-Profil (das kauft man aus Versehen irgendwann mal), 1xCarbon (erst ein "billiges", dann ein richtig teures).

Und ein "Tragesystem" dazu.
 
Absolutes Minimum wäre wohl:
- 1 "Tischstativ" (Bodennah oder auf Auflage/Pfeiler - "immer dabei")
- 1 Einbeinstativ (entlastet die Muskeln bei Arbeit mit langer Tüte)
- 1 Dreibeinstativ, stabil und so groß, daß man locker ohne sich zu bücken damit arbeiten kann (ohne die Mittelsäule voll auszufahren, und die Mittelsäule auch so kurz, daß man mal halbwegs bodennah knipsen kann)

zu dem Dreibein dann:
- Kinoneiger (gut, macht einen aber manchmal wahnsinnig)
- Kugelkopf (gut, macht einen aber manchmal wahnsinnig)
- Getriebeneiger (gut, macht einen aber manchmal wahnsinnig)

Beim Dreibein dann irgendwann: 1xHolz (z.B. Berlebach, geht auch antiquarisch), 1xAlu-Rohr (z.B. Gitzo), 1xAlu-Profil (das kauft man aus Versehen irgendwann mal), 1xCarbon (erst ein "billiges", dann ein richtig teures).

Und ein "Tragesystem" dazu.

Die Kommentare in Klammern sind das Beste, weil voll treffend
:)
 
Das könnte aber auch eine Milchmädchenrechnung sein... Kameras kommen und gehen, ein Stativ bleibt. Also warum nicht gleich in Spitzenklasse investieren?
Man kann PD evtl. mit Gitzo GT 1545 noch toppen, weil Ersatzteilversorgung auf Jahrzehnte garantiert, aber nun ja, reißt auch ein tiefes Loch ins Portemonnaie.

Ich weiß nicht, inwieweit du den ganzen Thread verfolgt hast. Das Milchmädchen hat inzwischen:

1x Berlebach Mini
1x Berlebach Mini Maxi
1x Berlebach Report
1x Rollei Lion Rock Traveler pro
1x Velbon Rexi D

Die Köpfe dazu:

- den Standard-Kopf des Rexi-D
- Benro B1 Kugelkopf
- Novoflex MagicBall mini
- den zum Lion Rock gehörenden Kugelkopf

Momentan bin ich mehr als versorgt. Klar, Kameras kommen und gehen. Da bin ich aber mehr der Bewahrer.

Bisher fotografierte ich mit Olympus E-M1 II, E-M1 III und Pen-F und etliche Objektive dazu. Zoom und FB.

Dann kam die Nikon Zf dazu. Das riß nun ein kleines Loch ins Budget, weil mir das System gefällt.
Zuerst das Kit-Objektiv 4.0/24-70mm. Dann vermisste ich Tele. Von Olympus mit Brennweite und Kompaktheit verwöhnt kam für die Nikon das Tamron 4.5-6.3/70-300mm. Ja aber UWW fehlt noch. Also das Nikkor 4.0/14-30mm. Nun funktional gut ausgestattet kam der Habenwollen-Effekt. Zum Retro-Design der Zf musste es nun einfach noch das Nikkor 2.0/40mm SE sein. Und weil ich meinte, für den kommenden Norwegen-Urlaub brauche ich noch ein lichtstarkes Weitwinkel, liegt jetzt auch noch das Nikkor 1.8/20mm hier (wog sich fast auf mit dem Verkauf der Oly E-M1 III).

Nun ist erst einmal Schluß mit Kommerz, jetzt muss erst fotografiert werden :)
 
Wegen Berlebach Mini: hatte ich gefühlt 10 Jahre, dann 5 Jahre das Mini Maxi und seit eine halben Jahr habe ich es durch das Leofoto LS-223CEX (https://www.foto-erhardt.de/stative...iv-carbon-plus-rh-0-panoramakopf.html#technic) ersetzt. Es hat den Vorteil, dass es leichter und kleiner ist und trotzdem eine vergleichbare Haltekraft/Tragfähigkeit hat. Wie die Berlebachs (hatte auch die mit der Nivellierung) verwende ich es auch ohne Stativkopf (habe einfach eine Arcaklemme statt dem Kopf raufgeschraubt). Der Verstellweg der eingebauten Nivellierung reicht mir und ersetzt mir damit den Kopf und dadurch sind tiefe Positionen noch besser möglich. Verwende es auch für bodennahe Tieraufnahmen, wenn man am Boden liegt und tiefe Positionen anstrebt. Auch ein robusteres Tischstativ ersetzt es meist, da es nur unwesentlich größer und schwerer ist.

Ein Berlebach Report habe ich für Wassereinsätze, da ist es mir lieber wie z.B. ein Gitzo (da kommt Wasser in die Rohre, was ungut ist und es entstehen auch unangenehme Gerüche). Verzogen hat sich das Berlebach bisher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Kameras kommen und gehen, ein Stativ bleibt. Also warum nicht gleich in Spitzenklasse investieren?
Man kann PD evtl. mit Gitzo GT 1545 noch toppen, weil Ersatzteilversorgung auf Jahrzehnte garantiert, aber nun ja, reißt auch ein tiefes Loch ins Portemonnaie.

Nachdem ich meine für horrende Preise gekauften Gitzos (das nackte Stativ ohne Kopf und jegliches Zubehör, nicht salzwassertauglich, keine Tasche dabei) gegen Rolleis tauschte (mit absolut brauchbaren Stativkopf, salzwassertauglich, mit Tasche und komplettem Zubehör selbst verschiedenen Füßen und Spikes) und auch die Rolleis in jeder Menge Outdooreinsätzten stresste, dass Gitzo lediglich den Namen "oberste Klasse" trägt - nichts weiter. Die Rollei sind auch nach Jahren stabil wie am ersten Tag.

Aber das nur meine 2 Cents.

.
 
Nachdem ich meine für horrende Preise gekauften Gitzos (das nackte Stativ ohne Kopf und jegliches Zubehör, nicht salzwassertauglich, keine Tasche dabei)
Also Stativ und salzwassertauglich... Das Problem selbst bei Carbon-Stativen sind immer die Beschläge aus unterschiedlichen Metallen, meist eine Mischung aus AlMg-Guß-/Schmiede-/Press-/Frästeilen mit Stahlschrauben, -bolzen oder -achsen, oder Messingteilen, die nicht galvanisch entkoppelt sind.
Da ist bei Wasserkontakt baldige Korrosion vorprogrammiert. Oft genügen da schon Minuten der Benetzung und Alu blüht und sogar V4A kriegt nach einiger Zeit rote Pickel. Man kennt das ja auch vom Bootssport.
Umso schlimmer bei Alurohr-Stativen. Sofortiges gründliches Spülen mit Süßwasser hilft, wenn auch leider nicht mehr immer.
Nur in allerseltensten und noch extrem viel teureren Varianten (zB Gitzo Ocean) sind Beschläge tlw. zB aus galvanisch inaktiver Bronze.
Oder sie sind halt aus faserverstärkten Kunststoffen.
Was bei Gitzo (aber nicht nur bei denen) problematischer ist, sind die nicht abgedichteten Rohrprofile, in die Wasser reinläuft. Da moddert irgendwann auch Süßwasser, wenn man nicht trocknet und notfalls zerlegt.

Kopf ist so ´ne Sache. Wenn einer dabei ist, den man nicht will/braucht, aber letztlich trotzdem mitbezahlen muss?
Ich zB hasse Kugelköpfe noch mehr als die Stative selbst. Ich verwende seit Jahrzehnten verschiedene Getriebeneiger. Habe noch keine Kombi gesehen, bei der so einer standardmäßig dabei gewesen wäre.
Und Tasche? Keine Ahnung wofür. Es haben sich bei mir im Lauf der Jahre ein paar angesammelt, ruhen still in irgendeinem Karton im Keller. Hat mich je irgendjemand mit umgehängter Stativtasche gesehen? Ich glaube nein.
Ich persönlich bin halt kein Fan von mitgeliefertem Zubehör, das man nicht braucht, aber mitbezahlt und das anschließend nur irgendwo rumliegt.
Und ja, über die Preisgestaltung von Gitzo kann man sicher diskutieren.
 
Also Stativ und salzwassertauglich... Das Problem selbst bei Carbon-Stativen sind immer die Beschläge aus unterschiedlichen Metallen, meist eine Mischung aus AlMg-Guß-/Schmiede-/Press-/Frästeilen mit Stahlschrauben, -bolzen oder -achsen, oder Messingteilen, die nicht galvanisch entkoppelt sind.
Da ist bei Wasserkontakt baldige Korrosion vorprogrammiert. Oft genügen da schon Minuten der Benetzung und Alu blüht und sogar V4A kriegt nach einiger Zeit rote Pickel. Man kennt das ja auch vom Bootssport.
Umso schlimmer bei Alurohr-Stativen. Sofortiges gründliches Spülen mit Süßwasser hilft, wenn auch leider nicht mehr immer.
Nur in allerseltensten und noch extrem viel teureren Varianten (zB Gitzo Ocean) sind Beschläge tlw. zB aus galvanisch inaktiver Bronze.
Oder sie sind halt aus faserverstärkten Kunststoffen.
Was bei Gitzo (aber nicht nur bei denen) problematischer ist, sind die nicht abgedichteten Rohrprofile, in die Wasser reinläuft. Da moddert irgendwann auch Süßwasser, wenn man nicht trocknet und notfalls zerlegt.

Kopf ist so ´ne Sache. Wenn einer dabei ist, den man nicht will/braucht, aber letztlich trotzdem mitbezahlen muss?
Ich zB hasse Kugelköpfe noch mehr als die Stative selbst. Ich verwende seit Jahrzehnten verschiedene Getriebeneiger. Habe noch keine Kombi gesehen, bei der so einer standardmäßig dabei gewesen wäre.
Und Tasche? Keine Ahnung wofür. Es haben sich bei mir im Lauf der Jahre ein paar angesammelt, ruhen still in irgendeinem Karton im Keller. Hat mich je irgendjemand mit umgehängter Stativtasche gesehen? Ich glaube nein.
Ich persönlich bin halt kein Fan von mitgeliefertem Zubehör, das man nicht braucht, aber mitbezahlt und das anschließend nur irgendwo rumliegt.
Und ja, über die Preisgestaltung von Gitzo kann man sicher diskutieren.
Unbenötigtes Zubehör kann man ja verkaufen. Ich habe lange eine Tasche für mein Berlebach Mini gesucht. Leider erfolglos. Sie schützt das Stativ am Rucksack, wenn ich an Felsen vorbeischrappe. Oder neulich das Berlebach Report. Auch in der Tasche auf dem Rücksitz vom Auto. Die dreckigen Spikes versauen dann nicht den Sitz, oder ritzen ihn gar an.
 
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